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  #1186  
Alt 20.12.2015, 00:02
La Petite La Petite ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Guten Abend ,

mein Name ist Mel , ich bin 34 und mein Freund , 31 hatte 2013 die Diagnose Osteosakom rechtes Hüftgelenk mit rezidivierenden Lungen-Metastasen. Erschwerend kommt zudem das Li Fraumeni-Syndrom hinzu.
Wir sind seit knapp einem Jahr ein Paar. Ich bin Physiotherapeutin & er war mein Patient. Ich hoffe auf ein wenig Austausch. lg
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  #1187  
Alt 23.12.2015, 11:15
Andreas78 Andreas78 ist offline
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Registriert seit: 19.12.2015
Beiträge: 3
Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo Folks,

Mein Name ist Andreas, ich bin 37 Jahre alt verheiratet und habe zwei Kinder (Rebekka 3,5J. und Daniel 1,5J). Seit etwa 6 Jahren bin ich stiller Leser dieses Forums. Auf das Forum bin ich gekommen, als bei meinem Vater 74, Leberkrebs diaknostiziert wurde. Jetzt sind wir in der Endphase und können nicht sagen wie lange mein Vater sich noch mit dieser Krankheit quälen muss. Anders kann man es leider nicht sagen.

Für mich persönlich ist das schwierigsten, jetzt in dieser Phase, stark zu bleiben. Ich habe immer das Gefühl, um mich herum fällt ein Kartenhaus zusammen und ich muss es mit aller Gewalt aufrecht erhalten. Meine Mutter kommt mit der Situation garnicht klar, meine Frau unterstützt ihre Schwiegermutter und hilft bei allem so gut sie kann. Aber dennoch ist sie halt sehr emotional, was ich auch gut finde.

Ich weis nicht wieviel hier das gleiche Problem haben wie ich. Würde mich da freuen wenn mir einige Ihre Erfahrungsberichte per Mail mitteilen würden. Wenn ich den ganzen Tag versuche, neben Arbeit, Kindern, Familie und Eltern alles am laufen zu halten. Merke ich immer mehr wie ich dann doch abends wenn alle schlafen zusammenbreche.

Liebe Grüsse

Andreas und Familie.
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  #1188  
Alt 04.01.2016, 23:03
SweetieST SweetieST ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo ich bin die sweetie aus München, möchte meinen wirklichen Namen nicht preisgeben da er sehr exotisch ist

Ich bin 36 Jahre alt



Ich bin hier weil ich nicht mehr weiter weiß… mein Freund hat Lungenkrebs und ich suche hier Halt sowie Austausch mit anderen Angehörigen
Und hoffe auf meine Fragen antworten zu finden

Vielen Dank an alle
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  #1189  
Alt 05.01.2016, 21:44
Chimera Chimera ist offline
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Beiträge: 1
Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo,
Ich bin Chimera aus dem Kölner Umland. Bei meiner Freundin wurden 3 Hirntumore zwischen Weihnachten und Neujahr festgestellt. Inoperabel.
Ein vierter hat sich dazugesellt. CT und MRT wöchentlich.
Wie geht es weiter?
Wieviel Zeit bleibt?
Wie kann ich sie unterstützen?
Gehe wieder zur Psychotherapie. Ich bin 38, weiblich, die einzige Bezugsperson und vertraute.

DANKE das ich bei euch dabei sein darf.
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  #1190  
Alt 10.01.2016, 19:17
Ramsui
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo zusammen,

ich hoffe, es ist okay, dass ich meinen ersten Beitrag in diesen Thread schreibe und dies gleichzeitig als meine Vorstellung nutze. Ich heiße Marius, komme aus einem kleinen Städtchen in NRW und bin hier, weil meine Ma an Brustkrebs erkrankt ist.

Erstdiagnose war 2014. Der Primärtumor konnte erfolgreich durch Chemo, OP und anschließender Bestrahlung entfernt werden. Leider wuchs durch schlechte ärztliche Betreuung während der Chemo ein zweiter Tumor. Obwohl meine Mutter mehrere Male auf Schmerzen und Verhärtung in der Brust hinwies, wurde dies die ganze Zeit als Entzündung abgetan. Auf Bitten meiner Ma, das doch mal genauer zu untersuchen, ging man nicht ein. Als sie dann das Brustzentrum wechselte (dann in Essen), wurde sie dort sofort behandelt und ein neuer Tumor festgestellt. Dieser konnte gerade noch entfernt werden, sodass sie dann offiziell tumorfrei war. Da dachten wir alle noch, dass sie erstmal geheilt war und es wieder bergauf gehen würde...

In der anschließenden Reha hatte sie plötzlich starke Rückenschmerzen. Dort sagte man ihr allerdings, das seien typische Symptome, die aus der ständigen Schonhaltung resultierten. Selbst, als meine Ma dort ins Krankenhaus musste, weil sie es vor Schmerzen nicht mehr aushielt, sagte man, dass sei eben eine Verspannung, die normal sei.
Zuhause zurück wurde dann festgestellt, dass sich drei Metastasen (immerhin noch ziemlich klein) an der Wirbelsäule gebildet hatten, von denen eine direkt auf einen Nerv drückte, was die höllischen Schmerzen verursachte. Außerdem wurde eine Lebermetastase festgestellt...

Ich bin völlig mit Angst erfüllt, bin traurig, erschüttert und habe Angst, wie es weiter geht und vor allem wie lang es weiter geht. Gerade die Lebermetastase macht mir große Sorgen; ich weiß nicht, ob meine Ma in einem halben Jahr noch unter uns sein wird.

Die Schmerzen sind zwar mittlerweile durch Opiate einigermaßen im Griff, aber die aktuelle Therapie (Bestrahlung) nimmt sie körperlich sehr mit. Sie ist zwar noch relativ fit und mobil, aber ich merke doch, wie schwach sie geworden ist. Sie war immer so eine lebenslustige und aktive Frau, ist erst Mitte 50. Sie hat das nicht verdient. Eigentlich hatte ich mich auf ein Leben mit Kindern gefreut, die mit ihrer Oma aufwachsen. Aber ich glaube, das wird wohl ein Traum bleiben...

Ich hoffe, das ist okay, dass ich hier einfach mal alles niederschreibe. Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen mit der gleichen Diagnose.

Euch allen erstmal alles Gute und liebe Grüße,
Marius

Geändert von gitti2002 (10.01.2016 um 19:41 Uhr) Grund: Beitrag hierher verschoben
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  #1191  
Alt 17.01.2016, 11:17
Mik66 Mik66 ist offline
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Beiträge: 1
Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo, auch ich bin schon lange stille Mitleserin. Mein Vater bekam 02.15 ED Lungenkrebs Tm4N0M0. Zur Zeit geht es ihm sehr schlecht. Er bekommt Palliativ Chemo mit Cisplatin und Alimata. Er hat die erste hinter sich und es geht ihm gar nicht gut. Ich habe solche Angst um ihn. Hoffe hier ein bisschen lernen zu können mit dieser Krankheit besser um gehen zu können. Ich liebe meinen Papa so sehr.
Liebe Grüße
Mik
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  #1192  
Alt 24.01.2016, 19:40
mixit mixit ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo, ich lese seit einiger Zeit schon mit und möchte mich nun kurz vorstellen:
Ich bin Lena (26) und meine Mutter (54) hat vor drei Wochen erfahren, dass sie Leberkrebs (HCC) hat. Ich habe große Angst, dass es irgendwann dann doch sehr schnell geht und ich nicht mehr genug Zeit mit ihr verbringen konnte. Aber momentan geht es ihr den Umständen entsprechend noch gut.
Ich hatte hier heute einen Beitrag geschrieben, der eigentlich ins Leberkrebs-Forum gehören sollte, nun ist mein Beitrag hier im Forum für Angehörige gelandet. Kann man den verschieben?

LG Lena
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  #1193  
Alt 24.01.2016, 23:39
fluturi fluturi ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo,

ich bin Fabienne und 28 Jahre alt. Mein Vater hat vor knapp 4 Wochen die Diagnose fortgeschrittener Darmkrebs erhalten. Die Ärzte haben uns 3 Monate bis 2 Jahre in Aussicht gestellt. Ich habe wahnsinnige Angst um ihn und es tut alles furchtbar weh. Ich hoffe, hier in dem Forum Erfahrungsberichte lesen zu können und mich vielleicht auch austauschen zu können.
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  #1194  
Alt 25.01.2016, 21:11
misarama misarama ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo, mein Name ist Ramona.
Ich bin 40 Jahre ,verheiratet und habe 2 Mädels ( 11 & 14 Jahre ). Meine Hobbys sind meine beiden Hunde und Lesen. Ich habe mich erst vor kurzem hier angemeldet und noch nicht wirklich die Zeit gehabt mich hier etwas intensiver durchzulesen.
Zur "Großen Familie" gehören noch meine 3 Geschwister ( 38, 39 & 43 ) meine Mutter ( 71 ) , mein Vater (64 ), meine Tante ( väterlicherseits ) und mein Cousin. Warum ich sie alle aufzähle ? Weil wir eins gemeinsam haben:
Bei meinem Vater wurde letztes Jahr Hepatitis C, anschließend eine Leberzirrhose und anschließend auch 2 Lebertumore diagnostiziert /festgestellt.
Ich hoffe hier Antworten und Unterstützung zu finden.
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  #1195  
Alt 26.01.2016, 14:36
JessyNada JessyNada ist offline
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Unglücklich AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo an alle,

ich bin 34 Jahre alt, habe eine Tochter von 12 Jahren und lebe mit meinen Eltern in einem Haus.
2005 erhielt meine Mutter die Diagnose Brustkrebs mit 58 Jahren. Sie wurde damals behandelt (OP, Chemotherapie, etc.)...Alles überstanden, nach 5 fünf Jahren von der Krankenversicherung als "geheilt" gratuliert.
2014 im Sommer in die Notaufnahme, weil sie auf einmal schlimme Schmerzen hatte, nachdem sie was aufheben wollte, sie meinte es habe "gekracht" im Rücken. Nach Röntgenaufnahme in KH wurden sie nach Hause geschickt, sie habe eine Zerrung. Nach drei Monaten stärksten Schmerzen und da alle Behandlung der "Zerrung" nichts brachte, wieder Überweisung ins KH...Diagnose: Wirbelbruch, multiple Metastasen (ausgehend vom Primärtumor 2005) in kompletten Skelett (Schädelkalotte, Rippen, Schlüsselbeine, Wirbelsäule, Oberschänkel).
Seitdem hat sie ca. 20 kg abgenommen...Sie hat aber auch ihre Ernährung umgestellt, muss man dazu sagen...Wobei die letzten Monate auch Appetitlosigkeit dazu gekommen ist.
Jetzt soll sie wieder Chemotherpie bekommen, da die Metastasen sehr aggressiv wären, die Chemo wäre sehr dringend meinte der Arzt, viel Zeit zum Nachdenken wäre nicht...mache mir jetzt Sorgen wie sie die übersteht, da sie eh schon so schmal und klein geworden ist...

Geändert von JessyNada (26.01.2016 um 14:38 Uhr)
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  #1196  
Alt 07.02.2016, 23:37
Kim30 Kim30 ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo ihr lieben

Auch ich möchte mich vorstellen.

Mein Name ist Kim und ich komme aus Berlin. Ich bin verheiratet, Mutter von 2 tollen Kindern...

Meine Mutter ist an Lungenkrebs erkrankt. Zum jetzigen Zeitpunkt sind die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen, wir hoffen nächste Woche eine aussagekräftige Diagnose zu bekommen. Die Zeit ist sehr schwer...

Ich hoffe hier auf Verständniss zu treffen... mich auszutauschen... zusammen zu hoffen...

Ganz liebe Grüße in die Runde!


Kim
__________________
Ich versuche im Regen zu tanzen....
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  #1197  
Alt 14.02.2016, 18:08
eva40plus eva40plus ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

mein Name ist Eva bin bald 60ig - bin die Älteste der Familie (d.h. viele sind schon ihren Weg gegangen) ... und jetzt bin ich hier, weil es meinen Neffen betrifft und ich mich informieren möchte ... und mit Menschen austauschen ...
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  #1198  
Alt 26.02.2016, 12:05
DieBecci DieBecci ist offline
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Standard Angehörige stellen sich vor...

Hallo ihr Lieben,

ich bin die Becci und bei meinem Freund wurde letztes Jahr Hodenkrebs diagnostiziert. Der rechte Hoden wurde entfernt, dann hat das CT gezeigt, dass es in die Lymphknoten gestreut hat. Also hat er 3 Runden Chemo bekommen. Nach der 2. Runde waren seine Tumormarker schon normal und auch nach Ende der Chemo. Die Lymphknoten haben die Ärzte aber dennoch beunruhigt und er hatte eine große OP, in der 2 Knoten entfernt wurden. Die Untersuchung danach hat ergeben, dass es doch kein Krebs war sondern nur andersartiges Gewebe. Er ist jetzt also quasi "geheilt", falls man das bei Krebs sagen kann.

Ich bin in dieses Forum gekommen, weil ich einfach das Gespräch mit anderen Angehörigen suche. Ich dachte anfangs, ich schaffe das allein und brauch keine Hilfe, aber jetzt habe ich das Gegenteil festgestellt. Während mein Freund Krebs hatte, habe ich meine Masterarbeit geschrieben, was echt schwierig war, weil ich mich oft nicht konzentrieren konnte. Jetzt habe ich sie gestern abgegeben, und dachte ich würde mich gut und erleichtert fühlen und vor allem auch weil mein Freund ja so gute Nachrichten bekommen hat. Aber dem ist nicht so. Jetzt fühlt es sich so an, als ob die Masterarbeit keine Belastung, sondern Ablenkung war. Ich habe das Gefühl, mein Freund schätzt überhaupt nicht, was ich in der Zeit alles für ihn getan habe und wie verständnisvoll ich war. Klar kann ich ihm das nicht vorwerfen, dass er Krebs hatte und wie er damit umgegangen ist. Ich weiß nicht, wie ich gewesen wäre. Aber ich weiß jetzt nicht wohin mit meinen Gefühlen. Vielleicht gibt es hier ja jemanden, dem es genauso oder ähnlich geht?
Liebe Grüße
Becci
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  #1199  
Alt 10.03.2016, 13:21
Rachel1910 Rachel1910 ist offline
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Hallo
ich bin neu hier und will mich kurz vorstellen. Bzw. mich eigentlich sondern meinen Mann. Er hat ein Kolonkarzinom Stadium 3 und wurde schon operiert nächste woche beginnt die Chemo...


Mir zieht es täglich den Boden unter den Füssen weg ich versuche für ihn da zu sein und ihm alle Hilfe (wenn in Form von einfach nur Stillsein und Handheben) zu geben die er benötigt. Aber im Hinterkopf habe ich nur eine Angst die wahrscheinlich jeder von euch hat: Meinen Geliebten Mann zu verlieren. Wir haben zwei kleine Töchter!!! Die sind 3 und 5 Jahre alt.
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  #1200  
Alt 07.04.2016, 16:17
Trudero Trudero ist offline
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Moin,

als Neuer, 57, möchte ich mich vorstellen. Vor 2 Jahren wurde bei meiner Frau Brustkrebs diagnostiziert. Jede Menge Lymphknoten mussten raus, aber ein Primärtumor nicht gefunden. Chemo, Bestrahlung, Hormontherapie. Aus der Chemo eine solide PNP. Sie ist befristet verrentet.

Da ich merke, dass auch ich ziemlich auf dem Hund bin (wäre wohl jeder normal empfindende Mensch) möchte ich mich hier mal austauschen. Vielleicht ein erster Schritt zurück ins Leben.

Trudero

Geändert von gitti2002 (07.04.2016 um 23:05 Uhr) Grund: Titel bitte belassen und nicht mitten im Thema ändern
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brustkrebs, brustkrebs der mutter, magenkrebs, metastasen


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