Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 02.10.2010, 21:00
Claudia1982 Claudia1982 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.09.2010
Beiträge: 54
Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

hallo green eye,
also wenn du mit bösen gedanken sowas wie wütend auf den erkrankten selbst zu sein, dann herzlich willkommen im club, das habe ich auch schon durchgemacht. den vorwurf zu machen warum tust du mir das an (natürlich gedanklich gesprochen) habe ich auch schon gehabt, gepaart mit einer darauf folgenden demut wie ich auf so einen scheiß komme, mein vater kann ja nichts dafür, alles schon da gewesen, allerdings hat mein vater mir selbst noch kein schlechtes gewissen gemacht, im gegenteil, er war früher immer der chef der family unnahbar und manchmal sehr hart. eben wie man das kennt in einer südländischen familie, jetzt ist er sehr dankbar, wir reden viel und klar zeigt er mir immernoch, wie "stark" er ist aber es ist nun anders, er ist aufmerksamer sucht den kontakt und zeigt, was er fühlt. auf der einen seite toll, auf der anderen seite zeigt genau das, wie anfällig er geworden ist. könnte ich entscheiden zwischen diesen beiden persönlichkeiten, würde ich die erst beschriebene nehmen, dann wüsste ich er wäre gesund.

auch ich bin in gedanken bei dir und den anderen hier, tut gut, dass man nicht alleine ist.

und ganz besonders dir green eye möchte ich sagen, wenn deine ma dir ein schlechtes gewissen macht, sag ihr das, mit ehrlichkeit ist allen in solchen situationen besser geholfen, denn das hat keiner verdient.
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 02.10.2010, 22:21
zippe zippe ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.08.2008
Beiträge: 68
Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Zitat:
Zitat von Claudia1982 Beitrag anzeigen
hallo green eye,
also wenn du mit bösen gedanken sowas wie wütend auf den erkrankten selbst zu sein, dann herzlich willkommen im club, das habe ich auch schon durchgemacht. den vorwurf zu machen warum tust du mir das an (natürlich gedanklich gesprochen) habe ich auch schon gehabt, gepaart mit einer darauf folgenden demut wie ich auf so einen scheiß komme, mein vater kann ja nichts dafür, alles schon da gewesen, allerdings hat mein vater mir selbst noch kein schlechtes gewissen gemacht, im gegenteil, er war früher immer der chef der family unnahbar und manchmal sehr hart. eben wie man das kennt in einer südländischen familie, jetzt ist er sehr dankbar, wir reden viel und klar zeigt er mir immernoch, wie "stark" er ist aber es ist nun anders, er ist aufmerksamer sucht den kontakt und zeigt, was er fühlt. auf der einen seite toll, auf der anderen seite zeigt genau das, wie anfällig er geworden ist. könnte ich entscheiden zwischen diesen beiden persönlichkeiten, würde ich die erst beschriebene nehmen, dann wüsste ich er wäre gesund.

auch ich bin in gedanken bei dir und den anderen hier, tut gut, dass man nicht alleine ist.

und ganz besonders dir green eye möchte ich sagen, wenn deine ma dir ein schlechtes gewissen macht, sag ihr das, mit ehrlichkeit ist allen in solchen situationen besser geholfen, denn das hat keiner verdient.


mein vater war und ist auch leider noch immer unnahbar. ich leide sehr darunter, dass wir über nichts mit ihm reden können. selbst fragen nach seinem befinden oder zb neuen ergebnissen geht er am liebsten aus dem weg, wird dann oft auch ungehalten :-( als das letzte ct schlechter war als die vorherigen, sagte er zu meiner schwester, er hätte uns gar nichts gesagt am liebsten(meine mutter tat es). als sie ihn nach dem grund fragte, sagte er, weil wir dann bloß wieder drüber reden wollen :-(

dabei stimmt das gar nicht, wir sprechen ihn gar nicht mehr auf irgednetwas an. da haben wir echt resigniert. am anfang hab ich mich überschlagen, hab ihm alles mögliche ausgedruckt, zig broschüren bestellt, bücher geschenkt....ich wollte helfen, aber er hat nie unsere hilfe angenommen. meine schwester und ich konnten meine eltern auch nicht dazu bewegen, sich eine 2.meinung einzuholen.KOTZ. wie kann man sein leben in die hände eines einzigen arztes legen?? ich denke schon, dass er einen guten onkologen hat. aber trotzdem....man verliert doch nix...schlimmer kanns ja nicht werden...zumal der onkologe sagte, er solle das ruhig machen...

ach mann....man steht irgendwie bloß blöd daneben, untätig, hilflos, machtlos....

dicke grüße an euch alle!!!
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 04.10.2010, 10:53
Claudia1982 Claudia1982 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.09.2010
Beiträge: 54
Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

@zippe:

ich glaube dein vater macht es um euch zu schützen und weil er selbst noch nicht bereit dafür ist, diese scheiss krankheit anzunehmen. manche menschen denken, dass es besser für ihre angehörigen ist, wenn sie nicht zu viel wissen (so denke ich manchmal auch) weil unwissenden menschen fällt es einfach leichter mit allem umzugehen. ich weiß zum beispiel was meinem vater irgendwann (und ich hoffe dass es noch 100 jahre dauern wird bis dahin) bevorstehen wird. und da weiß ich leider mehr als er und sagen werde ich es ihm auch nicht. einfach um es ihm leichter zu machen...

wie du es drehst und wendest es ist immer schwierig, egal, wie man es dreht.

ich würde dir raten dich noch mal mit ihm zusammen zu setzen und ihm ehrlich sagen, was du fühlst und denkst und ihm vielleicht vor augen führen was er damit anrichtet. für euer aller wohl und wenn das reeen nichts bringt schreib ihm einen brief, klingt blöd aber manchmal sind diese wege die besten wenn man nicht gut im reden ist.
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 04.10.2010, 14:03
Benutzerbild von GreenEye1972
GreenEye1972 GreenEye1972 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 29.08.2010
Beiträge: 112
Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Hallo Ihr beiden,

oft hab ich das Gefühl, dass ich die ganze Weltlast auf meinem Rücken liegt, aber wenn ich hier lese, merke ich, dass andere Menschen noch viel mehr zu tragen haben. Das ist so traurig, aber es macht auch wieder Mut, die Last weiter zu tragen - manchmal ist die Last gar nicht mehr so schwer .....

Mein Vater war auch so ein Kandidat des Schweigens. Er hat nur äußerst selten über die Krankheit gesprochen. 2 oder 3 Mal saß Er aber am Tisch und fing bitterlich das Weinen an. "Warum ich?", "Was hab ich verbrochen?"
Man durfte Ihn auch nicht fragen, was raus kam, wenn Er mal wieder beim Arzt war. Die Frage "wie geht es Dir" war für Ihn ein NoGo => Antwort "na, wie solls mir schon gehen!?"
Erst als sich abzeichnete, dass es langsam "dem Ende" zugeht, hat sich mein Vater etwas geöffnet. Übers Sterben selbst hat Er nie gesprochen - Er hatte fürchterliche Angst davor. Auch hatte Er Angst, dass Er sich von anderen "den Hintern putzen lassen muss" - Er hatte Angst, dass Er nicht mehr Herr seiner Sinne ist und womöglich nicht mehr weiss, was Er tut und was Er spricht. Bis auf 4 Tage ist Ihm dies Gott sei Dank alles erspart geblieben.

Was meine Gedankengänge über meine Mama anbelangen, so denke ich, dass viel mehr hinter meinem Frust steckt, als ich bisher dachte. Dies hat allerdings weniger mit der Brustkrebserkrankung zu tun. Sicher bin ich wütend auf diese teuflische Krankheit, aber die letzten Tage wurde mir deutlich bewusst, dass ich "mein Problem mit meiner Mom" nicht in einem "Angehörigen-Forum-Krebs-Forum" bewältigen kann.
So wie es ein Promi-Dinner gibt, gibts bei meiner Mom ein 30-jähriges-Krankheitsdinner. Hierzu nehme man starke Depressionen, reichere dies mit einer Tablettenabhängigkeit an und kredenze das ganze an Brustkrebs. Das da nix vernünftiges bei rum kommt, liegt wohl auf der Hand. Ich denke, bei "meinen Problemen" kann mir letztendlich nur der Psychiater helfen, wenn ich es selbst nicht schaffe, das erlebte zu bewältigen.

So - jetzt hab ich aber ne Strippe geschrieben! Ich hoff, ich konnte trotzdem ein kleines bisschen helfen, dass jeder von Euch den Kopf oben behält. Ich wünsch Euch erst mal wieder viel Kraft und auch Geduld!!!!!!

Liebe Grüße .... GreenEye
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 04.10.2010, 14:22
Benutzerbild von GreenEye1972
GreenEye1972 GreenEye1972 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 29.08.2010
Beiträge: 112
Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Mir ist grad noch was eingefallen zum Thema "Schweigen" ....
Bezüglich meiner Mom, haben mir Ärzte MEHRMALS gesagt, dass man die Kranken nicht zum Reden zwingen darf. Man muss akzeptieren, wenn Sie über Ihre Krankheit nicht reden wollen. Es ist ja schließlich "IHRE KRANKHEIT" und "IHR LEBEN"!

Zum Thema fehlendes Verständnis zwischen Kranken und Angehörigen:
Auch hier haben mir verschiedene Ärzte gesagt, dass ich "als einzige Tochter" nicht von meiner Mutter Verständnis fordern kann. Ich kann von meiner Mama nicht verlangen, dass Sie versteht, dass ich als einzige "rennende Tochter", irgendwann sage: "Mama - ich kann nicht mehr!"

Ich hab meine Mom schon mehrmals weinend auf Knien angefleht, dass Sie doch bitte verstehen möge, dass ich nicht JEDEN TAG zu Ihr kommen kann (und manchmals auch nicht mag), dass ich auch noch eine Ehe zu führen habe, mit einem Mann, der mich bis zum heutigen Tag noch nie mit den ganzen Sorgen und Problemen im Stich gelassen hat, dass ich selbst noch ein Leben habe und es mich fertig macht, rund um die Uhr mit "IHRER KRANKHEIT" im Kopf rum zu laufen.
ERGEBNIS => "Du hast kein Verständnis für mich"

Ja - man reisst sich tagtäglich den Ar... auf und dann kommt "Du hast kein Verständnis für mich! (Danke fürs Gespräch!)

Jetzt hab ich doch noch so nen "Frustanteil" raus gelassen
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 04.10.2010, 21:14
Claudia1982 Claudia1982 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.09.2010
Beiträge: 54
Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

hallo ich mal wieder...

zu green eye: ich kann es verstehen, wenn man akzeptieren MUSS, dass der kranke nicht reden möchte, es ist seine krankheit sein leben, wie du schon richtig geschrieben hast.

was ich nicht verstehe ist, warum man nicht einfordern kann, dass man mal auch sagen kann ich kann nicht mehr, vor allem wenn es einen selbst betrifft??? ich meine ich versuche auch immer vor meinem vater stark zu sein und eigentlich gelingt es mir auch weitgehend, nur einmal als er mich anschaute wie er es immer tat als ich klein war (ein zufriedenes lächeln im gesicht) musste ich weinen, weil ich diesen blick schon sehr lange nicht mehr gesehen hatte. und ja ich tat es vor ihm, er machte zwar noch witze von wegen jetzt muss ich dich auch noch trösten statt andersrum aber es ging nicht anders. zu der zeit war ich wütend auf mich selbst, weil ich immer stark sein wollte und es sein möchte aber ich habe mit der zeit gemerkt, dass es nunmal nicht geht und das absolut menschlich ist. auch wir dürfen mal am ende unserer kräfte sein und sie neu aufladen dürfen.

klingt vielleicht egoistisch und so sehr ich meinen vater auch liebe und alles machen würde um diese scheiss krankheit von ihm zu nehmen, so muss ich (wenn es auch eigentlich fast nie gelingt) auch mal an mich denken und mir zeit geben um wieder auf die beine zu kommen.

ich drücke euch von herzen...
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 05.10.2010, 22:58
S.Weinrich S.Weinrich ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.02.2008
Beiträge: 113
Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Hallo,

So, Mein Dad hat seine Beerdigung nun geregelt und zu meiner MUm gesagt, sie soll ihn endlich gehen lassen, was wohl so viel heisst wie kuemmer dich nicht mehr um mich...

Er simst mir nicht mehr und schlaeft nur noch, fahre morgen fuer 2 Tage zu meinen Eltern..und ich hab Angst davor.

Sonntag auf der Autobahn war es ein langer Stau, wieder Scheiß Zeit zum gruebeln. Und dann dachte ich mir, Hey nur den Mut haben fuer 5 Sekunden die Augen zu machen dann tut es nicht mehr weh...

Natuerlich nur diffuse Gedanken um dieser Hoelle zu entrinnen, Hab mich dann auf meine Familie gefreut und als die Radiomusic dann wieder positiv wurde und ich meine Schwester Angerufen habe war wieder gut.


Mich bringen mittlerweile kleinste Dinge auf 1000 Volt, Freude fast Null...
Ohnmacht und sonst nix, ich habe schon lange Bauchdruecken und die Schlafstoerungen werden auch nicht besser

Ich hasse Krebs!
Ansage: Krebs wenn wir uns mal treffen ich mach dich kalt

So ein Rat meines Vaters nach furchtbarem ersten Liebeskummer lautete! Jeden Tag ein Highlight besorgen, damit die Seele nicht kaputt geht.

Wir sollten uns hier schreiben, womit wir uns hoch halten
Ich fange an:
05.10. Haustierknuddeln, Burger King das volle Programm und ein Schaumbad
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 06.11.2010, 18:57
S.Weinrich S.Weinrich ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.02.2008
Beiträge: 113
Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Ach Leute mir geht es so doof,
quaelende Fragen, hatte wirklich keine Angst und Schmerzen?
War er bei bewusstsein und wenn nein warum hat er meine Hand gedrueckt, habe ich seinen Tod durch das nehmen der Hand ausgeloest?
Warum hat er bis morgens gewartet?

Warum hat er so auffaellig oft nach der Uhrzeit gefragt bevor der Tropf angelegt wurde?

Und warum waren Mund und Augen offen, und der Mund dann zu als er noch 4 Mal den Brustkorb gehoben hat?

Wer sowas auch erlebt hat bitte schreibt ich kann mit niemandem reden.
Ich durchlebe die Hoelle, tottraurig, dankbar fuer die Erloesung, Sehnsucht
Ohnmacht und wieder Realismus..
__________________
Magen Siegelring Ca seit 05.02.2008
Bauchfell Ca, Leber Ca
endlich den kranken Körper verlassen am 05.11.2010
um 7.31h

Du gehst nicht weg, nur voraus!
Danke fuer Alles, ich war da!
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 06.11.2010, 19:16
vis_a_vis vis_a_vis ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 29.07.2010
Ort: Sachsen
Beiträge: 37
Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Das Sterben ist auch ein "Loslassen". Dein Papa hat im Unterbewusstsein nicht allein sein wollen und hat deshalb deine Hand gedrückt. Du hast den Tod nicht ausgelöst. Es klingt, als fühlst du dich schuldig, dass er starb.

Du bist nicht schuld, sondern hast ihm das Loslassen ermöglicht. Sei stolz, dass du seine Begleiterin sein durftest. Könnte dein Papa dir es noch sagen oder zeigen, würde er von einer tollen Tochter sprechen. Glaube mir!

Sei weiter tapfer und denk an dich, jetzt besonders. Dein geliebter Papa wird immer in deinen Gedanken bei dir sein, nicht mehr körperlich aber im Herzen.

Liebe Grüße, Mut und Kraft

vis_a_vis
__________________
Selbst:
ED 06/1998 - Azinuszellkarzinom der Parotis li. 2x OP mit anschl. Transplantation des Nervus suralis als Ersatz des Gesichtsnerves, geblieben ist eine inkomplette Fazialisparese
Ehefrau:
ED 06/2003 - Mamma-Ca OP BET, RT, Chemo, 5 Jahre Arimidex
ED 03/2005 - MDS myelodysplastisches Syndrom, seit 2007 transfusionsabhängig
ED 07/2010 - dedifferenziertes Liposarkom G2 im re. OS, Bestrahlung erfolgte, OP am 10.12.2010
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 06.11.2010, 19:33
S.Weinrich S.Weinrich ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.02.2008
Beiträge: 113
Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Danke vis,
ich wuenschte, er haette mir ein letztes Zeichen gegeben, ein Feedback sozusagen ... Mir ist ganz schlecht grade, so viele Jahre noch ohne ihn..
Ich wuenschte, mein Mann waere da, sehen uns erst
morgen
__________________
Magen Siegelring Ca seit 05.02.2008
Bauchfell Ca, Leber Ca
endlich den kranken Körper verlassen am 05.11.2010
um 7.31h

Du gehst nicht weg, nur voraus!
Danke fuer Alles, ich war da!
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:56 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55