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  #1  
Alt 15.03.2012, 01:30
Shalisea Shalisea ist offline
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Registriert seit: 15.03.2012
Beiträge: 4
Standard Todestag am 09.04.2012

Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin und wie ich so recht anfangen soll, aber wie man es oben schon lesen kann ist es nimmer lange bis zum Todestag meiner Mama.
Ihr fragt nun sicherlich wie lange es her ist? Nun ja es sind bereits schon 8 Jahre aber habe ich ihren Tod nie richtig überwunden. Ich denke noch heute sehr oft an sie, ich erinnere mich an ihren Tod als wäre er erst gestern gewesen.

Sie war schwer krank. Hatte Kehlkopfkrebs. Am Anfang als man es feststellte, hat man versucht mit Bestrahlung diesen zurück zu drängen. Das erste Jahr schien die Behandlung anzuschlagen. Es ging ihr wieder besser. Doch darauf das Jahr verschlechterte sich ihr Zustand dramatisch. Sie konnte nicht mehr alleine die Wohnung sauber halten, nicht mehr alleine auf die Toilette, lag nur noch auf der Couch. Mein Schwager fand sie schließlich als er nach dem Rechten schaute. Da war sie schon fast im Himmel.

Er ließ sie direkt ins Krankenhaus bringen. Dort sagten uns die Ärzte das sie abgenommen hatte, fast 20 kg. Runter von 68 auf 48. Das sie sich auch an kaum jemanden erinnert und sie nur in ihrem Zimmer lebt. Er meinte sie habe für sich den Kampf gegen den Krebs aufgegeben. Wir haben sie dann noch besucht und es brach uns das Herz das sie so dalag. Meinen Neffen der zwei Monate zuvor geboren wurde, hatte sie nicht einmal mehr erkannt. Er schien für sie fremd zu sein. Sie lag nur da und hat uns angeschaut ohne einen Ton von sich zu geben. Am zweiten Tag haben sie ihr die Stimmbänder durchschneiden müssen damit sie wenigstens noch Luft zum Atmen bekam. Dieser Anblick *Tränen weint*

In der Nacht von Donnerstag (08.04.2004) auf Karfreitag (09.04.2004) kam dann der Anruf nachts um genau 0:00 Uhr. Ich lag bei meiner Schwester auf der Couch als sie an die Tür klopfte und ich in ihren Augen sah das etwas passiert sein musste. Sie hatte Tränen in den Augen und kam auf mich zu. Sie schien wie gelähmt zu sein. Schließlich sagte sie mir das wir ins Krankenhaus kommen könnten, unsere Mutter sei gerade verstorben. Ich konnte es im ersten Moment nicht glauben, schüttelte nur den Kopf doch sie nickte einfach und meinte das wir nun zu ihr fahren, uns verabschieden. Das taten wir dann auch. Ich werde nie dieses Bild vergessen, von meiner Schwester, ich habe es noch heute vor Augen! Als die eigene Schwester auf dich zukommt, wie gelähmt vor dir steht und sagt das unsere Mutter verstorben sei..ihre Stimme klang so gebrochen an diesem Abend..ich werde das nie vergessen!
Als wir in ihr Zimmer kamen lag sie dort als würde sie schlafen. Sie hatte den Kampf verloren aber die Schmerzen war sie los. Ich streichelte immer wieder über ihre Wange und weinte. Ich sagte ihr das sie es nun gut hat und ich sie nie vergessen werde. Das sie die Beste Mama war die man sich wünschen konnte! Ich hoffe sie hat es gehört.

Der Tag der Beerdigung war für uns alle irgendwie ein Schock. Keiner von uns konnte weinen. Weder meine Schwester noch meine 3 Brüder. Wir saßen einfach da als würde sie ja gleich wieder kommen. Selbst die Trauerrede ging an mir vorbei. Erst als der Sarg, in dem sie lag zu dem Ort gebracht wurde an dem er in die Erde ging und ich sah wie sie diesen runterließen, kam alles über mich. Meine heile Welt brach zusammen, als ich mich niederkniete und sagte das sie wieder kommen solle, das wir doch ohne sie nicht können.

Du hast für alle Zeit diese Bilder im Kopf ...deine Mutter so krank im Krankenhaus, das Bild deiner Schwester, die so gebrochen an dem Abend war als sie es mir sagen musste, der Anblick als du ins krankenhaus kommst und deine mutter tot im Bett liegt und der schwere Gang zum Grab an dem du für dich knallhart feststellen musst das sie nie wieder kommen wird was auch immer du tust..sie wird ewig weg sein

Der wohl schwerste Gang im Leben eines Kindes ist es die eigene Mutter zu beerdigen, die einem das Leben schenkte und es immer beschützte.
Dieses wird mir auch heute nach 8 Jahren bewusst. Am 09.04.2012 jährt sich ihr Todestag der mir immer noch schwer zu schaffen macht. Da kommt selbst mein Freund nicht an mich ran, ich schotte mich für eine Weile komplett von der Außenwelt ab. Ich habe sie nie richtig los lassen können und das werde ich wohl auch nie.


MAMA ICH VERMISSE UND DENKE AN DICH!!! PASS AUF DICH AUF!! ICH BIN IMMER BEI DIR!!!
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  #2  
Alt 15.03.2012, 08:10
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Todestag am 09.04.2012

Liebe Shalisea,

ja, du bist richtig hier! Auch wenn inzwischen acht Jahre vergangen sind, trauerst du um deine Mutter und ich denke, dass wir alle dich verstehen können. Die Zeit, die verstreicht, mag zwar die Intensität und Wucht des Schmerzes ein wenig mildern, aber die Trauer bleibt. Sie wird wohl Teil unseres Lebens und wird uns an einigen Tagen immer wieder schwer treffen. So wie an dem Jahrestag, von dem du schreibst.
All das, was du deiner Mama sagtest, als du dich von ihr verabschiedet hast, hat sie ganz gewiss gehört. Sie konnte sogar deine Gedanken "hören". Ich denke, dass die Grenze zwischen unseren Welten bisweilen sehr dünn ist. Und auch heute noch kannst du mit deiner Mutter sprechen und ich bin sicher, dass es bei ihr ankommt.
Du schreibst, dass du deine Mutter nicht loslassen kannst. Bis heute nicht. Hast du deswegen ein schlechtes Gewissen oder meinst du, dass es falsch ist? Ich habe auch sehr mit mir gekämpft, weil ich den Eindruck habe, dass ich meinen Vater nicht "loslassen" will. Ich will um ihn trauern und ich will mich weiterhin mit ihm verbunden fühlen, ich will ihn nicht aus meinem Leben streichen oder löschen, so wie er aus Registern etc. gelöscht wird. Aber es herrscht diese Meinung vor, man müsse die Toten loslassen, damit sie ihren Frieden haben und sich auf sein eigenes Leben konzentrieren. Dazu habe ich ein sehr gutes Buch entdeckt. Es heißt "Meine Trauer wird dich finden" und dort wird geschildert, da du gar nicht loslassen musst. Du wirst ermutigt, einen neuen Weg zu finden, um deine Beziehung zu dem verstorbenen Menschen, den du so liebst, neu und anders zu gestalten. Ich arbeite jetzt daran. Bei mir ist das alles noch sehr "frisch", doch meines Erachtens ist es egal, wie lange der Tod eines geliebten Menschen zurück liegt... Wenn du also lesen magst, vielleicht könnte dir dieses Buch auch eine Hilfe sein. Ich wünsche es dir von Herzen und ich wünsche dir besonders viel Kraft am 09.04.!
Alles Liebe und fühle dich umarmt (wenn es okay für dich ist)
Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #3  
Alt 15.03.2012, 10:50
Shalisea Shalisea ist offline
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Standard AW: Todestag am 09.04.2012

Nun ich weiß nicht ob es falsch ist an ihr festzuhalten oder sie einfach los zu lassen. Ich weiß nicht was das Richtige ist. Ich habe nur Angst das wenn ich sie los lasse, nicht mehr an sie denke, ich sie vielleicht vergesse und das will ich nicht. Ich will mich an sie erinnern, wissen wie sie war, wissen wie sie aussah und daher behalte ich sie in Erinnerung.

Manche sagen mir ich soll einfach loslassen und nach vorne schauen. Ich versuche es dann aber wenn ich an ihrer Wohnung vorbeifahre, oder an ihrem Grabe stehe, wird mir bewusst, das ich sie nie loslassen kann. Sie war der Teil meines Lebens, der Wichtigste, denn sie hat mich geboren, mich gehalten als ich klein war, schlechte Träume hatte, mich begleitet auf meinem weiterem Wege bis hin als sie plötzlich nicht mehr da war.

Ich kann es nur mit einem Satz sagen: Ihr Blut fließt in meinen Adern, sie schenkte mir mein Leben!

Und ja es ist okay wenn du mich in den Arm nimmst. Es tut gut zu wissen das dort jemand ist, der mich versteht. Danke dir Miriam!

Geändert von Shalisea (15.03.2012 um 10:52 Uhr) Grund: Einen Satz vergessen
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  #4  
Alt 15.03.2012, 12:30
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Todestag am 09.04.2012

Du brauchst deine Mama nicht loslassen! Und es ist ja nur allzu verständlich, dass sie immer einen sehr wichtigen Platz in deinem Herzen einnehmen wird, vielleicht den wichtigsten.
Mir geht es ebenso, ich habe auch Angst, dass ich das Gesicht meines Vaters nicht mehr sehen kann. Ich sehe immer nur das ausgemergelte, todkranke und hohlwangige Gesicht vor mir, höre das Flüstern, weil die Kraft zum Sprechen nicht mehr reichte und möchte mich so gern an meinen Vater erinnern, wie er war, bevor er so krank wurde. Ich habe mir jetzt ein Foto bestellt. Eines, auf dem er lacht (das habe ich auch in meinen Thread gestellt). Dann habe ich ihn immer vor mir, wie ich ihn in Erinnerung behalten will. Und da gibt es so vieles, was weiterlebt. Teilweise habe ich ähnliche Gewohnheiten wie er. Auch ich bin stets überpünktlich und ich hasse Unzuverlässigkeit, genau wie mein Vater;-) Bestimmt gibt es sehr vieles, was deine Mutter dir mit auf den Weg gegeben hat und es lebt weiter in dir. Und du sollst das alles auch gar nicht loslassen.

Miriam
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  #5  
Alt 19.03.2012, 00:09
Shalisea Shalisea ist offline
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Standard AW: Todestag am 09.04.2012

Ja da hast du wahrlich recht. Eine Menge Dinge gibt es die sie mir mitgegeben hat und mir gelehrt hat. Welche die mich auch stolz machen. Stolz auf sie sowohl wie auch auf mich.

Vergessen werde ich sie nie. Sie war einst der wichtiste Bestandteil meines Lebens und wird es irgendwo immer bleiben auch wenn die Zeit sich weiterdreht ohne sie. Aber alleine was ich alles mit ihr erleben durfte ist wie ein Schatz der gut behütet wird.

Ich habe meistens die Bilder im Kopf als sie so krank im Bett lag auf dem Zimmer im Krankenhaus und nichts mehr um sich herum wahr nahm. Sie lebte einfach nur noch vor sich hin, auf ihr Ende wartend. Das bricht dann mir das Herz! Denn so kannte ich sie nie und doch war es ihre Art den Schmerzen für immer Lebewohl zu sagen.


Ich war vor kurzem erst noch an ihrem Grab und habe weinen müssen. Sie konnte meinen Freund nie kennen lernen, kann nicht mehr sehen wie glücklich ich bin, sieht niemals ihren Enkelsohn oder ihre Enkeltochter aufwachsen (Die Kinder meiner Schwester). Und dabei hat sie so sehr an ihrer Enkeltochter gehangen, sie war alles für Sie! Das Schlimmste dennoch an der ganzen Geschichte finde ich ist, das sich niemand mehr um sie schert von den anderen Geschwistern. Die Einzigen die noch ihr Grab besuchen sind meine Schwester und ich.

Wie kann gerade so ein Mensch in Vergessenheit geraten der alles für einen getan hat? Wieso ist es einem Geschwisterteil nicht wichtig genug wenigstens einmal im Jahr dieses Grab zu besuchen? Dieser Schmerz kommt noch dazu. Manchmal wünschte ich einfach sie wäre noch da.

Ihre Nähe, ihre Liebe und ihre Hingabe für ihre Kinder die sie je hatte, sie hatte so ein verdammt gutes Herz! Ich vermisse sie echt schrecklich
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  #6  
Alt 18.05.2012, 00:02
Shalisea Shalisea ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Todestag am 09.04.2012

Lange ist es her das ich hier etwas geschrieben habe, lange habe ich gebraucht um diese Seite wieder zu öffnen doch nun war der Tag gekommen, er nennt sich Muttertag! Ich hatte diese Zeilen vorgeschrieben an dem Tag, aber sie nicht hineingestellt da ich diese Seite nicht öffnen konnte doch heute ging es dann.

Viele Kinder aber auch Erwachsene feiern diesen mit ihrer Mutter aber bei mir geht es nicht mehr, da meine Mama vor 8 Jahren verstorben ist und nicht mehr auf dieser Welt verweilt. Mal wieder wird mir bewusst wie sehr ich sie vermisse und ich am Liebsten hätte, das sie wieder bei mir ist. Dann kommen mir die Tränen, da ich leider die Zeit nicht zurück drehen kann. Es tut echt weh!

Den Todestag habe ich unter Schmerzen verbracht, habe dieses Forum nicht mal öffnen können da mir bewusst wurde das es schmerzliche Gedanken hervorruft. Ich habe an Sie denken müssen, habe auf meinem Bett gesessen und bitterlich geweint, mich gefragt wieso sie nicht mehr da ist. Leider kann mir dieses niemand beantworten. Anscheinend war ihre Zeit gekommen wenn auch viel zu früh, denn hätte ich dagegen etwas tun können, ich hätte es auf jeden Fall verhindert. Aber ich konnte ihr die Krankheit und die Schmerzen leider nicht nehmen.

Ich saß an meinem Laptop, schrieb diese Zeilen am Muttertag und wusste ich bin alleine denn sie kommt nicht mehr wieder. Wie ungerecht die Welt doch ist *seufzt*. Ich werde es wohl nie verstehen!
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  #7  
Alt 18.05.2012, 08:42
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Mirilena Mirilena ist offline
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Beiträge: 1.519
Standard AW: Todestag am 09.04.2012

Liebe Shalisea,

es tut mir sehr leid, dass die Trauer um deine Mama immer noch wie eine Welle über dich rollt und dich in ihrem Strudel mitreißt. Ich denke, wir werden alle nie verstehen, warum ausgerechnet unsere Liebsten so leiden mussten und ihnen nicht mehr Zeit vergönnt war. Vielleicht gibt es dafür einfach keine Erklärung.

Hast du schon einmal überlegt, dich einer Trauergruppe anzuschließen? Oder ein Gespräch mit einem Trauerbegleiter zu führen? Oft ist das sehr hilfreich. Es ist ja gut, dass du deine Trauer und den Schmerz zulässt, doch irgendwie klingst du so verzweifelt und das tut mir so leid... Ich habe den Eindruck, dass deine Mutter relativ jung gestorben ist und auch du noch sehr jung bist. Wahrscheinlich ist das dann alles noch viel schlimmer. Mein Papa ist mit knapp 71 Jahren gestorben. Für uns auch viel zu früh, doch immerhin hatte er ein schönes und erfülltes Leben. Und ich bin selbst Mutter und habe meine Familie. Deshalb bin ich nicht weniger traurig und er fehlt mir immens, doch ich muss nach vorn schauen. Ich wünsche dir, dass du einen Weg findest, die Beziehung zu deiner Mama aufrechtzuerhalten und dass du dann eines Tages nach vorn schauen kannst und nicht mehr so traurig und verzweifelt sein musst.

Alles Liebe
Miriam
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  #8  
Alt 01.06.2012, 20:22
fuesch11 fuesch11 ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Todestag am 09.04.2012

liebe shalisea,

ich habe jetzt wieder den mut gefunden dieses forum zu betreten und da bin ich auf deinen beitrag gestossen. ich fühle mich dir so verbunden. meine mutter ist am 07.02.2099 gestorben und ich habe es noch nicht überwunden. sie hat die letzten wochen so sehr leiden müssen, es war einfach grausam. mein vater und ich haben sie dann nach hause geholt und sie bis zum schluss gepflegt, zum glück hatte ich einen sehr verständnisvollen chef der mich freigestellt hat. mama ist dann nicht friedlich aber in unserem beisein verstorben. ich werde und kann das alles nicht vergessen. bei mir ist es manchmal so, dass ich so traurig bin und dann ungerecht zu meinen freunden werde. ich spüre dann so eine wut in mir und frage mich dann warum musste alles so kommen. im moment ist meine beste freundin gerade sauer auf mich, weil ich sie angemotzt habe. sie meint wenn ich jetzt immer noch wegen meiner mutter so traurig bin, dann wäre es krank. fühl mich so richtig schlecht
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