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  #1  
Alt 05.12.2007, 23:34
Benutzerbild von sabrina**
sabrina** sabrina** ist offline
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Standard Meine Mama...

Hallo,ich bin neu hier..
aber ich lese schon sehr lange hier mit.Genaugenommen seit etwa 3 Jahren,am 10.12.04 verstarb meine Schwiegermutter an Krebs.Das alles hat mich sehr mitgenommen.
Jetzt geht es um meine Mutter,sie hat zwar keinen Krebs aber eine Leberzirrhose ,die sehr weit fortgeschritten ist.Aber ich hoffe ich darf hier trotzdem schreiben ;-) ich weiß im moment einfach nicht mehr weiter
Ihr geht es schon sehr lange schlecht,aber meine Mutter war nie ein Arztläufer,sie versuchte immer alles so in den griff zu bekommen. Bis heute vor 4 Wochen,da wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und seitdem geht es nur noch bergab.
Die Leber will nicht mehr und nun versagen auch die Nieren. Sie ist sehr verwirrt und hat kein Zeitgefühl mehr. ich könnte jetzt all die Fachausdrücke hier nennen die mir die Ärzte um die Ohren hauen,aber das lasse ich jetzt mal .
gestern hatte ich nochmal ein Gespräch mit der Ärztin,sie sagte mir dann eigentlich sehr deutlich das sie keine Hoffnung mehr haben :-(
Ich weiß das meine Mutter nie an Maschinen hängen wollte,aber was sie jetzt mit ihr machen ist nichts anderes.Sie bekommt Medikamente im Überfluß und die Ärzte pendeln es so aus wie es nur grad geht,wenn sie merken das die nierenwerte wieder schlecht werden,werden auch die entsprechenden Medikamente wieder abgesetzt,das macht dann die Leber wieder nicht mit usw. Es ist ein Teufelskreis.
Sie hatte sehr viel WAsser im Bauch und in den Beinen,die Beine sind sehr dunkel und sind steinhart.
Sie kann nichts mehr alleine,sie freut sich jeden Tag wenn ich komme,das ich sie in den Rollstuhl verfrachte und mit ihr mal spazieren gehe,sie ist dann wie ein kleines Kind. Das macht mich alles so traurig und fertig.
Gestern habe ich dann die Ärztin drauf angesprochen ob das geht das sie die Medikamente runter"fahren" und die Schmerzmittel erhöhen,ich kann meine Mutter einfach nicht mehr leiden sehen. Die Schmerzen müssen unerträglich sein. Die Ärztin wollte nun mit ihren Kollegen sprechen,weil sie diesen standpunkt auch vertreten würde. Niemand soll sich so quälen.
Dann sagte sie mir noch das ich mich um eine Vormundschaft kümmern sollte und evtl um einen Hospizplatz für sie.
Das war die letzten tage einfach zuviel für mich,meine Mutter möchte nach Hause,jeden tag fragt sie mich ob sie nun endlich nach Hause darf,ich weiß das sie sterben wird,sie ahnt nichts davon. Das tut so weh.
Morgen habe ich nun einen Termin beim Sozialdienst des Krankenhauses,die Dame war am Telefon sehr nett,ich hoffe sie kann mir weiterhelfen.

Ich kann meine Mutter nicht rund um die Uhr pflegen,ich habe einen 4 jährigen Sohn und meine Oma wohnt auch bei uns,auch ihr geht es gesundheitlich nicht sehr gut.

Meine Mutter ist grad mal 52 Jahre alt und ihr Leben ist schon zu Ende,ich kann das nicht begreifen. Und es tut mir weh,sie so leiden zu sehen. Ich helfe ihr wo ich kann. Aber langsam bin ich am Ende meiner Kräfte.

Warum läßt man meine Mama so leiden,wenn man weiß das sie es nicht schaffen wird?!

Weiß hier jemand wie das mit einem Hospizplatz abläuft? wie ist es dort? Ich würde ihr erzählen das es ein Krankenhaus ist,nur viel schöner und netter. Ach,ich weiß es auch nicht. Ich kann ihr doch nicht sagen das sie sterben wird.

Tut mir leid das ich jetzt so einen Roman geschrieben habe :-(

Traurige Grüße
Sabrina
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  #2  
Alt 06.12.2007, 14:12
ilkaka ilkaka ist offline
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Beiträge: 21
Standard AW: Meine Mama...

Liebe Sabrina,

laß Dich einmal drücken...

meine Mama ist vor 2 1/2 Jahren innerhalb von 5 Tage an Leberversagen (sie hatte ebenfalls Leberzirrhose) bzw. zuletzt an multiplem Organversagen gestorben. Sie wurde wegen eines Darmgeschwürs in das Krankenhaus eingeliefert, kam wegen "Unterkühlung" bei der Aufnahme ins Krankenhaus auf die Intensivstation. Dann kam Leberversagen, am Schluß haben auch noch die Nieren versagt. Bedingt durch das Versagen der Organe kam es bei ihr zum Ende hin mehrfach zu Krampfadern in der Speiseröhre, die geplatzt sind. Sie wurde dann zweimal reanimiert. Bereits davor hatten die Ärzte mich davon in Kenntnis gesetzt, dass meine Mutter, auch wenn sie durch kommen würde, ein Pflegefall bleiben würde und geistig nicht mehr klar wäre (das konnte man durch den Anteil irgendwelcher chemischen Verbindungen -sorry weiß nicht mehr welche- im Blut fest stellen).
Da meine Mutter nie ein Pflegefall sein wollte und sie auch bereits die höchstmögliche Medikamentendosis erhielt, haben wir dann gemeinsam mit den Ärzten entschieden, sie im Wiederholungsfall nicht mehr zu reanimieren. Diese Entscheidung war für mich irrsinnig schwer, wurde aber von den Ärzten voll mitgetragen. Sie war zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr ansprechbar, sondern in einem Koma, aus dem sie schließlich nicht mehr erwacht ist. Das Herz hat einfach aufgehört zu schlagen... ich war bis zum Schluß bei ihr und ich bin sicher, dass sie meine Anwesenheit auch gespürt hat... Schmerzen schien sie mir keine mehr zu haben nur eben auch aufgeschwemmte Beine + Bauch.

Sabrina, es ist wahnsinnig schwer einen lieben Menschen gehen zu lassen, die eigene Mutter gehen zu lassen, war zumindest für mich, noch einmal ein bißchen härter. Trotzdem war es mir wichtig + ist mir heute auch ein großer Trost, dass meine Mama, nachdem ich ihr schon nicht helfen konnte gesund zu werden, "gut" sterben konnte.

Ich wünsche Dir für die Zeit die kommt ganz viel Kraft.

Liebe Grüße
Ilka
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  #3  
Alt 07.12.2007, 10:08
Benutzerbild von sabrina**
sabrina** sabrina** ist offline
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Registriert seit: 11.01.2006
Beiträge: 58
Unglücklich AW: Meine Mama...

Guten Morgen,
danke für deine Nachricht ;-)

Gestern hatte ich das Gespräch mit dem Sozialdienst und die Frau war wirklich sehr nett,sie hat auch direkt alle Anträge ausgefüllt die ich brauche. Dann habe ich mit dem Hospiz gesprochen und sie haben meine Mama als Dringend auf ihre Liste gesetzt. Montag will sie mich anrufen.
Jetzt warte ich nur noch darauf das das Krankenhaus dieses schreiben ans Amtsgericht schickt,damit ich die Betreuung für meine Mutter übernehmen kann,dann kann ich auch medizinische Sachen für sie entscheiden.Sie hat auch ein guteachten bekommen das sie nicht mehr Geschäftsfähig ist
Dann war ich gestern wieder bei mir,sie sitzt jetzt nur noch auf der bettkante weil sie im liegen keine Luft bekommt,der bauch ist wieder so dick,er drückt ihr so und dazu die Lungenentzündung. Warum helfen sie ihr nicht?
Dann traf ich den Oberarzt auf der Station und er fragte kurz wie es mir geht,ich erzählte dann von den ganzen Anträgen usw. fand er super. Allerdings will er meine Mutter nicht entlassen,auch nicht in ein Hospiz. Er möchte das Wasser im bauch in den Griff kriegen. jeden tag reißt mir irgendjemand den Boden unter den Füßen weg. Ich hatte mich so gefreut das die Dame vom Hospiz sofort sagte,das sie meine Mutter gerne nehmen würden,nur leider haben sie nur 3 Zimmer :-( aber sie will alles versuchen damit sie schnell dorthin kann. Und dann kommt der Arzt und sacht:" ne ,sie bleibt erstmal noch hier"! ich versteh die Welt nicht mehr. Dann erzählte er mir von einem Eingriff um einen TIPP zu legen oder Shunt.Da wird dann das Blut umgeleitet,aber danach sind die meisten Menschen geistlich wohl ganz durch den Wind. Aber er würde es uns nicht empfehlen,er wollte mir nur mitteilen das es diese Möglichkeit gibt.
Ich bin so fertig,langsam kann ich einfach nicht mehr. Jeden tag irgendwas anderes.
Bevor ich das gespräch mit dem Arzt hatte,war ich bei meiner Mutter und hatte sie gefragt was sie davon hält,wenn ich mich nach einem schönen Platz,sowas wie eine Kur,für sie umgucke. Sie fand das toll und sagte noch "Ich geb dir jede Vollmacht,die du brauchst" Ich hätte fast angefangen zu weinen,aber vor ihr möchte ich stark sein,sie versteh nicht wie es um sie steht. Sie hatte gestern viele klare Moment,da habe ich auch gedacht,nein,sie darf nicht sterben. Aber wielang macht der Körper das alles noch mit? Die Schmerzen müssen unerträglich sein.

ich weiß im moment nicht mehr was ich machen soll
Unser Leben ist eine Ruine,es ist kurz vor Weihnachten und alles geht den Bach runter.

Manchmal möchte ich leiden sie schläft einfach in meinem Armen ein,das hört sich böse an,aber ich will nicht das sie sich quält. Dieser hilflose Blick von ihr,geht mir durch und durch.

Nun werd ich gleich wieder zu ihr,jedesmal mit der Angst was mich heute erwartet. und jedesmal der Funken hoffnung das es ihr vieleicht doch besser geht.

Zudem ganzen kommt noch das mein Vater Prostatakrebs hat,er hat wahnsinnige Angst zu sterben. Die Ärzte haben ihn nicht operiert weil sie meinen,es wäre eh schon zu spät. gestern war er bei unserer alten hausärztin,sie arbeitet hier ehrenamtlich im Tumorzentrum. Sie will für ihn kämpfen und er hat Vertrauen zu ihr.
ich habe meinen Vater erst vor 10 Jahren kennengelernt,meine Eltern haben sich nach meiner Geburt getrennt und ich hatte nie Kontakt zu ihm,aber seit 10 Jahren bin ich Glücklich ihn kennengelernt zu haben,soll das jetzt schon wieder vorbei sein?!

Ich habe Angst das meine familie mir einfach wegstirbt,dann habe ich nur noch meine Omi. Ich habe keine Geschwister oder sonstige verwandte.

warum ist das Leben so ungerecht ???

Es tut gut hier schreiben zu können,ob ich keine Freunde hab fragt man sich jetzt bestimmt *lächel* Doch aber die kommen wenn sie meine Hilfe brauchen,im moment ist keiner der "Freunde" zu sehen. Aber das ist ja leider meist so im Leben

Liebe Grüße
Sabrina
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  #4  
Alt 07.12.2007, 16:17
ilkaka ilkaka ist offline
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Standard AW: Meine Mama...

Liebe Sabrina,

was soll ich sagen?

Ich weiß genau wie Du dich fühlst. Mein Vater starb an Lungenkrebs einige Jahre vor meiner Mutter und die Sterbebegleitung war bei beiden einerseits die pure Hölle, andererseits eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte und die mich meinen Eltern sehr viel näher gebracht hat...Ich hatte jeden Tag panische Angst im Krankenhaus die Zimmertür aufzumachen, weil ich so Schiß hatte, welche Horrornachricht mich dahinter wieder erwarten würde... wir sind nie wirklich auf dieses Abschied nehmen vorbereitet und können nur versuchen es so gut wie möglich zu machen. Versuche soviel Zeit wie möglich mit Deinen Mama zu verbringen, aber achte auch auf Dich und Deine Kräfte. Ich bin sicher Du wirst das schaffen, denn in solchen Situation entwickelt man ungeahnte Kräfte. Ich habe zwar eine Schwester, aber die konnte/wollte sich nicht mit dem Tod auseinander setzen und ist jedesmal währen der Endphasen abgetaucht, deswegen mußte ich die notwendigen Entscheidung auch meistens alleine treffen.
Für alle meine Entscheidungen war immer die Grundlage: 1. hätte meine Mutter das gewollt, 2. verbessert es ihre Lebensqualität, 3. würde ich wollen, dass meine Kinder in einer solchen Situation ebenfalls so handeln, 4. kann ich mit dieser Entscheidung auch später noch leben. Dazu mußt Du wissen, dass wir bei meinem Vater (mit seinem erklärten Willen) damals entschieden hatten, eine akute Lungenentzündung nicht mehr weiter behandeln zu lassen, da es seinen Tod nur um einige Tage heraus gezögert hätte. Mit dieser Entscheidung habe ich bis heute zu kämpfen, obwohl es sein Wille war. Bei meiner Mutter hatte ich wahnsinnige Angst wieder eine solche Entscheidung treffen zu müssen, ein sehr offenes und ehrliches Gespräch mit dem behandelten Arzt auf der Intensivstation haben mir aber dabei sehr geholfen.

Die Entscheidung Hospiz oder weiterbehandeln kann Dir keiner abnehmen, aber sprich doch nochmal mit dem Arzt Deines Vertrauens, vielleicht siehst DU danach klarer...

Liebe Grüße und ein ganz großes Kraftpaket
Ilka
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  #5  
Alt 09.12.2007, 11:10
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sabrina** sabrina** ist offline
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Beiträge: 58
Standard AW: Meine Mama...

Hallo,
wirklich besser geht uns immer noch nicht :-(
Gestern wurde meine Ma auf ein Zweibettzimmer verlegt,warum weiß ich nicht.Sie lag vier Wochen im gleichen Zimmer,aber sie hat die Verlegung gut weggesteckt. Sie hängt fast permanent an einer Infuision,wobei sie jeden Tag einen neuen Zugang legen müssen. Sie möchte unbedingt nach Hause,sie versteht nicht das sie dableiben muß.
Morgen möchte der Oberarzt nochmal mit mir sprechen. Am freitag sagte er das wir das Wochenende abwarten und dann möchte er eine Entscheidung treffen,ich hoffe er genehmigt den Hospiz-Platz.

Ich bin jeden tag bei ihr und immer wenn ich gehe,schaut sie mich so traurig an,das tut weh. Am liebsten würde ich sie mitnehmen aber sie liegt seit 2 tagen nur noch und hat auch Gitter ums Bett.

Nun hoffe ich das der Tag morgen mir ein bisschen klarheit bringt,diese Ungewissheit was nun passiert macht einen wahnsinnig.

Ilkaka: Es geht mir genauso,ich muß entscheidungen treffen und ich hoffe ich mache alles richtig. Tut mir leid mit deinen Eltern,ich glaub seine Eltern zu verlieren ist das schlimmste was es im Leben gibt. Wenn sie ein erfülltes langes Leben hatten und wirklich gelebt haben,läßt man sie vieleicht gerne gehen,auch das tut weh.Aber so jung und sterben? Das begreife ich nicht.

Warum kann man nichts gegen diese Krankheiten unternehmen? Meinen vater haben sie "abgeschrieben"und das mit 54. Nun möchte aber ein Arzt ihm helfen,ich hoffe er schafft es. Mein pa hat seinen Lebensmut verloren,nur wegen Aussagen der Ärzte :-(

Ich werde morgen wieder berichten wenn ich aus dem KH komme.

Liebe Grüße
sabrina
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  #6  
Alt 11.12.2007, 13:43
ilkaka ilkaka ist offline
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Registriert seit: 23.03.2007
Ort: Im äußersten Südwesten von BW
Beiträge: 21
Standard AW: Meine Mama...

Hallo Sabrina,

hatte einige Tage Computertrouble ...

Wie geht es Dir und Deiner Mama? Ich hoffe Du konntest mittlerweile noch einmal mit den Ärzten sprechen und etwas Klarheit gewinnen???

Drücke Dir ganz doll die Daumen, dass das mit dem Hospiz klappt. Das hört sich doch nach einer guten Lösung für alle an.Aber egal wie, Du hast Deine Mama lieb und wirst sicherlich die richtigen Entscheidungen treffen. Ich bin sicher, sie weiß zu schätzen, dass Du an ihrer Seite bist und das mit ihr durchstehst!!!

Liebe Grüße
Ilka

Geändert von ilkaka (12.12.2007 um 20:24 Uhr)
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