Er ist immer noch bei uns

[buddylady]

Hallo, mein Name ist Elke ich bin 41 Jahre und habe drei Söhne.. Sie sind 23, 16 und 15 Jahre alt. Auch einen Enkel von 9 Monaten habe ich. Am 12.01.09 um 10;16 Uhr ist mein Mann mit 44 Jahren gestorben.
Ich war vorher im Lungenkrebsforum und sitze jetzt schon längere Zeit hier vorm Hinterbliebenenforum und wollte immer schreiben. Es war mir bis heute nicht möglich aber jetzt möchte ich es versuchen.

Ich und Wolfgang haben uns kennen und lieben gelernt als ich 13 Jahre alt war. Als ich 15 war bin ich zu ihm gezogen. Mit 18 habe ich ihn geheiratet. Viele waren der Meinung das unsere Beziehung nicht halten würde......ja die liebe Schwiegermutter........ich hab ihr ja ihren Lieblingssohn weggenommen.....!

Wir hatten ein tolles Leben, ja, das kann ich mit stolz von meinem Mann behaupten, den er hatte dafür gesorgt. Er hat gearbeitet wie ein Tier ( er liebte seine Arbeit so das ich manchmal echt eifersüchtig drauf war) Die ersten Jahre bin ich mit arbeiten gegangen aber später brauchte ich es nicht mehr....Geld war immer genug da, dafür hatte er gesorgt. Ich konnte mich immer komplett der Erziehung unserer gewollten und geplanten Kinder widmen und mich um alles Häusliche kümmern. Jeden Wunsch den ich hatte hat er mir erfüllt. Einfach eine klassische Ehe, natürlich mit allen Höhen und auch Tiefen. Wenn ich jetzt schreiben würde in den 28 Jahren wäre nie Ärger und Streit gewesen würde ich Lügen. 1998 hat er für uns ein Haus gebaut, einen riesen Kasten ca. 350 qm( glaube ich). 2001 im Oktober hat er sich seinen Lebenstraum erfüllt, er hat sich Selbstständig gemacht. Und die Firma stieg stets und ständig in die Höhe. Es war nach seiner Familie sein ganzer Stolz......sein Baby. Wir hatten für uns und unsere Kinder das perfekte Leben.

Anfang Juni dann began es. Mein Wolfgang hatte etwas schmerzen im Oberschenkel. Und wie viele Männer sagte er: Ach hab mich wohl vertretten das wird schon. Ca. 2 Wochen später waren die Schmerzen etwas mehr geworden und er hat sich übereden lassen zum Arzt zu gehen. Er wurde geröngt....leider an der falschen Stelle.....an der Wirbelsäule. Es wurde ein leichter Bandscheibenvorfall diagnostiziert. 16 Wochen wurde er darauf behandelt, mit Medikamente und Krankengymnastik. Aber es wurd immer schlimmer. Mitlerweile lief er auf Krücken. Am 17. 10.08 sollte er für eine Untersuchung zur Uniklinik nach Münster. Ich habe ihn natürlich begleitet. Im Warteraum sagte er mir: Wenn ich gleich fertig bin gehen wir unten noch nen Kaffee trinken. Dazu sollte es nie wieder kommen. Als die Ärzte untersucht hatten schlugen sie ihre Hände übern Kopf zusammen, redeten vom Tumor und extremer Bruchgefahr des Oberschenkelhalsknochens. Er durfte keinen Schritt mehr laufen. Das Bett wurde bis in den Behandlungzimmer gefahren und er durfte nur mit Hilfe in dieses Bett. In der nächsten Wochen wurde dann Lungenkrebs (Adeno, Pancoast) mit Metastasen in Leber, Nieren, Nebennieren und verschiedenen Knochen festgestellt. Es war so ein langer und voll extremer Schmerzensweg für meinen Mann....ich kann es nicht in Worte fassen.

Am Montag den 12.01.09 starb er in meinen Armen.
Aber ich glaube ganz fest daran das er hier bei mir ist. Er würde mich und die Jungs nie alleine lassen....niemals!

Gruss Elke!

[dani33]

Ich möchte dir mein Beileid aussprechen.
Ich wünsche Dir viel Kraft für die kommende Zeit.

Dani

[Morgana]

Liebe Elke,

ich sende Dir mein herzliches Beileid .

...damals am 12.12.1990 habe ich meinen Lebensgefährten auch mit 44 Jahren an einem Bronchialkarzinom verloren. Er starb zu Hause...in meinen Armen. Von Diagnose bis zum Tod waren es 4 Monate....

...heute bin ich seit fast 5 Monaten Witwe und habe wieder einen schweren Verlust zu tragen.

Ich wünsche Dir viel Kraft für diese schwere Zeit und schließe mich Annett an, hier im Forum findest Du Menschen, die Dich begleiten, Dir zuhören, an Deinem Schmerz anteilnehmen.

Ganz bestimmt ist Dein Mann in Gedanken ganz nah bei Dir und den Kindern, denn er läßt euch nicht im Stich. Schaue hinauf zum Himmel :



Eine ganz liebe Umarmung

Morgana

[Bremensie]

Liebe Elke,
zu deinem schmerzlichen Verlust möchte auch ich dir meine Anteilnahme aussprechen.Für die Zeit die jetzt vor dir liegt schicke ich dir ein ganz großes Kraftpaket und nehme dich in den Arm. Du hast recht.Dein Mann würde dich und deine Jungs nicht verlassen. Er ist bei euch nur ihr könnt ihn nicht mehr sehen aber seine Nähe irgendwie spüren. Hier im Forum kannst du dir deine Trauer und deinen Kummer von der Seele schreiben.
Mir hat es geholfen und hilft es noch wenn ich hier im Forum lese und ab und zu mal schreibe. Mein Lebensgefährte ist am 17.02.08 an diesem schxxx Krebs gestorben.
Gruss Erika

Ein Mensch der uns verlässt,
ist wie eine Sonne die versinkt.
Aber etwas von ihrem Licht bleibt
immer in unserem Herzen zurück

[lommi]

Liebe Elke,

viel zu jung mußte dein mann seine Familie verlassen...meine herzliche Anteilnahme zu diesem Verlust.
Wenn Du jemanden zum reden brauchst laß es mich wissen

LG lommi

[josie&josie]

hey

auch ich will dir einen dicken knuddler dalassen und dir sagen dass du recht hast, er ist bei dir.

euer weg ist ein sehr sehr schwerer, das zu lesen tat mir weh. ihr hattet von diagnosestellung bis zum ende nicht viel zeit

ruh dich hier aus elke, lass dich ein wenig fallen wenn du da im forum bist.

mein liebstes ist mir am 16.01 genommen worden, nach 1 jahr kampf. ich kann verstehen..




verena

[buddylady]

Ich Danke euch sehr für die tröstenden Worte.
Ich sehe immer noch seine Augen in dem Moment wo ich ihn hab gehen lassen. Auch höre ich immer noch seine sehr undeutlichen Worte die er in der Stunde des Todes mir sagen mußte. Ich habe nicht alles verstehen können aber ich habe das Wichtigste verstanden. Es war seine Sorge um uns. Er sagte das mein mittlerster Sohn Bewerbungen schreiben soll, das mein jüngster Sohn die Schule ordentlich beenden soll. Das wir nicht trauern sollen und das wir gegenseitig auf uns aufpassen und unterstützen sollen. Es ist ihm so schwer gefallen das alles noch zu sagen. Er hatte solche schmerzen und ich konnte sie ihm nicht nehmen.Ich konnte ihm nur sagen das wir alles schaffen werden und er jetzt schlafen dürfte, er schaute mich mit großen Augen an und hörte einfach auf zu atmen. Ich würde ihm so gerne folgen aber ich kann es nicht, da sind meine Kinder, das könnte ich ihnen niemals antun.
Ich denke immer ob ich was hätte tun können damit es ihm besser ergangen wäre? Zwar war ich drei Monate 24 Std am Tag da. Habe ihn gewaschen, angezogen, Medikamente und Spritzen gegeben, ihn gefüttert, habe wärend der ganzen Chemo Std auf seinen Rollator gesessen und seine Hand gehalten, jeder sagt das ich nicht mehr hätte machen können, nur ich glaube es nicht. Ich habe schreckliche Angst vor der Zukunft und wahnsinige Schuldgefühle das ich hier in seinem großen Haus leben darf. Und er hat nicht die geringste Chance gehabt das alles, was er so hart erarbeitet hat, geniessen zu dürfen. Es ist so ungerecht. Ich hätte an seiner Stelle sein müssen.
Ich schaffe alles nur mit Beruhigunstabletten. Ich habe auch gute Freunde die mich abholen oder mich besuchen. Das ist auch ganz lieb von ihnen.....aber es ist nicht Wolfgang!

[oblivion]

Hallo Elke,
Meine herzlichste Anteilnahme zum Verlust Deines Mannes.
Er ist viel zu früh gegangen.
Mein Sohn ist im Alter von 17 Jahren an dieser Schei..krankheit verstorben.
Von Diagnosestllung bis zu seinem Tod waren es auch nur 3 Monate.
Bevor man sich mit der Krankheit "arrangieren"konnte ,war es auch schon vorbei.
Ich fühle mit Dir.
Ich sende Dir und Deinen Söhnen eine liebe Umarmung
und ein riesen Kraftpaket für die kommende Zeit.
Einen stillen Gruss sendet Dir Elke


www.kevin-bluemel.de.vu

[Ramonali]

Liebe Elke,
ich möchte dir mein aufrichtiges Mitgefühl zu deinem schweren Verlust....
es ist so unglaublich schnell gegangen das man es gar nicht fassen kann!
Aber du wirst es schaffen, mit Hilfe deiner Söhne die jetzt ein bißchen Obacht auf ihre Mammy haben werden und ich bin fest davon überzeugt, dass dein Mann seine Hand über euch vier hält....
Ich wünsche dir viel Kraft für alles kommende und du wirst deinen Weg gehen...
sei er noch so beschwerlich!
Liebe Grüße von Ramona

[buddylady]

Ich möchte euch gerne erzählen wer mein Mann war....wie er zu mir und unseren Kinder war:

Als ich ihn kennen und lieben lernte (ich war 13 und er 16) war er schon erwachsen. Schon zwei Jahre am arbeiten. Mit 15 bin ich zu ihm gezogen. Ich hatte es sehr schwer mit meiner damals zukünftigen Schwiegermutter ( hat sich bis heute leider nicht geändert). Ich hab ihr ihren Lieblingssohn weggenommen. Aber Wolfgang hat immer zu mir gestanden und seine Mutter oft in die Schranken gewiesen ohne dabei frech zu werden. Er war ein sehr respektvoller, höflicher Mann solange es nicht ungerecht wurde, dann konnte er auch anders, aber ohne nachtragend zu sein. Ich war so oft im KH oder Krank ( Magersucht, Depressionen viele op`s) Er stand IMMER hinter mir und hat mich aufgebaut, getröstet...hat mir die Kraft gegeben wieder in Ordnung zu kommen. Jeden Wunsch den ich hatte hat er mir erfüllt. Ich habe zum Hochzeitstag und zum Geburtstag sogar zwei Tatoos von ihm bekommen obwohl er sie nicht mag. Ich bin ein totaler Hundefreak ( man sagt mir nach ich wäre schon krank und man solle mich einweisen lassen) Ich habe jetzt drei Shih-Tzus, alle von Wolfgang bekommen. Meine Art mit den Hunden umzugehen hat er mit mir geteilt. Auch er ist auf allen vieren durchs Haus und hat mit den Hunden gespielt. Auch er hat jedes essen mit den Hunden geteilt....er hat sie auch so sehr geliebt wie ich. Fast jeden Samstag sagte er zu mir: Wollen wir shoppen gehen? Wo möchtest du hin? Und immer hat er mir irgendetwas gekauft. Wir haben vor ca. 2 Jahren umgebaut er fragte mich vorher wie ich was haben möchte, welche Farben an den Wänden soll. Ich sollte und habe eine neue Küche bekommen die extra nach meinen Wünschen angefertigt wurde. Es wurden Wände rausgehauen damit Küche und Wohnzimmer größer werden. ( Wir wohnen erst seit 10 Jahren hier und es ist neu gebaut worden) Unten alles neu gefliest, überall neue Möbel. Im August habe ich ein neues Auto bekommen. Sein neues konnte er grade mal gut 4 Wochen fahren. Das schönste was er mir ein paar mal sagte ( meist dann wenn andere dabei waren und das Thema fremdgehen aufkam) war: Warum hätte ich jemals fremdgehen sollen. Meine Frau war alles in einem....mal dick mal dünn, hatte kleine Brüste und auch große Brüste. Sie hatte jede Haarfarbe die man sich denken kann. Ich hatte soviele verschiedene Frauen in meiner Frau....ne da brauchte ich nie an eine andere denken. Es war für mich ein riesen Kompliment. Jeden Abend sind wir zusammen ins Bett gegangen haben uns jedesmal zum Abschied geküßt, ja, auch sind wir immer zusammen in die Badewanne gegangen, haben dazu Musik gehört und manchmal auch einen Sekt dazu getrunken. Er konnte Menschenmengen unterhalten....zum lachen bringen. Er war so fröhlich. Jetzt habe ich nur erzählt wie er zu mir war, natürlich war er auch ein sehr sehr guter Vater. Jeden Freizeitpark haben wir bestimmt 10 mal besucht. Meine zwei jüngeren Söhne haben zu Weihnachten ( nicht das letzte das viel bei uns wegen der Krankheit aus) die derzeit besten PC von ihm bekommen. Er hat die Probleme der pupatierenden Jungs ernst genommen und mit ihnen geredet, ihnen ratschläge gegeben. Er teilte mit ihnen die Geheimnisse über meine Weihnachtgeschenke oder Geburtstagsgeschenke. Als die Jungs noch klein waren hat er sich als Nikolaus verkleidet usw usw. Er hatte natürlich auch Seiten die mir nicht so gefielen; ich habe es nicht ertragen können, wenn wir gestritten haben, das er nichts mehr sagte....manchmal tagelang, ich bin fast verrückt geworden. Und er war workeholic. Er liebte es zu arbeiten. Schon als ich ihn kennen lernte sagte er: eines Tages mache ich mich Selbständig. Das hat er dann auch, im Oktober 2001. Und die Firma stieg wie eine Rakete in den Himmel. Leider hat seine arbeit auch sehr viel Zeit in Anspruch genommen, Zeit die ich gerne mit ihm verbracht hätte. Aber es war sein Lebenstraum. Und er konnte ihn sich erfüllen. In zwei Jahren hätten wir Silberhochzeit gehabt. Wir wollten auf einen Luxusdampfer in die Karibik. Nur wir zwei, ganz allein, unseren 25 Hochzeitstag feiern. Am 15.11.2008 haben wir unseren 23 Hochzeitstag im KH gefeiert.....hmmmm gefeiert. Er schlief immer wieder ein und endschuldigte sich dafür. Es tut ihm so leid......mein Gott....es tut ihm leid. Er hat sich so oft in dieser Krankeit endschuldigt. Er hat sich Sorgen gemacht weil ich nicht mehr rauskam, das ich ihm geholfen habe, das ihm der Kaffee nicht mehr schmeckte, das er nicht mit uns essen konnte und sovieles mehr.

Elke!

[Desi]

Liebe Elke!
Auch von mir meine aufrichtige Anteilnahme zum Verlust deines Mannes.
Es tut mir so unendlich leid, das auch du und deine Kinder durch diese "Hölle" gehen mussten.
Ich habe deine Beiträge gelesen, und lese auch aus ihnen diese tiefe Liebe zu deinem Mann.
Ihr wart noch sehr jung als ihr euch kennen gelernt habt, und doch hat es gehalten, ihr habt soviel zusammen auf die Beine gestellt.
Dein Mann war auch noch so jung.
Es tut mir unendlich leid.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit.

[Quinto]

Liebe Elke,
mein aufrichtiges Beileid zu deinem schweren Verlust.Ich mußte mit meinen Tränen kämpfen,als ich deinen Thread gelesen habe.Alles ging ja bei euch so schnell,das man garnicht begreifen kann,was geschied.Eine Gänsehaut hab ich bekommen,als ich gelesen hab ,wie der Name von deinem Mann lautet und wie alt er geworden ist.Mein Schatz heißt auch Wolfgang und ist mit 43 Jahren von mir gegangen.Wir haben uns mit 16 kennengelernt und waren 25 Jahre unzertrennlich.Wir haben alles erreicht,was wir uns gewünscht hatten.Einen tollen Sohn,auf den ich sehr stolz bin,einen Hund und ein gemütliches Heim.Ich weiß noch nicht,wie es weiter gehen soll,ohne meinen lieben Schatz.Dir wünsche ich viel Kraft und Mut für deine Zukunft.Hier bist du nicht allein,all die Lieben hier werden versuchen dich aufzufangen.
LG Quinto

[buddylady]

Einen Tag nach dem mein Mann gestorben ist kam mein 16 jähriger Sohn mit diesem Lied. Es ist fast wie für uns geschrieben. Aber hört selbst.

Lieben Gruß Elke!

http://www.youtube.com/watch?v=vcUtRt1VhQE

[Conan]

Hallo Elke,
ich bin ganz neu hier und kann dich bestimmt nicht trösten. Aber ich muss dir schreiben, es ist alles so ähnlich:
Mein über alles geliebter Mann hat mich am 24.01.09 für immer verlassen. Er durfte nur 44 Jahre alt werden! Davon haben wir 28 glückliche Jahre gemeinsam verbracht und in zwei Wochen ist unser 23. Hochzeitstag. Mehr kann ich noch nicht schreiben, ich fühle mich so leer und so unendlich traurig. Ich drücke dich ganz lieb.

[buddylady]

Hallo Conan!
Es tut mir unendlich Leid. Ja unsere "Geschichten" sind fast identisch, leider.
Und nichts was ich schreiben würde, würde diesen Schmerz lindern. Weist du wie ich mich über Wasser halte? Ich denke jeden Moment, in jeder Situation daran was mein Mann jetzt sagen oder tun würde. Da mein Mann eine sehr starke Persöhnlichkeit war und er mich immer wieder auf die Beine gebracht hat, denke ich und ich halte mich daran was er mir jetzt sagen würde. Die Stärke die er mir 28 Jahre lang gezeigt und gelehrt hat ist jetzt in mir. Aber mir ist es Heilig in seinem Interesse weiter zu machen und weiter zu leben, so wie er es sich in der ganzen Zeit und auch noch in der letzten Stunde für mich gewünscht hat. Alles was wir geplant haben werde ich in die Tat umsetzten. Weist du....ich war immer ein stilles Mäuschen. Nie in irgendeinen Ärger geraten weil ich mich immer daraus entzogen habe. Wolfgang hat immer alles geregelt. Ich meinen Mund aufmachen wenn mir was nicht passte oder ich ungerecht behandelt wurde...nie. Aber jetzt, in der kurzen Zeit, bin ich weit über mich hinausgewachsen. Wolfgang würde Bauklötze staunen. Er ist bestimmt furchtbar stolz auf mich...und wenn ich eines Tages wieder bei ihm bin wird er lächeln und sagen: Klasse.....das hast du super gemacht. Ich bin sehr stolz auf dich. Und ich freue mich schon sehr auf diesen Tag.......auf den Tag wenn wir wieder zusammen sind.


Liebe Grüße Elke