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#1
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AW: Liposarkom statt Lipom
Hallo Mathes,
bei mir ist man auch von einem Lipom ausgegangen. Der Befund kam dann auch von Jena, Liposarkom. Ich mußte gleich ins Krankenhaus zum CT und MRT, das Blut ist auch untersucht worden. Zum Glück keine weiteren Metastasen. Dann mußte ich nochmal unters Messer um den Sicherheitsabstand einzuhalten. Das ist sehr wichtig. In dem Gewebe ist auch nichts gefunden worden. Ich habe ein G2- Sarkom. Bestrahlung oder Chemo ist nicht nötig wurde mir gesagt. Das ganze ging dann noch über Berlin-Buch, und deren Empfehlung war, alle 3 Monate zur Kontrolle. Lass den Sicherheitsabstand schneiden und dann kannst Du erst mal nur abwarten. Über Ursachen eines Liposarkoms weiß man nicht viel, leider. Ich wünsche Dir alles Gute!!! Silke |
#2
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AW: Liposarkom statt Lipom
Hallo Mathes,
Du scheinst ja schon recht gut über Deine Erkrankung Bescheid zu wissen. Möchte Dich - wie Silke und Tina - in Deinen Annahmen bestärken: Bei einem Sarkom soll wenn möglich ein Sicherheitsabstand eingehalten werden - aber "einige" Zentimeter halte ich für übertrieben. Hier die US-Richtlinie dazu (leider nur auf engl.): http://www.nccn.org/professionals/ph...DF/sarcoma.pdf Auch sollte unbedingt der ganze Körper abgecheckt werden und vor allem die Lunge - sehr sehr unwahrscheinlich, dass was gefunden wird, aber nicht undenkbar. Ursachenforschung hat noch nicht viel hervorgebracht, es gibt z.B. Hinweise darauf, dass Strahlung Sarkome provoziert, aber alles sehr vage ......... Viel Glück - Zoe |
#3
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AW: Liposarkom statt Lipom
Danke für die schnellen Kommentare!
Ich denke, bei mir wird ebenfalls eine Nachoperation empfohlen. Man sprach von ggf. 5 cm Sicherheitsabstand. Das würde rein rechnerisch auch Teile der Haut mit einbeziehen. Wurden in Euren Fällen auch Hautpartien mit entfernt? Ist nun statt der Beule eine Delle zu erkennen? Mathes |
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