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  #16  
Alt 30.12.2007, 17:40
reginag3100 reginag3100 ist offline
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Standard AW: Was kann ich für ihn tun

hallo,bin hier jetzt bestimmt falsch,aber ich brauch antworten......
bei meinem geschiedenen mann ist vor 3-4 monaten leberzirhose festgestellt worden (öfterer alkoholgenuss)..und nach anderen umfangreichen untersuchungen auch leberkrebs und es sind 3 geschwüre (bösartig) festgestellt worden.arzt sagt,es ist inoperabel...jetzt bekommt er gift in die geschwüre gespritzt...(soweit ich das verstanden habe)....es ist so ungerecht...! ich habe keinen so nahen kontakt zu ihm mehr,aber unser gemeinsamer sohn sagt,das es vati sehr schlecht geht und er habe schmerzen....und er liegt viel...
wieweit ist die krankheit da schon fortgeschritten???kann mir das jemand sagen?????mein sohn und ich leiden sehr darunter und ich weiß nicht was ich meinem sohn sagen soll....ist da noch hoofnung irgendwie??????
vielen dank regina

Geändert von reginag3100 (30.12.2007 um 17:46 Uhr)
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  #17  
Alt 30.12.2007, 19:30
Michi26 Michi26 ist offline
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Unglücklich AW: Was kann ich für ihn tun

Hallo Regina,
ich beschreib dir mal wie es bei meinem Papa war. Er ist am 17.12.07 ins Krankenhaus eingeliefert worden weil er im Bauchraum und an der Lunge Wasser hatte. Am Dienstag bekam er eine Magenspiegelung bei der eine Krampfader an der Speiseröhre festgestellt wurde, am Mittwoch folgte noch eine Darmspiegelung bei der nichts ergab.Die Ärztin im Kh sagte mir es könnte ein Leberzirrose bestehen dafür spreche die Krampfader,man müsse aber noch mehr Untersuchungen machen.Deshalb wurde am Donnerstag noch eine CT gemacht und dann bekamen wir die Schreckliche Nachricht das mein Papa Leberkrebs hat. DieÄrzte sgten das der Krebs durch die Zirrose gebildet hat.
Da fragte ich wie kann jemand eine Zirrose bekommen der seit Jahren keinen Alkohol trinkt, da bekam ich die Antwort druch eine Fettleber dir durch Übergewicht entsteht und erschwerent kam noch die Diabeties dazu.
Es wurden noch Proben entnomen um zu prüfen ob der Krebs sich schon ausgebreitet hat.
Ab dem 24.12.07 baute ein Papa immer mehr ab, er aß nicht mehr und wollte seine Medikamente nicht mehr nehmen, am 25.12.07 trank er auch nichts mehr. Am 26.12.07 bekam er morgens eine Magensonde gelegt und ein beruhigungsmittel da er ins Leberkomma gefallen war und sehr unruhig war, leider verstarb er am 26.12.07 am Nachmittag.

Also genieß die Zeit mit deinem Ex - Mann denn es kann sehr schnell gehen, und sag es deinem Sohn auch ( wenn er es versteht, wie alt ist er? ).

Es grüßt dich Michaela
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  #18  
Alt 30.12.2007, 19:59
reginag3100 reginag3100 ist offline
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Standard AW: Was kann ich für ihn tun

lieb michi,
oje....zuerst,es tut mir sehr leid um deinen vati.
das ist alles eine .....
entschuldige.
wir fliegen zum mond machen alles möglich,aber den krebs schafft keiner....
mein/unser sohn ist schon 21 und seit dem wir getrennt sind/gschieden sind seit vielen jahren schon pendelt er zwischen uns beiden hin und her...
aber er hängt natürlich sehr an seinem vati und er ist sooooooooooooooooo
traurig,das macht mich fertig...
und ich weiß eben nicht was mein mann steve gesagt hat...
ich habe meinem mann vor 2 monaten im krankenhaus besucht,da hatte er glbsucht und sie haben die leberzirhose festgestellt.da ging es ihm nicht schlecht.
vor 2- wochen habe ich ihn zuhaus besucht,er sieht sehr schlecht aus...aber er spielt alles bissl runter...und seine partnerin war mit dabei,da hab ich mich nicht getraut zufragen was er steve gesagt hat...
liebe grüße regina
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  #19  
Alt 01.01.2008, 11:01
Michi26 Michi26 ist offline
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Standard AW: Was kann ich für ihn tun

Hallo Regina,

ich kann dir nur raten sagt Ihm er soll viel mit seinem Papa reden. Konnten meine Kinder leider mit Ihrem Opa nicht mehr. Und frag doch deinen Sohn was sein Papa zu ihm gesagt hat. Mein Papa hat über seine Krankheit nicht mit mir / unsere Familie gesprochen er hat alles in sich hinein gefressen, und jetzt ist er tot und kann über nichts mehr reden was ihn beschäftigt hat.
Machs gutund red viel mit deinem Sohn,vielleicht auch alle drei miteinander wenn es geht.

Es grüßt dich
Michaela
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  #20  
Alt 01.01.2008, 13:42
Elke1967 Elke1967 ist offline
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Standard AW: Was kann ich für ihn tun

Liebe Michaela, bei meinem Papa wurde der Leberkrebs durch eine Routineuntersuchung festgestellt. Papa hatte bis dahin keinerlei Beschwerden. Er war insulinpflichtiger Diabetiker und im Rahmen seines Diabetesprogrammes waren im Januar 2007 wieder zahlreiche Untersuchungen fällig. Hierbei fiel ein erhöhter Tumormarker auf. Es folgten Ultraschall, CT, MRT usw. Am 20.03.2007 erhielten wir dann die niederschmetternde Diagnose. Eine Woche später kam Papa ins Krankenhaus. Nach mehreren Untersuchungen blieb dann nur noch die Hoffnung, dass man den Tumoren mit einer PEI (perkutane Ethanolinjektion=Alkoholeinspritzung) entgegenwirken könnte. Durch diese Einspritzung sollten die Tumore schrumpfen und so eingedämmt werden. Diese Therapie schlug bei Papa nicht an und wurde nach dem 3.Versuch eingestellt. Ab Juni bekam Papa dann das neue Medikament Nexavar. Er vertrug es gut, keine Nebenwirkungen, Papa und wir waren voller Hoffnung. Es war uns zwar bekannt, dass es auch "nur" lebensverlängernd sein sollte, aber Papa hatte keine Schmerzen und fühlte sich wohl, wir hofften... Am 03.07.2007 fiel Papa dann innerhalb weniger Stunden ins Leberkoma und wir bekamen ernüchternde Aussagen für die folgende Zeit. Papa erwachte aber wieder aus dem Koma und behielt keine Folgeschäden. Wir fuhren sogar noch gemeinsam eine Woche in Urlaub (sein größter Wunsch), auch das Nexavar wurde weitergeführt. Ab September hatte er dann aber massive Wassereinlagerungen an Beinen und auch im Bauchraum, die mit Medikamenten nicht mehr in den Griff zu kriegen waren. Mehrmals wurde er in der Klinik punktiert. Aber es lief bald schneller nach als es gezogen werden konnte. Auch die Laborwerte verschlechterten sich zusehends. In der Nacht vom 01. auf den 02.11.07 musste er dann mit dem Notarztwagen eingeliefert werden, da er schlimme Atemnot hatte. In der Klinik bekamen die Ärzte seine Beschwerden einigermaßen in den Griff, wir wurden aber aufgeklärt, was in den nächsten Wochen zu erwarten sei... Papa blieb weiterhin optimistisch, das hielt auch uns aufrecht. Ganz überraschend (sowohl für uns als auch für seine behandelnden Ärzte) verstarb Papa dann aber am 06.11.07 um 04.10 Uhr. Wir hatten noch so viele Pläne, nichts ist mehr wie es mal war, ich bin unendlich traurig...
Liebe Michi, das war meine Geschichte. Bei euch lief das ja alles entsetzlich schnell ab. Es tut mir so leid für dich, du hattest ja nur wenige Tage, viel zu wenig Zeit... Ich hatte noch Monate mit meinem Papa und kann es alles bis jetzt noch nicht richtig fassen... Ich grüße dich ganz lieb und wünsche dir Kraft, Mut und Stärke für die kommende Zeit. Dir und deiner Familie alles erdenklich Gute für das Jahr 2008. Ich denke an dich. Liebe Grüße von Elke

@Regina: ganz liebe Grüße auch an dich und alles Liebe und Gute für das neue Jahr. Das "Gift", das da eingespritzt wird wie du schreibst, ist meiner Meinung nach die "PEI-Therapie". Hierbei wird hochprozentiger Alkohol in die Tumore eingespritzt um das Tumorwachstum einzudämmen. Alles Gute für euch, liebe Grüße von Elke
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  #21  
Alt 01.01.2008, 19:37
Michi26 Michi26 ist offline
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Standard AW: Was kann ich für ihn tun

Hallo Elke,
danke das du mir schreibst wie es bei deinem Papa war. Bei meinem war es fast genau so wie bei euch.Nur ist leider bei der vieterljährlichen Untersuchung die er auch wegen seiner Diabetis machen muß noch nichts war und das war Ende Oktober. Erst am 23.11 waren seine Leberwerte erhöht, und sein Hausarzt hat Ihn zur CT bei einem Facharzt angemeldet, leider kam es nicht mehr zur Untersuchung. Er bekam plötzlich auch das Wasser im Bauh und in den Beinen, da hat Ihn sein Hausarzt sofort ins Kh eingeliefert und gesagt man müsse noch mehrer Untersuchungen machen und dann bekamen wir diese Schreckliche Nachricht das der eine Leberzirose hat und Leberkrbs. Da zu diesem Zeitpunkt die Leber schon über die Hälfte kaputt war konnten man nichts mehr mit Chemo usw. machen, und so baute er mit jedem tag und strab dann auch 6 Tage nach der diagnose.
Darf ich dich noch was fragen?
War dein Papa im endstadium auch sehr verwirrt?
Mußt nicht Antworten wenn du nicht willst.

Schönen abend dir und deiner Familie
P.S auch dir ein gutes ( besseres ) 2008
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  #22  
Alt 01.01.2008, 19:48
Mel_1 Mel_1 ist offline
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Standard AW: Was kann ich für ihn tun

Hallo Micha,

ich bin zwar nicht Elke, aber die Frage wegen der Verwirrtheit kann ich auch gut beantworten.
Durch Aciton, das sich im Kopf anreichert (bei Leberzirrhose im Endstatium) total normal, ist der Patient oft "durch den Wind".
Heisst, also auch verwirrt und er macht Dinge, die man so nicht kennt.

Ich hab das leider bei meinem Mann auch so gesehen, grad Nachts musste ich immer gut horchen, was er nun wieder vorhat.

Durch das Aciton kommt es dann früher oder später auch zum Leberkoma, was den vorteil hat, dass der Patient im Leberkoma liegt und somit sanft einschlafen kann.

Ein kleiner Trost für jeden, der seinen Liebsten auf diese Art verloren hat.
Ich war erschüttert, wie schnell mein Mann ins Koma gefallen hat, ich konnte mich nicht mal mehr von ihn mit Worten verabschieden

So gerne hätte ich noch mit ihn gesprochen.
LG und gutes gesundes neues Jahr
Mel
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  #23  
Alt 01.01.2008, 23:06
Elke1967 Elke1967 ist offline
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Standard AW: Was kann ich für ihn tun

Liebe Michaela, liebe Mel, bei meinem Papa war das anders. Eigentlich war der Krankheitsverlauf bei ihm so ähnlich wie bei vielen was man hier so liest. Aber irgendwie passte er sonst in gar kein Schema und vieles war bei ihm so anders als wir es vorausgesagt bekamen. Papa starb zwar nicht unerwartet, aber dennoch für alle plötzlich in der Nacht zum 06.11.07. Am 05.11. waren wir ihn bis zum späten Abend besuchen. Mama und ich wie immer, aber sowohl meinen Sohn hatte ich mittags und die Große abends mit dabei. Papa war wie immer, wir erzählten viel, er fragte die Kinder nach ihrem Schultag, Plänen und sonstigen Vorhaben. Er war voll orientiert und an allem interessiert. Nur Appetit hatte er an diesem Tag keinen. Wir gingen gegen 20.15 Uhr nachdem wir ihn wie stets "bettfertig" gemacht hatten. Es wurde unter Papas Anweisung alles platziert, Tee, Labello, Wecker usw. Dann wählte er noch sein TV-Programm für den Abend, jeder bekam sein Bussi und er freute sich auf unseren nächsten Besuch...
Um 04.22 Uhr bekam ich dann den Anruf der Klinik, dass Papa verstorben sei. Der Pfleger sagte uns bei unserem Eintreffen, Papa sei etwas verwirrt gewesen, er habe eine "Taube" gerufen, keiner konnte mit diesem Begriff aber etwas anfangen. Papa sei dann wieder eingeschlafen und beim nächsten Rundgang, es sei ca. 1/2 Stunde später gewesen, tot vorgefunden worden. Mich hat das sehr betroffen und traurig gemacht, "Taube" war keine Verwirrung, so hat Papa schon immer meine Mama genannt. Er hatte also meine Mama gerufen und keiner wußte mit diesem Begriff was anzufangen. Ich muss dazusagen, dass wir bei seinem vorherigen Klinikaufenthalt bei ihm übernachten durften, so war es also nicht so daneben, dass er uns nachts in der Klinik vermutete.
Es war also anders als bei seinem Leberkoma im Juli. Da war er zwar nicht verwirrt, aber sehr schläfrig. Auf Ansprache antwortete er stets korrekt aber sehr sehr müde. Das steigerte sich innerhalb der nächsten Stunden und abends war er dann ins Koma gefallen.
Liebe Michi, liebe Mel und allen anderen hier, ich wünsche euch eine gute Nacht und grüße bis demnächst
Elke
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  #24  
Alt 01.01.2008, 23:16
Mel_1 Mel_1 ist offline
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Standard AW: Was kann ich für ihn tun

Hallo Elke,

bei uns war es irgendwie so....mein Mann war am Tag absolut hell, ab dem Zeitpunkt wo er das Nexavar nehmen musste, da ging es wirklich bergab.
Ok, das Punktieren hat ihn jedesmal viel Kraft gekostet, da war er sooo müde.
War verständlich.
Am Sonntag vor seinem Tod ( Dienstag ist er verstorben!) war er unleidlich, nicht zu ertragen, bockig wie ein kleines Kind, wollte nix trinken, nix essen und auch sein Nexavar nicht nehmen.
Das dauerte ca 2 Stunden, dann veränderte er sich wieder schlagartig und war völlig normal, guckte mit mir TV usw.

Aber Tage vorher, da geisterte er Nachts oft mal rum, futterte Morgens um 5 Uhr Cornflakes was er im Leben nie vorher gegessen hat.

Aber er war dann an dem Montag vor seinem Tod wieder voll klar, konnte sich nicht dran erinneren dass er so unleidlich war.
Er schämte sich dafür, aber der Hausarzt erklärte ihn, dass er ja nix für kann.

Mein Mann war immer ein absoluter Realist, ihn war im Leben NIE langweilig, bis er krank wurde.. erhatte ja keine lange Leidenszeit...zum Glück, da er sich die letzten 1,5 Wochen nur langweilte, weil er nix mehr machen konnte, er hatte keine Kraft mehr.


Wenn ich so schreibe, muss ich wieder weinen, aber es ist die Zeit, wo ich ganz feste an unsere letzte so intensive Zeit denke...er fehlt mir so sehr.

Ich möchte mein Leben aber selbst in die Hand nehmen, so dass er stolz auf mich sein kann, dass ich es packe.
Mein Gott ich bin noch so jung, ich will sein Lebensmotto nehmen und sagen ...das Leben geht immer weiter.

Ein hoffentlich für uns alle ein erfolgreiches gesundes neues Jahr 2008
LG
Mel
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  #25  
Alt 01.01.2008, 23:17
poldikatz poldikatz ist offline
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Standard AW: Was kann ich für ihn tun

Ich möchte dir auch mein herzliches beileid aussprechen.mir steht der schwerste weg meines lebens noch bevor. mein papa ist auch sehr krank und hat schon bauchwasser und wird wieder ganz gelb, weil auch die galle in mitleidenschaft gezogen ist.
ich wünsche dir auf dem weiteren weg viel kraft, auch für alle anderen, die sich hier eingefunden haben, um trost zu spenden und vielleicht auch zu finden.
Ich wünsche dir eine ruhige Nacht und alles Gute für dich!
LG Manuela
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  #26  
Alt 02.01.2008, 11:36
Michi26 Michi26 ist offline
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Standard AW: Was kann ich für ihn tun

Hallo an alle hier,

heut ist ein schwerer Tag für mich, ich muß heute mein alles geliebten Papa beerdigten, ich weiß nicht ob ich das alles schaffe. Gotseidank hab ich einen liebe vollen Mann der mir immer zu Seite steht und mir viel abnimmt ( mit den Kindern ).
Also bis zum nächsten mal.
Michaela.

Geändert von Michi26 (02.01.2008 um 19:06 Uhr)
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  #27  
Alt 04.01.2008, 19:25
reginag3100 reginag3100 ist offline
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Standard AW: Was kann ich für ihn tun


liebe michi,
zuerst alles erdenklich liebe für dich im jahr 2008
komme erst jeder wieder zum schreiben.....mein sohn,mein mann und ich haben zwei imbissläden und das ist stress.so 16 stunden arbeiten immer.....
steve fährt heute wieder zu seinem vati....mal sehen wie es ihm geht.
wenn du möchtest halt ich dich auf dem laufenden...
ganz liebe grüße regina
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  #28  
Alt 04.01.2008, 19:59
Michi26 Michi26 ist offline
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Rotes Gesicht AW: Was kann ich für ihn tun

Hallo reginag
das wünsch ich dir auch, wenn ich es nicht schon habe.
Wäre schön von dir, ist dein Ex daheim oder im Kh, und arbeite nicht so viel ich weiß wie das ist mein Mann ist auch Selbstständig ( Baggerbetrieb )
Machs gut

P.S. Das sind meine zwei süßen die mir viel Kraft geben.
__________________






Papa 21.12.1948 - 26.12.2007
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  #29  
Alt 19.01.2008, 12:10
reginag3100 reginag3100 ist offline
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Standard AW: Was kann ich für ihn tun

hallo liebe michi,
danke für die wünsche fürs neue jahr.
wie geht es dir denn ?
dein mann hat einem baggerbetrieb-welch ein zufall...
mein geschiedener mann ist baumaschinist und sein element ist der bagger...
er ist zuhause und war letzte woche in uniklinik für 2-tage.dort haben sie gift
in die tumore gesprizt.
er hatte danach sehr starke schmerzen.warum wird das eigentlich gemacht????
warum geben sie ihm nichts gegen die schmerzen????
soviele fragen.
mein sohn ist heute bei ihm und schaut wie es ihm geht.
irgendwie alles so ungerecht...
ich hab meinen vati verloren ganz jung mit 49 jahren-da war ich gerade 18j.
(lungenkrebs-herzinfarkt).
das kind von meinem bruder ist gestorben mit 3jahren ( leberzersetzung mit allem was dazu gehört).
meine mutti ist gestorben vor 11 jahren mit 67 an herzinfarkt.
das zermürbt eien langsam... und nun das noch mit meinem geschiedenen mann.
ne ne alles zum.....
liebe grüße regina
P.S. kannst du mir oben meine fragen beantworten?????
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  #30  
Alt 19.01.2008, 12:12
reginag3100 reginag3100 ist offline
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Beiträge: 10
Daumen hoch AW: Was kann ich für ihn tun

ganz vergessen, deine kinder sind wirklich zwei süße strolche.
glaub mir kinder helfen sehr über alles hinweg.
liebe grüße regina
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