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  #1  
Alt 19.01.2010, 22:44
mia2 mia2 ist offline
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Standard Glioblastom - wie weiter?

vergangen

Geändert von mia2 (14.11.2010 um 12:44 Uhr) Grund: vergangen
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  #2  
Alt 19.01.2010, 22:56
Benutzerbild von --birgit--
--birgit-- --birgit-- ist offline
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Standard AW: Glioblastom - wie weiter?

Hallo Mia
bin seit heute neu hier und suche Betroffene mit Glioblastom nur eigentlich zum verarbeiten. Mein Vater ist vor 4 Wochen verstorben. Welchen Grad hat Deine Mutter.
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  #3  
Alt 20.01.2010, 13:22
Andorra97 Andorra97 ist offline
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Beiträge: 1.688
Standard AW: Glioblastom - wie weiter?

Liebe Mia,
es tut mir sehr leid, dass Du nun auch mit dieser schrecklichen Diagnose konfrontiert wirst. Es fällt mir schwer es zu schreiben, aber ich will Dir auch nicht Hoffnung erwecken, wo wenig Hoffnung ist.
Ein Glioblastom ist eine ganz furchtbare Diagnose. Im Alter Deiner Mutter und bei einem Tumor, der nicht vollständig entfernt werden kann, musst Du leider relativ schnell mit dem Schlimmsten rechnen.
Ich würde Dir gerne etwas anderes schreiben, aber das kann ich nicht ohne zu lügen. I
Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft für die kommende Zeit.
__________________
Einen schönen Tag wünsche ich euch!
Nicole

Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008
Zur Zeit geht es uns gut.

Geändert von Andorra97 (20.01.2010 um 13:25 Uhr)
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  #4  
Alt 20.01.2010, 16:41
Dirk67 Dirk67 ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: Glioblastom - wie weiter?

Hallo Mia,

Kann Deine Angst nur zu gut Verstehen.Leider gibt es nicht viel was
Du für Deine Mutter bei dieser schlimmen Diagnose machen kannst,außer immer für Sie da zu sein.

Gruß Dirk!
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  #5  
Alt 20.01.2010, 20:14
Benutzerbild von Rosalisa
Rosalisa Rosalisa ist offline
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Ort: bei Hamburg
Beiträge: 83
Standard AW: Glioblastom - wie weiter?

liebe mia,
an einem glioblastom zu erkranken ist eine ganz schlimme diagnose.
ich wünsche dir eine menge kraft damit du deine mutter unterstützen kannst, du wirst viel kraft und mut brauchen.
du hast recht: die welt bricht zusammen, es ist nichts mehr wie vorher.
ich kenne das, auch mein mann hatte ein glioblastom, wir haben auch von heute auf morgen diese diagnose bekommen.
man möchte nur noch raus aus dem alptraum!! es war schrecklich.
hast du schon mal überlegt deine mutter in einer pflegeeinrichtung an deinem wohnort unterzubringen? vielleicht sogar in einem hospitz, die gehen wunderbar lieb mit den kranken menschen um. das krankenhaus wird sie nicht lange stationär behalten können. dann hättest du das problem mit der langen fahrt nicht und könntest mehr zeit bei ihr verbringen.
es gibt furchtbar viele dinge zu klären und zu regeln, du brauchst evt. eine vollmacht von ihr, um einige dinge zu entscheiden.
wenn die ärzte keine zeit haben, würde ich an deiner stelle auf ein gespräch bestehen. du musst doch wissen, wie es weitergeht.
liebe grüße rosa
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  #6  
Alt 21.01.2010, 08:55
yogi yogi ist offline
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Beiträge: 92
Standard AW: Glioblastom - wie weiter?

Zitat:
Zitat von mia2 Beitrag anzeigen
=> das einzige was ich zu ohren bekommen habe: "mit der bestrahlung/chemo können wir ihre mutter nicht heilen nur das nochmalige wachstum hinauszögern, aber das er wieder kommt, dass ich 100%ig"
wie soll man da nicht die hoffnung verlieren.
100 %ig also. Diese Ärzte können einen mit solchen Äußerungen wirklich zur Weißglut bringen. Natürlich ist die Diagnose Glioblastom schlimm, aber es gibt auch hier Spontanheilungen, Wachstums-Stillstand und manchmal Einsichten, die ohne Krankheit niemals gewonnen worden wären.

Gib die Hoffnung nicht auf, Mia, es wird schon seinen guten Sinn haben. Und es wird Dich stärken, das zu glauben.
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