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  #16  
Alt 13.10.2007, 23:09
Benutzerbild von Marita P.
Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen und Hirnmetastase

Liebe Nerie,

lass Dich ganz fest in die Arme nehmen, es ist zwar schlimm einen lieben Menschen zu verlieren, aber nun hat es Deine Mum es überstanden. Vielleicht ist der Krebs ja bei ihr zu spät erkannt worden, dass sie nur 11/2 Jahre leben durfte. Sie hat sicher nach ihren Möglichkeiten gekämpft. Aber irgendwann muss man aufgeben. Nachdem Du so ein gutes Verhältnis zu Deiner Mutter hattest und Du ihr eine tolle Tochter warst, werdet ihr auch in Zukunft in Gedanken zusammen sein. Deine Mum ist jetzt bei ihren Verwandten und irgendwann wirst auch Du dazu gehören.
Ich würde mich freuen, wenn Du doch ab und zu Dich mal meldest.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Liebe.

Viele liebe Grüße
Marita
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  #17  
Alt 23.10.2007, 11:54
Herzchen2511 Herzchen2511 ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen und Hirnmetastase

Es ist so schrecklich!!! Es scheint zu Ende zu gehen.
Meine Mutter hat mich vorhin angerufen und gesagt, das er seit in der Nacht schon so schwer schnauft.
Ich würd am liebsten gleich hinfahren. Brauche ja nicht lang dorthin... so 20 min. mit dem Auto.
Aber ich hab ein 1,5 Jahre alten Sohn hier, der gerade sehr quengelig ist und Mittagsschlaf machen will. So eine Zwickmühle!
Denn wenn ich den jetzt so mitnehme, dann weint er drüben und wird sozusagen unausstehlich, was sicher für Papa dann auch nicht angenehm ist.
Mist!
Wir haben es jetzt so vereinbart, das ich sofort nach dem Mittagsschlaf von meinem Sohn komme oder sie ruft bei nochmaliger Verschlechterung sofort an und ich fahr dann einfach los, egal was gerade ist.

Ich hab soo Angst!!!!!!!!!!! Ich hoffe, Papa hält noch durch!
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  #18  
Alt 27.10.2007, 21:44
Herzchen2511 Herzchen2511 ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen und Hirnmetastase

Mein Papa hat es nicht geschafft. Er ist vorgestern, am 25.10. um 9.50 Uhr zuhause in den Armen meiner Mutter gestorben!

Die letzten beiden Tage ist er nochmals um einiges kraftloser und schwächer geworden. Hätte nie gedacht, das es noch weiter bergab gehen kann. Atemprobleme hatte er ja schon etwas länger. Dafür hatten wir zum Glück das Sauerstoffgerät zuhause.

Der Schmerz ist so groß, das man keine Worte dafür findet. Ich vermisse ihn so wahnsinnig sehr!!!! Er fehlt an allen Ecken und Kanten!

Der einzige Trost ist, das mein Vater nie diese schlimmen Krebsschmerzen erleben musste....... davor hatte er immer am meisten Angst!!!

Komisch fand ich, das er in seiner letzten Nacht so stark schwitzen musste und heißte Füße und Hände hatte.......... das versteh ich nicht!

Soo unendlich traurige Grüße,
Biggi
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  #19  
Alt 28.10.2007, 10:35
Nerie Nerie ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen und Hirnmetastase

Liebe Herzchen2511.
Es tut mir sehr leid, was du erfahren musstest und wünsche dir für die kommende Zeit viel Kraft.
Ich selbst habe es ja am 12.10.2007 erfahren müssen wie unbegreiflich es ist, meine liebe Muttsch zu verlieren. Auch sie ist zu Hause in den Armen meines Paps gegangen und ihr war kurz vorher auch so heiss, aber der Körper war kalt. Man kann es nicht verstehen, aber ein wenig damit auseinandergesetzt habe ich mich schon, denn immer häufiger kam wieder etwas dazu, was den Zustand meiner Muttsch verschlimmerte. Ich habe sie noch so oft zuletzt angefasst und mich an sie gelehnt, da ich es doch irgendiwe ahnte. Aber nur einen Trost habe ich, dass sie wirklich nicht noch ins Krankenhaus musste und nicht noch schlimmer leiden musste, ihr Herz hat dann einfach aufgehört zu schlagen. Wichtig ist jetzt, zusammenzuhalten mit der Familie und alles gemeinsam bewältigen. Der Spruch: "Wenn einer geht, müssen die Verbleibenden enger zusammenrutschen" ist so wahr.

Liebe Marita P., Anke1 und peti,
Danke für eure lieben Worte und den Trost. Wir haben meine Muttsch liebevoll beerdigt und jetzt ist erst die Realität da, das wirkliche Fehlen fängt jetzt an. Aber ich habe ja noch meine Familie und mein Paps ist alleine, das tut weh. Klar sind wir für ihn da und haben immer Zeit, so wie es geht, aber den Sinn am Leben hat er eben verloren und das sind auch wieder meine Sorgen. Mir geht es schlecht, habe Körperschmerzen, Magenprobleme und eben irgendwie alles ist ganz unten. Es geht eben nicht spurlos an einen vorbei.
Ich umarme euch von Herzen, Tschüss Nerie.
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  #20  
Alt 28.10.2007, 11:19
Nerie Nerie ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen und Hirnmetastase

Liebe Herzchen2511.
Es tut mir sehr leid, was du erfahren musstest und wünsche dir für die kommende Zeit viel Kraft.
Ich selbst habe es ja am 12.10.2007 erfahren müssen wie unbegreiflich es ist, meine liebe Muttsch zu verlieren. Auch sie ist zu Hause in den Armen meines Paps gegangen und ihr war kurz vorher auch so heiss, aber der Körper war kalt. Man kann es nicht verstehen, aber ein wenig damit auseinandergesetzt habe ich mich schon, denn immer häufiger kam wieder etwas dazu, was den Zustand meiner Muttsch verschlimmerte. Ich habe sie noch so oft zuletzt angefasst und mich an sie gelehnt, da ich es doch irgendiwe ahnte. Aber nur einen Trost habe ich, dass sie wirklich nicht noch ins Krankenhaus musste und nicht noch schlimmer leiden musste, ihr Herz hat dann einfach aufgehört zu schlagen. Wichtig ist jetzt, zusammenzuhalten mit der Familie und alles gemeinsam bewältigen. Der Spruch: "Wenn einer geht, müssen die Verbleibenden enger zusammenrutschen" ist so wahr.

Liebe Marita P., Anke1 und peti,
Danke für eure lieben Worte und den Trost. Wir haben meine Muttsch liebevoll beerdigt und jetzt ist erst die Realität da, das wirkliche Fehlen fängt jetzt an. Aber ich habe ja noch meine Familie und mein Paps ist alleine, das tut weh. Klar sind wir für ihn da und haben immer Zeit, so wie es geht, aber den Sinn am Leben hat er eben verloren und das sind auch wieder meine Sorgen. Mir geht es schlecht, habe Körperschmerzen, Magenprobleme und eben irgendwie alles ist ganz unten. Es geht eben nicht spurlos an einen vorbei.
Ich umarme euch von Herzen, Tschüss Nerie.
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  #21  
Alt 28.10.2007, 20:04
Herzchen2511 Herzchen2511 ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen und Hirnmetastase

Liebe Nerie,

danke für deine Worte! (Ich musste hier nochmals zurücklesen, wegen deiner Mama.... hab die Beiträge gar nicht mitbekommen und mir wurde kein Mail geschickt, das hier geschrieben wurde... komisch! Ich hätte sonst auch dir viel eher geschrieben!) Das mit deiner Mama tut mir sooo leid!!! Ich kann das so gut mitfühlen.
Mir fehlt mein Vater so sehr! Ich vermisse ihn schrecklich! Aber irgendwie ist es noch keine Realität. Manchmal denk ich, das kann nicht wahr sein und er kommt gleich wieder zu uns.
Hab mir schon überlegt, ob es vielleicht nach der Beerdigung noch begreiflicher wird, das er nicht mehr da ist und auch nicht mehr kommt?!
Ich bin seit seinem Tod nur noch traurig... 24 Std. rund um die Uhr.... mal stärker, mal nicht so stark, aber immer!
Und mir graut schon so sehr vor Freitag, dem Tag seiner Beerdigung.

Nun hab ich noch wegen dieser Hitze gegoogelt und gelesen, das es zum Sterbeprozess dazugehört.... es ist angeblich dieses Abstreifen-Wollen des Körpers, so dass die Seele frei werden kann. Hm. Mein Vater hat aber die ganze Nacht so geschwitzt, was sonst nicht der Fall war. Fieber hatte er aber definitiv nicht. Und es waren auch nur die Füße und Hände heiss. Das beschäftigt mich immer noch. Auch wenn ich wohl nie eine Antwort drauf bekommen werde. *seufs* Die letzte Viertelstd. vor seinem Tod ist er aber körperlich ganz ruhig geworden. Nur das Atmen war schwer. Ich bin so froh, das er zuhause sterben durfte bei meiner Mutter... das war so sein Wunsch und wir haben immer drauf geachtet, damit es so kommen darf. Zwei Wochen zuvor war er ja noch eine Woche in der Klinik. Hat ihm gar nicht gefallen, aber da ist er nochmals so richtig aufgeblüht, wenn auch nicht so früher, aber geistig war er klar und sprechen konnte er da gut.

Auch bei meinem Papa hat das Herz einfach zu schlagen aufgehört. Ich denk mir oft, das es die Schwäche war, die ihn letztendlich sterben hat lassen. Denn diese starken Krebsschmerzen hatte er ja nicht.

Was die Familie betrifft, so hast du soo recht!!! Das ist ganz wichtig, das man jetzt noch enger zusammenrückt, was wir hier auch tun. Wir sind jeden Tag zusammen und trösten uns gegenseitig.

Meine Mutter macht mir dennoch Sorgen..... hat Herzschmerzen und zeitweise hohen Blutdruck! Sanitäter waren am Abend, an dem Tag wo mein Vater gestorben ist noch da, weil die Herzschmerzen da zum ersten Mal aufgetreten sind. Aber laut EKG alles in Ordnung. Gegen den Blutdruck (der war da bei 193!!!) bekam sie ein Nitrospray.
Ich vermute, das es psychisch ist.... das der seelische Schmerz sich so ausdrückt! Heute konnte sie noch den ganzen Tag nicht weinen. Die Ärmste!

LG Biggi
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  #22  
Alt 30.10.2007, 16:04
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Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen und Hirnmetastase

Liebe Biggi,

bin gerade wieder aus dem Krankenhaus gekommen, und was muss ich alles lesen. Lass Dich umarmen, ich wünsche Dir viel Kraft für die nächste Zeit.
Denk immer daran, Dein Vater ist nicht allein, und irgendwann kommen wir alle nach.
Solltest Du Probleme mit der Trauerbewältigung oder irgendwelche Schmerzen haben, dann rate ich Dir, nehme gehe zu einem Onkopsychologen oder wenn nicht möglich zu einem Psychologen. Ich habe das immer abgelehnt, nun gehe ich schon fast 1 Jahr dort hin, habe nun auch die Verlängerung genehmigt bekommen.
Das gilt für Nerie genauso.

Nun wünsche ich Dir alles Gute, vielleicht meldest Du Dich ab und zu mal im Forum.

Liebe Grüße
Marita
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  #23  
Alt 30.10.2007, 23:23
Herzchen2511 Herzchen2511 ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen und Hirnmetastase

Liebe Marita,

ich freu mich so von dir zu lesen! Hast du die OP gut überstanden? Ist sie erfolgreich verlaufen? Vielleicht hast du in diesem Forum ja sogar einen eigenen Thread wo ich nachlesen könnte, dann teile ihn mir doch gerne mit. So müsstest du es nicht so oft von vorne berichten.

Danke für deine lieben Zeilen und dein Mitgefühl!

Ich versuche zum Teil schon positiv zu denken was meinen Vater betrifft! Ich hab sogar von ihm direkt in der Nacht (an dem Tag wo er gestorben ist) ein Zeichen von ihm erhalten!!! Ganz im Ernst! Und das bewahre ich mir fest im Herzen! Das ist nämlich ein so großer Trost!!!
Ich bin mir sicher, das er nun woanders weiterlebt und das wir uns wiedersehen werden!

Es ist mehr der große Verlust, das wir uns hier auf Erden zu meinen Lebzeiten nicht mehr sehen werden. Das macht mich so unendlich traurig! Es war mir eine sehr große Ehre seine Tochter zu sein und ich hätte mir keinen besseren Vater wünschen können!!!!

Erst am Montag hat er mich noch mit all seiner Kraft gestreichelt und mir in die Augen geblickt und mir zugenickt.... als wolle er mich trösten und mir sagen, das es schon in Ordnung ist..... mein guter lieber Papa! Und jetzt ist er nicht mehr da!

Teilweise kann ich es immer noch nicht glauben! Ich hab die Tage soviel geweint. Heut ist der erste Tag, wo die Tränen mal wegbleiben... meine Augen sehen auch so fürchterlich aus (wobei es mir momentan natürlich wurscht ist, wie ich aussehe). Ich muss halt stark sein, für meine Mutter und vorallem auch für mein kleines Kind!

Aber die Trauer will auch gelebt werden!

Ich hoffe, ich übersteh den Tag der Beerdigung am Freitag! Mir graut so sehr davor!

Liebe Marita, werde mich gerne immer mal melden.

Danke und liebe Grüße,
Biggi
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  #24  
Alt 31.10.2007, 13:33
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Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen und Hirnmetastase

Liebe Biggi,

meine Geschichte steht unter nach einem Jahr Sutent, dann Nexavar.

Ich weiss, dass das Trauern lange anhält. Ich selbst habe meinen Vater innerhalb von 3 Wochen verloren (Bauchspeicheldrüsenkrebs), er wurde noch operiert, und 6 Tage später, 5 Min vor Mitternacht- 5 Min. vor Muttis Geburtstag. Es war damals auch schrecklich. Aber wir redeten uns ein, er war zwar erst 70 aber bis dahin gesund. Wenn mann Pflegefall wird ist das alles viel schrecklicher.

Man soll ruhig trauern so lange es gut tut, spater geht dann die Trauer über,
dass man an den Verstorbenen denkt.
Nachdem das Leben weitergeht, stehen irgendwann andere Dinge wieder im Vordergrund.
Liebe Biggi, ich wünsche Dir und Deiner Mutti alles Gute für die nächste Zeit.
Bleibt gesund.

Alles Liebe
Marita
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  #25  
Alt 01.11.2007, 21:23
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen und Hirnmetastase

Liebe Marita,

danke für den guten Zuspruch!

Ich glaube auch, das man irgendwann lernen wird, mit der Trauer zu leben.

Deinen Beitrag werd ich mir noch durchlesen.

Morgen ist die Beerdigung und in mir zieht es alles zusammen, wenn ich daran denke! Ich hab jetzt im Forum für Hinterbliebene einen Thread aufgemacht. Darin werd ich dann weiterberichten.

Bis bald!

LG Biggi
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