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  #1  
Alt 02.08.2015, 01:38
sanipass sanipass ist offline
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Registriert seit: 02.08.2015
Beiträge: 5
Standard Linearbeschleuniger

Hallo, auch ich bin eine Betroffene.
Linke Brust amputiert, 12 Lymphknoten entfernt, 2 waren befallen. Der Krebs
war allerdings noch verkapselt.
Therapie: 8 Chemos im Abstand von 3 Wochen
3-4- Wochen Pause
27 Bestrahlungen - 5 Tage die Woche
hormonmelle Behandlung für 5 Jahre.
Mir geht es bisher sehr gut. Nach den ersten 4 Chemos war der Schlaf kein Problem. Ich habe sogar mittags eine Stunde geschlafen.
Seit der 5. Chemo -3 Tage her- kann ich nicht schlafen.
Meine Frage für die Bestrahlungen:
Es gibt jetzt ein neues Bestrahlungsgerät den "Linearbeschleuniger". Hiermit
sollen die Bestrahlungen noch gezielter erfolgen können. Hat von Euch jemand Erfahrungen mit dem Gerät??
Wenn´s wirklich effektiver ist, wie erreicht man dann die Behandlung mit dem neuen Gerät??
Dankbar wäre ich Euch für eine Rückmeldung.
Für heute liebe Grüße
sanipass
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  #2  
Alt 02.08.2015, 10:24
Benutzerbild von GlidingGeli
GlidingGeli GlidingGeli ist offline
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Beiträge: 542
Standard AW: Linearbeschleuniger

Hallo sanipass,

herzlich Willkommen, auch wenn der Anlass kein schöner ist.

Ich denke alle Röntgengeräte sind von der Physik her gesehen Linierbeschleuniger. Heute wird generell versucht die Bestrahlung so schonend wie möglich zu machen. In der Regel arbeiten die Brustzentren mit Bestrahlungskliniken zusammen, wenn diese nicht im Haus vorhanden ist. Ich wohne in einer Großstadt mit mehreren Brustzentren und hatte drei zur Auswahl. Da spielte der Fahrtweg keine große Rolle. Wenn man ländlich wohnt, kann schon einige täglich zustande kommen, die man unterwegs verbringt. Du kannst dich auch bei deiner KK erkundigen, welche Klinik sie empfehlen.
Alles Gute
GlidingGeli
__________________

Mögest du dir die Zeit nehmen,
die stillen Wunder zu feiern,
die in der lauten Welt
keine Bewunderer haben.


Irische Sprüche
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  #3  
Alt 02.08.2015, 10:34
Nashorn63 Nashorn63 ist offline
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Beiträge: 225
Standard AW: Linearbeschleuniger

Hallo Sanipass,
wie meine "Vorschreiberin" schon gesagt hat sind die Bestrahlungsgeräte alle
Linearbeschleuniger, sicherlich gibt es da auch immer mehr Neuentwicklungen,aber wichtig ist auch die Kompetenz der Physiker und der
"Strahlenärzte" welche zusammen den Bestrahlungsplan erstellen und dann das Gerät mit den Daten "füttern". deswegen wird ja auch vorab ein Planungs-CT
erstellt um die "Einstrahlfelder " genau zu berechnen. Du wirst ja vorab auch ein Aufklärungsgespräch haben, laß Dir da nochmal alles erklären, wenn möglich nimm Dir noch jemanden mit. bei der ersten Bestrahlung ist auch immer ein Arzt
dabei welcher nochmal die "Einstrahlfelder "überprüft, bevor das Gerät "Auslöst".

Viel Glück !!

Lg vom NAshorn
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  #4  
Alt 02.08.2015, 10:38
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Beiträge: 1.909
Standard AW: Linearbeschleuniger

Linearbeschleuniger werden bei Brustkrebs vor allem bei der Brachy-Therapie eingesetzt. Dafür werden Drähte in das Tumorbett einführt. Das ist zwar schonender, aber nicht jede Frau kommt dafür in Frage, es kommt auf den Befund an.
__________________
lg
gilda
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  #5  
Alt 06.08.2015, 07:51
Zoraide Zoraide ist offline
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Ort: Rheinland-Pfalz
Beiträge: 483
Standard AW: Linearbeschleuniger

@ sanipass So wie ich es verstanden habe, hängt die Bestrahlungsmethode von der Lage der Organe im Körper und der Form des Brustkorbes ab. Daher wird vorher das Planungs-Ct gemacht - und die möglichen Strahlungsmethoden zu berechnen, die möglichst wenig auf Herz und Lunge geht. Entsprechend wird das Gerät gewählt.

@ Sandra1203 "Verkapselter Tumor" soll angeblich eine Schutzreaktion des Körpers auf den Krebs sein.
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  #6  
Alt 06.08.2015, 15:10
Caricias Caricias ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Linearbeschleuniger

Hallo sanipass,

vielleicht meinst du IMRT-Bestrahlung (IMRT- intensitätsmodulierte Radiotherapie)? Geht mit modernen Linearbeschleunigern bzw. speziellen Geräten, über die inzwischen viele Kliniken verfügen. Damit kann man genauer bestrahlen und z.B. das Herz besser schonen. Dafür brauchst du allerdings eine spezielle Indikation, aus der hervorgeht, dass mit herkömmlicher Bestrahlung zu viel Herz- und Lungengewebe betroffen wäre. IMRT dauert pro Sitzung ungefähr doppelt so lange, muss deutlich aufwändiger vom Strahlenphysiker berechnet werden und kostet entsprechend mehr. Krankenkassen (bei mir privat) sind davon nur mit Schwierigkeiten zu überzeugen.

Was ist eine verkapselte Lymphknotenmetastase? Ich hatte einen befallenen Sentinel, der - nach Aussage der Ärzte - nicht "durchgebrochen" war, was allgemein positiv gewertet wurde. Ich nehme daher an, dass "Verkapselung" meint, dass die Krebszellen nur im Inneren der Knotens sind und nicht in umliegendes Gewebe gestreut haben.

Alles Gute

caricias
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  #7  
Alt 05.10.2015, 05:20
sanipass sanipass ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 02.08.2015
Beiträge: 5
Standard Antihormontherapie mit Aromatasehemmern

Hallo, ich melde mich auch mal wieder,

habe schon 3/4 meiner Brustkrebsbehandlung geschafft.
Bin seit Mitte März 2015 in Behandlung. Entfernung der linken Brust sowie von
12 Lymphknoten (2 davon mit verkapseltem Krebs), 8 Chemos -alle drei Wochen, Abschlussgespräch Onkologie Mitte Oktober 15 und dann 28 Bestrahlungen.
Zusätzlich für 5 Jahre die Hormontherapie mit Aromatasehemmern. Bin 68 Jahre alt.
Meine Fragen, die Ihr mir sicher beantworten könnt aus Euren Erfahrenung:

1. Nach Abschluss der Chemos soll man eine spezielle Blutuntersuchung
machen lassen können, mit der man feststellen kann, ob die Chemo
gewirkt hat???
2. Muss ich mit Nebenwirkungen bei den Bestrahlungen wie Übelkeit rech-
nen?
Im Aufklärungsbogen wurde erwähnt, dass das sehr gut sein kann, wenn
man bei den Taxotere-Chemos die Probleme hatte.
3. Habt Ihr Erfahrungen mit Aromatasehemmern? Beginnt man damit nach
Ende der Bestrahlungen oder 3-4 Wochen nach der letzten Chemo?
Bezüglich des Knochenabbaus hat mir meine Frauenärztin empfohlen,
eine Knochendichtemessung machen zu lassen vor Beginn der Antihor-
montherapie, um den Status vorher/nachher zu dokumentieren.
4. Ist hormoneller Brustkrebs erblich?? (Tochter=37 Jahre jung).

Da sind jetzt doch viele Fragen zusammengekommen. Freuen würde ich mich
sehr über die eine oder andere Antwort aus Eurem Erfahrungsschatz.

Liebe Grüsse und vielen Dank schon mal im voraus

sanipass
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  #8  
Alt 05.10.2015, 08:59
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wkzebra wkzebra ist offline
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Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 751
Standard AW: Antihormontherapie mit Aromatasehemmern

Zitat:
Zitat von sanipass Beitrag anzeigen
...
2. Muss ich mit Nebenwirkungen bei den Bestrahlungen wie Übelkeit rechnen?
Im Aufklärungsbogen wurde erwähnt, dass das sehr gut sein kann, wenn man bei den Taxotere-Chemos die Probleme hatte.
In den Aufklärungsbögen werden immer sämtliche Nebenwirkungen aufgeführt, von denen vermutet wird, dass sie auftreten könnten - das heißt aber nicht, dass man sie auch bekommen muss.
Achte einfach auf dich bzw. darauf, ob dein Körper irgendwie "ungewöhnlich" reagiert. Übelkeit kann auch wegen "der Gesamtsituation" auftreten. Einige fühlen sich unwohl, wenn sie mit über den Kopf gestreckten Armen auf diesem Bestrahlungsschlitten liegen müssen oder stören sich einfach an den Geräuschen des Geräts.

Mir ist bei den Bestrahlungen nie übel geworden und ich bin anschließend direkt zur Arbeit gefahren.
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  #9  
Alt 05.10.2015, 09:42
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Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Registriert seit: 09.04.2007
Ort: Im Nirwana
Beiträge: 5.116
Standard AW: Antihormontherapie mit Aromatasehemmern

Meine Ärztin meinte damals, dass die Bestrahlung nach der ganzen vorhergegangenen Behandlung sozusagen ein "Klacks" sei.Gehe einfach für Dich selber davon aus . . . DAS schaffst Du auch noch, sanipass . Mich hatte die Bestrahlung seinerzeit nur unendlich müde gemacht - aber: müde tut nicht weh

Eine Messung der Knochendichte wäre mit Sicherheit von Vorteil bevor Du mit der Antihormontherapie beginnst. Ich habe sie dann alle drei Jahre wiederholt, um den Verlauf zu dokumentieren. Mein Frauenarzt hatte mir empfohlen aufgrund der Messgenauigkeit, die Messung per DXA vornehmen zu lassen. Ob es zwischenzeitlich noch genauere Messgeräte gibt, weiß ich nicht.

Die Antihormontherapie habe ich erst nach der Bestrahlung begonnen, das wird aber von Klinik zu Klinik unterschiedlich gehandhabt. O-Ton meiner Ärztin "... dann wissen Sie, wovon Ihnen schlecht ist . . . "

Lieben Gruß
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„Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“
Zsuzsa Bánk
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  #10  
Alt 05.10.2015, 11:34
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juttam15 juttam15 ist offline
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Standard AW: Antihormontherapie mit Aromatasehemmern

Ich begann am 1. Tag der Bestrahlung mit der Einnahme von Tam. Schlecht war mir während der Bestrahlung nie. Taxotere hatte ich vorher auch, aber da bekommt man ja Medis gegen die Übelkeit. Aber es ist sicher auch möglich, erst nach der Bestrahlung mit der AHT zu beginnen.

Seit März diesen Jahres nehme ich Anastrozol, das ist ein Aromatasehemmer. Davor habe ich eine DXA-Knochendichtemessung machen lassen. Da die Werte überdurchschnittlich gut waren, meinte der Orthopäde, es reiche, wenn ich in fünf Jahren wiederkäme.

Ich achte jetzt während der Einnahme von AH schon darauf, dass ich mich "knochengesund" ernähre. Ich esse regelmäßig Milchprodukte, Käse, etc. Außerdem bewege ich mich viel. In der AHB war ich in der Walking-Gruppe und hinterher habe ich mir Stöcke gekauft, mit denen gehe ich regelmäßig raus.
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Herzliche Grüße von Jutta

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  #11  
Alt 05.10.2015, 11:53
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Nadine1973 Nadine1973 ist offline
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Standard AW: Antihormontherapie mit Aromatasehemmern

Huhu .. bin gerade ein wenig im Stress .. wollte aber sagen dass ich Prolia alle 6 Monate bekomme. Nehme seit 4 Jahren Aromasin und bin auch schon so lange in den Wechseljahren (Beide Eierstöcke sind raus). Knochendichte wurde 1 mal gekuckt bis jetzt und war soweit ok.
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  #12  
Alt 05.10.2015, 13:26
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allgaeu65 allgaeu65 ist offline
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Standard AW: Antihormontherapie mit Aromatasehemmern

Hallo zusammen, ich hatte während der Bestrahlung in 10/2013 mit Tam angefangen. Letzte Woche hatte ich dann die Entfernung der Gebärmuttr und Eierstöcke. Das gute Tam hat wirklich gute Arbeit geleistet

Jetzt bin ich auf Letrozol als Aromatasehemmer umgestiegen. Nehme das erst ein paar Tage. Mal sehen was so für NW kommen.

Hinsichtlich der Knochen erhalte ich jedes Halbe Jahr ein Biphosphonat.
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  #13  
Alt 05.10.2015, 17:58
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juttam15 juttam15 ist offline
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Beiträge: 143
Standard AW: Linearbeschleuniger

Ich war in einem großen KH zur Bestrahlung, die hatten zwei Linearbeschleuniger. Da diese Geräte teuer sind und ausgelastet sein sollten, hat wahrscheinlich nicht jedes KH so ein Gerät. Deshalb kommen dann auch viele Patienten aus dem Umland.

In meinem Bericht steht, dass ich mit der "mixed beam Technik zur Lungenschonung" bestrahlt wurde (Photonen und Elektronen). Ich hatte überhaupt keine Probleme während der Bestrahlung, meine Haut war auch nicht gereizt. Das kann aber auch daran liegen, dass ich meine Haut nicht durch tägliches Duschen strapaziere und sie deshalb nicht so empfindlich ist.

Viele Grüße von Jutta
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  #14  
Alt 05.10.2015, 23:40
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Resi HST Resi HST ist offline
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Standard AW: Linearbeschleuniger

Meines Wissens haben die Linearbeschleuniger die alten "Kobaltbomber" abgelöst. Lieg ich da richtig? Morgen werde ich das. 2. Mal in die Strahlenklinik fahren. Zur. Simulation und zum. Anzeichnen. Übermorgen weiß ich dann auch , was ein Linearbeschleuniger macht. Bei uns in der Klinik gibt es wohl 2 Stück.
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  #15  
Alt 06.10.2015, 09:14
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allgaeu65 allgaeu65 ist offline
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Standard AW: Linearbeschleuniger

In unserem Brustzentrum haben sie in 2013 ein nagelneues hochmodernes Strahlenzentrum mit 3 Linearbeschleunigern aufgebaut. Das war sehr hell, freundlich so das ich keinerlei Angst verspürte.

NW hatte ich von der Bestrahlung überhaupt nicht.
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