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  #1  
Alt 16.08.2007, 00:08
TimiTaylor TimiTaylor ist offline
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Registriert seit: 15.08.2007
Beiträge: 9
Standard Hoffnungslos? Die sicherlich immer wiederkehrende Frage

Hallöchen Ihr,

Ich war mir nicht sicher ob ich wo mit rein posten soll oder doch selbst. Für zweiteres hab ich mich entschieden, bitte seht es mir nach wenn das falsch war.

Zu meinem Problem. Ich versuche mich kurz zu fassen aber dennoch den ganzen Leidensweg zu schildern.
Es geht um meine Mutter. Sie ist jetzt 54 Jahre und vor 4 Jahren an Brustkrebs erkrankt. Oder besser gesagt wurde dieser vor 4 Jahren entdeckt.
Nach vielen Untersuchungen wurde ihr eine Brust amputiert und sicherheitshalber ein paar Lymphknoten entfernt. Jeder weiß sicherlich wie schwer sowas für eine Frau wegzustecken ist. Das tat Sie aber gut, vllt auch durch unsere Hilfe. Bei den Nachfolgeuntersuchungen wurde festgestellt das der Krebs schon in die Blutbahn gelangt war und sich schon Knochenmetastasen gebildet hatten. Hormonbehandlung und Chemo wurde uns immer gesagt wären bei ihrem krebs nicht möglich. Es wurde uns aber immer der Mut gemacht das man durch diesen nun Knochenkrebs nicht sterben kann, sondern "nur" zum Pflegefall wegen Bewegungsunfähigkeit werden kann wenn sich keine Metas im Kopf oder an der Lunge absetzen.Lunge wurde regelmmäßig geröngt und auch jedes halbe Jahr ein CT gemacht. Lunge war immer sauber und Kopf auch, was uns immer viel Mut und Hoffnung gab. Es gab jeden Monat son Knochentropf wo ich den namen grad nicht weiß und ne Spritze in den Rücken was die Metabildung verlangsamen sollte. Der Tropf war wohl nen Knochenaufbauding. Irgendwie schob man das Thema Krebs beiseite weils ganz gut lief. Am 1 Mai letztes Jahr brach Sie sich dann einfach beim aufstehen den linken Oberschenkel. Dieser wurde dann verschraubt. Nach 4 Tagen begann meine Mum schon wieder mit dem Laufen und ich mußte sie im KH schon wieder bei den Aschenbechern suchen:-) Sie ist echt ne richtige Kämpfernatur und sich auch sonst im Leben nie die Butter vom brot nehmen lassen obwohl das Leben es nie sonderlich gut mit Ihr meinte.
Der Bruch verheilte also sehr gut und ihr wurde vorgeschlagen eine Bestrahlung zu machen. Auch das ihr Knie arg angegriffen sei wurde ihr gesagt.Dabei sollte Sie auch neu medikamentös eingstellt werden um so gut wie möglich schmerzfrei zu sein. Das geschah dann auch mit leichte Morphindosen und Tabbiform und so. Vor dem Bestrahlen gabs natürlich wieder CT und so wo man sah das die Hüfte an vielen Stellen angeknackt sei, an der Schulter. Lunge, Wirbelsäule und Kopf aber nichts. Das gab natürlich wieder nen Schlag aber auch davon hat sich meine Mum erholt. Die Bestrahlung haute voll rein. Sie nahm wirklich alle Nebenwirkungen mit die man haben kann. Nach alle dem aber ging es ihr richtig gut. Kaum 2 Wochen draußen brach sie nur noch und es wurde eine leichte Magenblutung festgestellt. Laut dem KH wegen den bis zur Bestrahlung immer genommenen Diclofenac. Nach einer Woche KH gings ihr aber wieder. Nen gutes jahr ging wieder alles so weiter mit den Tropfs und Spritzen dies immer ambulant gab. Dann (vor 4 Monaten )bekam sie ne mega dicke backe wegen nem eiternen Zahn. Der Zahndoc konnte nix machen weil er wegen der Schwelung nicht drankam und sie kam wieder ins KH. Dort stellte man auf einmal fest das Metas am kiefer seien und haben bei na OP nen Teil des Unterkiefers ersetzt und paar Zähne gezogen. Ebenso wurden metas am Kopf und eine kleine an der Leber festgestellt. AN DER LEBER? war unsere Reaktion? Es hieß doch immer nur Lunge oder Kopf? Das mit der Leber wäre harmlos und solle ambulant mit na leichten Chemo gemacht werden. Schlimmer war die OP die einfach nur schief lief. Angeblich nen Zuckerschock. Meine Mum war 2 Tage nicht zu erreichen am Tele im KH und auf Nachfragen erfuhr man nix. Dann aber im KH sagte man halt Zuckerschock und so. Sie bekam viele Blutkonserven wegen miese Blutwerte. Nur warum die mies waren wußten sie nicht. Sie hatte hallus, Tagträume, nen schiefen mund une nen nicht von alein zugehendes Auge. Da muß übel was schiefgelaufen sein was man aber nie erfuhr. Für alles gabs Erklärungen die aber nie einleuchteten. Mit dem Auge und dem mund ging aber mit der zeit weg. Irgendwann waren die werte wieder top....medikamentös neu eingestellt und entlassung. Wie gesagt das war vor knapp 4 Monaten. Die Bestrahlung lief ja auch gut, Gehirn selbst war ja wohl auch nicht befallen und sie steckte die Bestrahlung am Kopf super weg. "Nur" die haare vielen ihr aus....bis heute noch.
9 Wochen später brauch sie fast nur noch.Nix blieb merh drin oder selten. Noch eine Woche später sollte der Termin sein wo auch mit der leichten Chemo wegen der Leber begonnen werden sollte, bis dahin wollte sie sich durchschleppen und einfach ihre Ruhe vor Docs und so haben. 2 Tage vor dem termin brach ihr der rechte oberschenkel einfach beim stehen in der küche. Wiedermal Notarzt und ab ins KH. Nächsten tag wieder in die parkklinik verlegt. Dort ein tag später die OP und verschraubt. Am Tag nach der OP, was nun 4 Wochen her ist ging es ihr richtig klasse....super geil. Das tat so unendlich gut:-) Sie sah sich schon wie damals bald wieder rumrennen. Aber alles kam anders und nun fang ich wieder an zu heulen:-/
Von Tag zu Tag wurde sie schwächer. Auch weil sie nix essbares drin behielt. Nach einer Woche wars so krass das sie den kopf nichtmal mehr halten konnte oder ihre hände am griff der übern kopf hängt am bett. Natürlich bin ich sofort zum doc und wollte erklärung. Der meinte das sie einfach die OP schwer wegsteckt....je öfter umso schwerer. Dazu habe sie sich eine Harnwegsentzündung eingefangen, die neue umstellung auf andere Medis und morphinerhöhung....das alles schwäht sie extrem aber sie sind dran und ich solle mir keine sorgen machen. War schwer aber ich glaubte das und ein paar tage vergingen. Sie wurde langsam wieder muterer und etwas kräftiger und war geil drauf. Wie gut das tat brauch ich ja keinem zu erzählen. Bekam ja nun übern Port Nahrung und bei einem besuch sah ich dann wieder blutkonserven angeschlossen. Klar ging ich sofort wieder zum Doc. Auf einmal meinte der das jedes organ von Metas befallen sei was nur befallen sein kann....Leber ganz dolle....Milz und nieren...lunge leicht.....man warum?:-/ Ich habe die welt nicht mehr verstanden und hinterfragte alles. Wie kann das sein...ich denk das geht nicht und in so kurzer zeit? Warum gings ihr nach der Op so gut...also einen tag später und nun ist alles so schlecht? in 2 Monaten alles so schlecht?Der Doc meinte noch ne Herzinsuffizienz und ne Verengung von der Korona sind auch noch aktuell. Kann das alles sein?woher kommt das alles? Der Penner...sorry meint dann tatsächlich ich solle mich drauf einstellen das meine Mutter in ein paar Wochen nicht mehr unter uns sei. Neeeee das kann nich sein oder? Meine Mutter weiß es nicht...also nicht wie arg es wirklich um ihr steht. Sie hams ihr nicht geagt und ich auch nich um ihr nich den mut zu nehmen. Bin mir aber sicher sie spürt es. Das kanns doch aber nich gewesen sein. Ich liebe meine Mum über alles. Immer war sie für mich da und ich für sie. Was hat sies es schwer gehabt mit uns....ich will sie doch nich verlieren....ich kann doch nich sitzen und zusehen wie der krebs sie auffrißt.Dekubitus 3 hat se auch, also nen faustgroßes loch überm hinter wo man knochen sehen kann:-( man was muß diese liebe frau erleiden? Klarer Pflegefehler in so einer renomierten Klinik. Seid 7.8. ist sie nun zu hause mit allem drum und dran Ich pflege sie und es wird von tag zu tag schlimmer. 1500ml nahrung....flüssigkeit wegen austrocknung. Frucoxxxx wegen Trombose und wasser überall was schon ab und an aus den poren am bauch und beine tropft.alle 6 stunden morphin (früh und abends 20mg seid heute) ...vorher 10mg....dazu alle 2 tage 75mg morphinpflaster seid heute...vorher 50mg....nen tropf gegen brechen, abführmittel weil kein stuhlgang....alter das kann doch nicht sein.ich hab echt viel gelesen und mich an versch. krebshilfen gewandt. alle sagen nur hospiz und ich brauch seelichen beistand und ich muß mit abfinden....nix brauch ich. Meine Mutter brauch ich und sie hilfe:-( man kacke ich weiß nich was ich machen soll. die schwestern die morgens und abends kommen wegen medi reden von finaler pflege.....frau doktor sagt chemo bringt nix mehr....mehr nebenwirkungen alks nutzen....was soll ich blos machen, was kann ich machen? ich hab doch nur meine mum und ich liebe sie über alles auf der welt...als sohn.egal was kommt, ich zieh das durch und auch nach ihren wünschen. sie sagte wen weg dann weg und daran werde ich mich halten wenns mal soweit ist und auch wenns meinem wollen wiederstrebt. aber daran will ich nicht denken, mich nicht damit abfinden das es aus sein soll.

Bin für jede hilfe, rat oder so mega dankbar.

Gruß Mikel

Geändert von TimiTaylor (16.08.2007 um 00:10 Uhr)
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  #2  
Alt 16.08.2007, 07:40
Rosine Rosine ist offline
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Registriert seit: 17.10.2006
Beiträge: 32
Standard AW: Hoffnungslos? Die sicherlich immer wiederkehrende Frage

hallo mikel

du hast schon die richtige tür für dich gefunden... du beginnst - zu reden bzw. zu schreiben... das ist gut...
hoffnungslos? ich möcht nicht wissen, wie oft hier im forum - zu recht - steht, die hoffnung - stirbt zuletzt.
ich sehe mich nicht in der lage, dir tipps oder vorschläge zu machen, wie du - die hoffnung füttern könntest...
aber - in deinem letzter absatz, wo du über die einstellung deiner ma schreibst und daß du es nach ihren wünschen durchstehen wirst - da klingt bei aller traurigkeit, bei allem schmerz, bei aller angst und auch wut - soviel kraft und stärke mit... wie alt bist du?
du bist -auch wenn's dir noch nicht bewußt ist und anders klingt - dabei, dich zu wappnen für den moment, der kommen wird - irgendwann. und niemand wird dir vorher sagen: JETZT
bleib hier im forum, laß uns wissen, wie's dir und deiner ma geht, frag, was du wissen willst, heul, wenn dir danach ist... hier kannst und darfst du auch schwache momente haben, die du vermutlich deiner ma nicht zeigen willst...
hier sind alle für einander da - denn egal wo der krebs zuschlägt und welchen namen er hat - alle hier wissen, wovon du sprichst und können es verstehen...
vielleicht - nicht sehr hilfreich aber von herzen
rosine
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  #3  
Alt 16.08.2007, 08:15
martinaIna martinaIna ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.12.2006
Ort: Nordhessen Knüll
Beiträge: 221
Standard AW: Hoffnungslos? Die sicherlich immer wiederkehrende Frage

Lieber Mikel,

Du weißt es doch.
So kanns ja auch nicht weiter gehen.

"egal was kommt, ich zieh das durch und auch nach ihren wünschen. sie sagte wen weg dann weg und daran werde ich mich halten wenns mal soweit ist und auch wenns meinem wollen wiederstrebt."

Ja, so machst Du das.
Weißt Du, die Wut, das Nicht-Wahr-Haben-Wollen das gehört dazu aber es ändert so wenig. Hilfe gibst Du, wenn Du ihr jetzt beistehst. So wie sie es will. Auch wenn Du manchmal was anderes für Richtig hältst, sie bestimmt.

Sag ihr, was los ist. Sollte sie nicht die Chance haben, sich darauf einzustellen? Sollte sie nicht regeln können, was ihr wichtig ist? Ich denke eh, sie weiß es. Es ist unheimlich entlastend endlich offen darüber zu sprechen statt einander "tapfer" anzulügen. Jetzt sollte keine Lüge zwischen Euch stehen.

Manchmal ist der größte Liebesdienst den anderen gehen zu lassen. Was für sie kommt ist nicht ein dunkles Loch sondern Freiheit.

Wünsche Dir viel Kraft
martina
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  #4  
Alt 16.08.2007, 10:28
TimiTaylor TimiTaylor ist offline
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Registriert seit: 15.08.2007
Beiträge: 9
Standard AW: Hoffnungslos? Die sicherlich immer wiederkehrende Frage

Hallo und danke Ihr beiden.
Heute um 9 war wieder die Schwester da, welche das grobe medizinische macht.
Sie fragte mich ob ich mir schon gedanken gemacht habe wo ich anrufen muß und wegen Beerdigung und so.....
warum geht das auf einmal alles so schnell? Ich habe mich absolut noch nicht mit abgefunden. Nur gestern bekamen wir von allen Seiten den Wink das das Ende immer näher rückt und heute ja auch. Man versucht sich mit auseinanderzusetzen und sich vorzustellen wie es ist wenn sie nicht mehr da ist, aber ich kanns nicht....gleich laufen die tränen und die hilflosigkeit weicht der wut,angst und nichtwollen.
ich hab doch auch echt nur meine mum was family angeht. mein bruder hat ihr immer nur sprgen gemacht und kümmert sich auch jetz nicht. sonst gibts keinen aus der family weiter.
ich weiß nicht wie ich mit ihr reden soll.....wie ich ihr sagen soll das alles kacke ist wenn sie sagt das sie sicher bald wieder laufen kann:-(
ich hab das gefühl sie verdrängt es....sie spürt und weiß es aber wills nicht wahrhaben, so wie ich. ich sage ihr jeden tag das sie mit mir reden kann, keine angst haben soll mir weh zu tun oder so....ich bin da und rede mit ihr über alles. sie solle nich denken die klappe halten zu müssen mits mir besser geht. aber sie redet nicht drüber. wenn man versucht sie zu überreden zu etwas wird sie sofort maulig und zickig, was sicher an der ganzen situ und so liegt. darum nehm ich ihr das auch nich übel. die schwester sagt selbst sie wird fast nur noch schlafen wegen der dosiserhöhung vom morphin.....ach mama ich liebe dich und vermiße die Zeit mit dir wo noch alles "okay" war.

Gruß Mikel


achja ich bin 31

Geändert von TimiTaylor (16.08.2007 um 11:07 Uhr)
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  #5  
Alt 16.08.2007, 23:28
finnegan finnegan ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.12.2006
Beiträge: 14
Standard AW: Hoffnungslos? Die sicherlich immer wiederkehrende Frage

Tja Junge ich denke dass Wichtigste ist es jetzt Sie in frieden gehen zu lassen. Du warst liebevoll und treu bei Ihr und wenn wir Deine Liebe hier schon beim lesen spüren, hatt Sie es umso mehr gespürt.
Öffne Dich anderen Menschn gegenüber rede und schreibe darüber.
Dass es Zeit ist Abschied zu nehmen weißt du selbst.
Lieben Gruss
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  #6  
Alt 16.08.2007, 23:30
martinaIna martinaIna ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.12.2006
Ort: Nordhessen Knüll
Beiträge: 221
Standard AW: Hoffnungslos? Die sicherlich immer wiederkehrende Frage

Hallo Mikel,

nur ganz kurz: bin die nächsten Tage unterwegs und kann nicht ins I-Net.
Ich melde mich nächste Woche wieder.

Nur soviel: wenn sie (noch) verdrängen muss, so lass sie. Sie gibt das Tempo und die Richtung vor. Du hast signalisiert, dass sie mit Dir über alles reden darf, das ist gut so.

Mehr kannst Du nicht tun, anbieten aber nicht zwingen. Laß sie ihren Weg finden, Du musst deinen gehn dabei. Laß die Tränen laufen, es gibt ja auch genug zu beweinen.

Ich drück dich
martina
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