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  #781  
Alt 23.09.2008, 12:00
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Bibi,
es tut mir leid, dass ihr jetzt diese Zeit durchmachen müsst. Du siehst aber, dass du alles Richtig gemacht hast und machst und deine Chancen genutzt hast. Meine Hochachtung für diese große Leistung, die du tagtäglich erbringst.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und deiner Mama natürlich alles Gute und Euch noch eine gemeinsame Zeit!

Liebe Grüße
Kerstin
P.S.: Natürlich bin ich nicht der, der diese Situation vielleicht richtig angemessen beurteilen kann. Ich kann es nur versuchen.
__________________
Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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  #782  
Alt 23.09.2008, 12:16
Gitta aus Nürnberg Gitta aus Nürnberg ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Bibi,
auch ich denke an Euch und ich wünsche dir sehr viel Kraft.
Bis bald
Gitta
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  #783  
Alt 23.09.2008, 13:14
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Ihr Lieben,

zu allererst die gute Nachricht; für eine Lungenentzündung konnte kein Hinweis gefunden werden, wenn dann wohl eher eine Bronchitis. Nun die zweite gute Nachricht: Wir dürfen sie morgen mit nach hause nehmen.

Und jetzt möchte ich Euch allen noch etwas sagen, dass mir auf dem Herzen liegt.

Ich verstehe dass es Euch leid tut, dass wir diesen Weg gehen müssen. Aber ich habe ihn als BEstandteil akzeptiert. Und ich glaube, meine Mom genauso. Seit uns so klar ist, dass die Krankheit sich nicht zähmen lässt - ich kann es Euch nicht richtig beschreiben. Wir leben MIT dem Krebs. Ja, es tut weh. Aber es tut meiner Mam doch so viel mehr weh. Nein, ich finde die Worte nicht, sie stecken fest.

Was ich sagen will ist dass uns klar war, dass dieser Weg kommen wird. Ihr wisst ja dass sie immer alles wissen wollte. Wir wissen sehr genau, was in ihrem Sinne ist und ich bin so froh, denn ich stelle es mir so schlimm vor "abschätzen" zu müssen, was sie wohl gewollt hätte.

Und wir gehen diesen Weg zusammen. Natürlich, ich weiß dass ich nur begleiten kann. Aber es gehört zum Weg. Und das ist in Ordnung. "kämpfen" muss ich in meinen Augen nur dann, wenn ich sehe dass die Medikamente falsch sind (!) ... und wieder: was machen bloß Menschen ohne Verwandtschaft die eine 24h Betreuung gewährleistet?... Wenn sie andere Medikamente ohne Erklärung bekommt. Gekämpft habe ich auch um den Beistand meiner Familie. Um die Natürlichkeit. Kämpfen werde ich auch, um alles zu ermöglichen dass sie keine Schmerzen und keine Luftnot ertragen muss.

Aber wir hardern nicht mit dem Schicksal. So schlimm es ist, es hat uns die Möglichkeit gegeben, die Zeit als wertvoll zu empfinden. Sie zu nutzen. Die wahren Werte wieder zu sehen. Zu fühlen. Ängste anzufassen und gemeinsam zu bewältigen. Keine Geheimnisse. Intimität und Vertrauen.

So weh es mir tut wenn ich sehen muss dass sie Schmerzen hat und sich mit dem Blick, diesem ängstlichen Blick, in meinen Augen fest hält. So gut tut es mir auch, dass wir es geschafft haben, dies aufzubauen. Das meine Augen alleine schon ihr Halt geben können. Zumindest ein wenig. Ich täusche mich nicht über das hinweg was sie aushalten muss. Es ist ihr Weg. Und alles was geht werden wir dazu beitragen damit sie diesen Weg möglichst gut gehen kann.

Ich bin so dankbar um diese Zeit. So dankbar. Und es tut mir so weh, dass ich diese Zeilen hier geschrieben habe. Liebe Gabi, besonders Dein Feedback. Und das einen Tag vor der beginnenden Bestrahlung. Wir hatten so viel gute Zeit. Wir haben soviel Glück gehabt. Ich wünsche Dir, dass auch Du dieses Glück haben darfst. Und noch soviel mehr. So unendlich viel mehr.

Ich empfinde es nicht als "Kraft" haben müssen. Ich empfinde das als selbstverständlich. Von meiner Seite. Sie zu begleiten. Nicht von ihr zu weichen (es sei denn, sie möchte das nicht, aber das war bisher nicht der Fall), da zu sein. Die "Kraft", die braucht meine Mam. Die Kraft, zu akzeptieren dass Schmerzen nichts sind, was man aushalten sollte um die Dosis nicht zu erhöhen. Die Kraft, die schönen Dinge dennoch wahr zu nehmen. Die Kraft, nicht nach dem Warum zu fragen.

Das wünsche ich mir. Ich wünsche mir, dass meine MOm schönes wahr nehmen kann. Ich wünsche mir, dass sie sich ein bißchen über Dinge freuen kann. So sehr. Ohne den Gedanken daran wie uns die Zeit zerrinnt. Und ich wünsche ihr Gnade. Und nichts mehr als das.

Ihr Mann hat alle beruflichen Aufgaben - soweit es ging - delegiert. Heute sein letzter Tag wo er arbeiten "muss". Ich habe ab nächster Woche für eine Woche Urlaub, kann aber jederzeit auch vorher gehen, darf jederzeit Urlaub einreichen. Wir möchten es zuhause so richtig gemütlich machen. Canapes per Lieferservice? Privatfeuerwerk im Garten? Mit dem Rollstuhl in den Park? Nachts an den Rhein? Egal. Egal was es kostet, egal wie verrückt. Und ich hoffe, dass sie Ihren Mann noch kirchlich heiraten kann. Sie sidn ja seit 23.12.2006 standesamtlich verheiratet. und er hat meine mom gebeten, dass sie noch kirchlich heiraten. ich finde das so schön. dieses liebesbekenntnis. im ganz kleinen rahmen. ohne brim borium. wie ihr seht, es gibt viel zu organisieren. Klein Krafti darf wieder etwas tun.
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Liebe Grüße - Bibi
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Geändert von Bianca-Alexandra (23.09.2008 um 13:21 Uhr)
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  #784  
Alt 23.09.2008, 13:23
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Lissi,

ich habe Dir schon in Deinem Eckchen meine Gedanken hinterlassen. Ich habe so oft an Euch gedacht. So oft. Tu Dir nicht weh wenn meine Beiträge dir nahe gehen. Ich habe Verständnis dafür, wenn Du das nicht kannst. Bitte lies hier nciht aus dem GEfühl heraus dass Du es musst. Ich weiß nicht ob Du mich verstehst. Bitte tu Dir nicht weh um dasein zu können.
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  #785  
Alt 23.09.2008, 13:29
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Bibi,

ich weiß, daß du nicht haderst. Daß ihr MIT dem Krebs gelebt habt und lebt, mit allen Konsequenzen. Du hast dich manchmal gefragt, ob du das alles schaffen wirst, nicht wahr? Du schaffst es, Bibi, siehste doch.

"Klein Krafti darf wieder etwas tun." Genau.

Und wenn du ne dicke Portion Unterstützung brauchst, in welcher Form auch immer, dann sagste Bescheid. Damit dir diese Kraft erhalten bleibt. Und dazu mag auch gehören, daß mal ein Tränchen fließt - der Druck muß raus, und dann gehts weiter.

Grüß und drück deine Mama ganz lieb von mir.
Ich drück die Daumen für alles, was ihr noch anstellt - ob verrückt, oder weniger verrückt - und für eine GUTE Zeit!

Blümchen
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  #786  
Alt 23.09.2008, 13:34
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milki1 milki1 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Bibi,

Deine Mama möchte Ihren 50.ten feiern und ich wünsche Ihr und Euch von Herzen, dass ihr dieser Wunsch erfüllt wird.


Milki
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  #787  
Alt 23.09.2008, 13:39
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Blume,

nein, ich war mir immer sicher dass ich es "schaffen" werde. Angst hatte ich nur davor, dass ich ihr nicht helfe mit dem wie ich mich verhalte. dass ich dinge tue, von denen ich denke sie helfen ihr und sie es nicht so empfindet. Angst hatte ich davor, ihr nicht die Ruhe spiegeln zu können wenn sie angst empfindet. angst hatte ich vor allem, dinge falsch zu machen. wie man so schön sagt: gut gemeint ist noch nicht gut getan.

und jetzt merke ich, es wächst. ich glaube wirklich, das richtige zu tun - das wächst . es wächst in mir heran glaube ich. ich glaube, wir wachsen ein stück weit zusammen irgendwie. die empfindungen... manchmal glaube ich kurz durch ihre augen die situationen sehen zu können. durch die vielen gespräche. es gab auch Zwist in der zeit. und ehrliche Aussprachen. DAs war so wichtig für diesen Prozess. Für das mit anderen Augen sehen können.

Ich bin so froh dass sie nach hause darf.
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  #788  
Alt 23.09.2008, 13:43
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Naja...das meinte ich doch, Bibi... Hab mich in der Kürze vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt.

Ja, ich freue mich auch, daß sie nach Hause darf.
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  #789  
Alt 23.09.2008, 13:59
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Blümchen

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  #790  
Alt 23.09.2008, 14:01
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annika33 annika33 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Hallo Bibi,

möchte Dich nur kurz wissen lassen, dass ich ganz ganz häufig in Gedanken bei Dir bin.

Man kann nicht viel tun, und nicht jeder ist gläubig und kann mit Beten viel anfangen oder so. Aber ich gehör halt zu denen, die glauben (möchten), dass es da was gibt. Ich bete für Deine Mama und auch für Dich.

Manchmal trau ich mich nicht recht zu schreiben, weil man immer meint, bei aller Macht- und Hilflosigkeit nicht "den richtigen Ton" zu treffen oder etwas so formulieren zu können, dass es auf der andern Seite am PC richtig ankommt. Mein Vertrauen zu Dir ist in der Zeit hier sehr gewachsen und ich denke, dass Du verstehst, was ich manchmal einfach sagen möchte.

Ich bin bei Euch in Gedanken, ich fühle mit Dir Bibi und ich wünsche mir, dass wir uns in absehbarer Zeit persönlich kennenlernen. Dann kann ich Dich mal drücken und Dir manches sagen, was zu schreiben sehr schwer fällt. Deiner Mama wünsche ich einfach all das, was in Anbetracht ihres gesundheitlichen Zustandes zumutbar und machbar ist. Von Herzen nur das Beste - ohne Leiden oder dergleichen.


Mitfühlend

Annika
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  #791  
Alt 23.09.2008, 16:26
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Bini1967 Bini1967 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Bibi,
wie soll ich es nur in Worte fassen, ohne dass Du es falsch verstehen könntest.
Es ist eine schwere Zeit für Euch, aber Deine Mutter hat das einzige evtl. positive an dieser Sch...-Krankheit erkannt: Ihr habt Zeit, Abschied zu nehmen.
Das klingt sehr hart. Ich finde es sehr schön, dass Ihr sie nach Hause holt und versucht, ihr alles bequem und gemütlich zu machen, ihr die Wünsche von den Augen abzulesen.
Dafür wünsche ich Die besonders viel Kraft und dass es Deiner Mama doch noch möglich ist, Ihren Geburtstag zu feiern.
Ich denke an Euch,
LG
Sabine
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  #792  
Alt 23.09.2008, 17:24
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Hallo ihr Lieben.

Nein, den falschen Ton - den gibt es hier glaube ich nicht. Mir tut es gut Eure Anteilnahme zu lesen, oft habe ich aber Angst dass ihr meine Ängste auf Euch übertragt. Das war auch der Grund für meinen Rückzug bis mir Blümchen den Kopf geschrubbt habt.

Ich habe noch eine - in meinen Augen - tolle Nachricht. Sie hat heute mit Ihrem behandelnden Onkologen telefoniert. Irgendwie hat er es geschafft, ihr Mut zu machen. Jetzt ist sie wild entschlossen dass sie die nächste Chemo macht und dass DAtum der Nachtschwester scheint aus Ihrem Kopf verbannt. Gott sei Dank. Es war schlimm, sie so zu sehen. Und es ändert doch nichts. DAs meiste hat sie schon geregelt und den Rest, Papiere und Hinterlassenschaft betreffend, möchte sie in den nächsten Tagen mit uns zuhause regeln. Sie weiß ja nach wie vor dass sie gegen die Zeit rennt. Sie weiß auch, dass es nicht mehr lange dauern wird.

Den Doc könnte ich knutschen. Sie ist wie ausgewechselt, sie hat Mut, sie lacht. Es geht ihr einfach psychisch so viel besser. Das ist doch die Hauptsache, oder etwa nicht? Ich bin sicher, er hat ihr kein X für ein U vorgemacht, das war noch nie seine Art. Aber dieses DAtumsgespenst, das konnte er in die Flucht schlagen.

.... und irgendwann später werde ich mit der Schwester reden. Sie ist die liebste, fürsorglichste, geduldigste und kompetenteste Schwester die ich dort kennen gelernt habe. Das werde ich ihr sagen. ich werde ihr aber auch vor Augen führen, was sie mit der Prognose, die sich nicht mal Ärzte wagen, angerichtet hat. PROGNOSEN. Pfui. Laut Prognose wäre sie schon so lange nicht mehr. Laut Prognose wäre es ihr während der ganzen Zeit so viel schlechter gegangen. Es tut gut, sie so am Telefon zu hören. Es tut so gut.

So. und der rollstuhl ist auch schon in der pipeline. Einer leihweise bis die KK den anderen bereit stellt. ist auch schon per eilantrag bei der KK. Kann ich in den nächsten Tagen ab Lager abholen. Das Rezept zu sehen hat noch einmal weh getan. "Leihweise für zwei Monate" steht dort.
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  #793  
Alt 23.09.2008, 17:39
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Lächeln AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

öhm ereignis über ereignis....

sie darf heute schon nach hause weil das bett (die betten, wir haben ja ein zusatzbett) gebraucht wird. dann düs ich mal schnell zu ihr nach hause, heizung an, salat machen ... willkommens blööömsche ;-) "Blümchen"
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  #794  
Alt 23.09.2008, 17:39
Mapa Mapa ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Bibi,
Zitat:
Sie ist wie ausgewechselt, sie hat Mut, sie lacht. Es geht ihr einfach psychisch so viel besser.
Das ist schön und so wichtig für Sie, und ebenso für Dich (und dass weiß sie auch, Mütter wissen das).
Zitat:
Jetzt ist sie wild entschlossen dass sie die nächste Chemo macht
Sie möchte es aus tiefstem Herzen noch einmal versuchen und ich hoffe, dass dadurch noch sehr viel Zeit gewonnen werden kann.
Liebe hoffnungsvolle Grüße (bitte auch an Deine Mama)
Mapa
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  #795  
Alt 23.09.2008, 18:32
Engel07 Engel07 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Bibi,

ich möchte dich einfach nur umarmen. Wenn was ist, meine Nummer hast du, bin da für dich. Es wär schön, wenn sie ihren Geburtstag mit euch erleben kann, ich hoffe es sehr.....Ich wünsche euch eine Zeit ohne Schmerzen mit viel Liebe, Mut und Kraft....

Post ist auf dem Weg zu dir.

für dich uns Mutsch
__________________
Engel

Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008
Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen.
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