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  #31  
Alt 02.06.2009, 08:39
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard Schlappheit nach OP?

Hallo, Ihr Lieben,
es geht natürlich wieder um meine Mutsch. Die ist am 08. Mai operiert worden (linke Niere raus) und sie ist immer noch recht müde und schlapp (meist morgens, mittags wird es besser). Sie muss sich oft ausruhen und traut sich nicht zu, weit zu gehen. Der Arzt meint, das wäre normal nach so einer großen Operation und das würde schon wieder werden.

Ist das so? Die OP ist jetzt über drei Wochen her und anfangs war meine Mutter ganz fix mit dem "Wiederaufstehen". Aber ich mache mir doch ziemliche Sorgen, weil ich es von ihr überhaupt nicht kenne, dass sie sich tagsüber hinlegt...

Viele Grüße
Andrea
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  #32  
Alt 02.06.2009, 10:02
Benutzerbild von Kaffeetante
Kaffeetante Kaffeetante ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo Andrea
Sei mir nicht böse...aber was erwartest Du? Das alles wieder so ist wie vorher?

Das wird es nicht mehr sein...Habe die OP Mai 07 hinter mich gebracht und habe fast 2 Jahre gebraucht.
Es gibt gute Tage und schlecht Tage.

Was deine Mutter braucht ist Geduld..besonders Du.
Deine Mutsch ,wie du sie liebevoll nennst, braucht Liebe und unterstützung..vom Kopf her weiss man alles ist wieder gut..aber der Körper muss nach diesem Eingriff wieder eins werden. alle Orgene brauchen wieder eine Richtung und müssen sich erhohlen.
Schiesslich war dieser Kampf anstrengend.

Lass ihr Zeit, strecke Ihr deine Hand entgegen..wenn sie diese braucht wird sie danach greiffen.

Wünsche dir alles Gute besonders für deine Mutsch
Gruss Gabi
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  #33  
Alt 02.06.2009, 10:44
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo, Gabi,

jetzt sei mir bitte nicht böse: Aber was glaubst Du denn? Natürlich sind wir für sie da und unterstützen sie. Und natürlich wissen wir, dass es nicht "genau so " wird wie vor der Diagnose Krebs und vor der OP!

Ich frage eben nur nach Erfahrungswerten, weil der Arzt eben sagte, das sei "normal". Aber wir wissen ja alle, was Ärzte sagen, ist oft nur leeres Geschwätz oder heiße Luft.

Grüße
Andrea
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  #34  
Alt 02.06.2009, 12:12
Benutzerbild von Peti070156
Peti070156 Peti070156 ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo Andrea,
Nach so einer Op kommt das gesamte Gleichgewicht im Körper durcheinander, das steckt nicht mal ein jüngerer Mensch so ohne weiteres weg. Bei mir war das auch so, obwohl ich dachte, ich bin noch recht fit. Der Körper baut auch ganz schnell Muskeln ab, wenn man sich nicht ausreichend bewegt. Deine Mutti sollte regelmäßig ihre Blutwerte und den Blutdruck kontrollieren lassen, die sind beide bei mir auch ziemlich schlecht. Obwohl ich schon meinen 16. Sutenttag habe, ist mein Blutdruck nur 90/60. da wäre ich heute früh bald aus den Latschen gekippt. Ich fühle mich im Augenblick auch nicht so gut. Zum Glück hab ich noch nicht so die Nebenwirkungen außer Brennen in den Kniekehlen, Kribbeln an den Füßen und Händen und eine sehr empfindliche Zunge. Aber so lange das Essen noch schmeckt und der Kaffee, ist es zu ertragen. Das darf nur noch lauwarm sein, schmeckt aber trotzdem.
Ich hoffe, daß es Deiner Mutti bald wieder besser geht.
L.G.Petra
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  #35  
Alt 02.06.2009, 13:42
Benutzerbild von Kaffeetante
Kaffeetante Kaffeetante ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo Andrea

Ich habe meine Erfahrung geschrieben!!!
Wie gesagt ICH habe fast 2 Jahre gebraucht...
Ich weiss das man alles in Frage stellt was der Arzt sagt. Denke aber man soll nicht ALLES in Frage stellen.
Die Ärzte sind nicht unfehlbar ..Das weiss ich nur zu genau.Aber wenn es um Behandlungsmethoden oder Medikamente geht..Nachsorge oder Aussagen wie." Das ist mir in meiner Laufbahn noch ie untergekommen"
Das sind Dinge die ich in Frage stelle.Mein Rat ..einfach etwas Geduld. Jeder hat seine Zeit und braucht sein Zeit.

Gruss Gabi
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  #36  
Alt 02.06.2009, 13:55
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hi, Gabi, hi, Peti,

ja, Geduld.... meine Mutter ist 74. Es ist schon merkwürdig, was sich so alles verändert nach so einer OP. Meine Mutter trinkt kein Bier mehr, dafür isst sie jetzt Nutella...

Meiner Mutter geht diese ganze Rumliegerei und Müdigkeit nur ziemlich auf die Nerven. Im Kopf ist die Kraft da, nur nicht im Körper.

Viele Grüße
Andrea
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  #37  
Alt 02.06.2009, 15:15
Benutzerbild von Marita P.
Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Liebe Andrea,

nachdem Deine Mutti schon etwas älter ist, stellt sich der Körper auf die neue Situation auch nicht so schnell um. Man braucht für alles mehr Zeit.
Wenn sie wieder zum Arzt geht soll sie doch mal sehen wie der Hb Wert ist, bei einer Anämie ist man auch sehr müde. Das war bei mir auch mal nach einer Operation.
Aber mir geht es heute manchmal noch so, dann würde ich am liebsten den ganzen Tag im Bett liegen bleiben. Aber ich muss ja doch aufstehen. Am Abend bin ich aber ein Nachtmensch.

Deine Mutti wird sich nie wieder so fühlen wie vor dem Krebs. Auch wenn noch die eine oder andere Behandlung folgen wird.

Ich wünsche Euch viel Geduld und alles Gute.

Marita
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  #38  
Alt 02.06.2009, 15:23
Heino* Heino* ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo Andrea,

vermutlich ist bei der OP Deiner Mutter auch die eine Nebenniere mit entfernt worden, diese Drüse sitzt auf der Niere und ist an vielen Stellen am Hormonhaushalt beteiligt. Auch wenn für eine 74-jährige die OP sicher ein schwerer Eingriff war, sollte doch die Tendenz aufwärts gehen und nicht nach 3 Wochen ein "Abwärts" zu sehen sein. (Ich habe Deine Schilderung so verstanden.) Ich denke, Ihr solltet ihren Hormon-Status einmal überprüfen lassen, vielleicht fehlt da ja was?

LG, Heino
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  #39  
Alt 03.06.2009, 08:16
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo, guten Morgen, Heino,

Gott sei Dank geht es nicht "abwärts" - vielleicht habe ich mich irgendwo falsch ausgedrückt. Ich sehe schon einen Aufwärtstrend, aber es ist eben immer noch so, dass sie sich oft hinlegt (hinlegen muss). Ihre Werte werden zur Zeit ständig überprüft - sie ist in Reha. Gestern hat sie mir noch eine SMS geschrieben "es geht mir besser". Da habe ich natürlich auch gleich besser geschlafen!

Die Blutwerte bessern sich jetzt auch. Sie ist sowieso schon immer anämisch, aber kurz vor der OP waren ihre Werte auf absolutem Tiefpunkt (deshalb kam man erst auf den Tumor).

LG, Andrea
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  #40  
Alt 05.06.2009, 08:07
flora flora ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo Andrea !
Hier im Forum gibt es zum Zustand nach der OP viele, sehr verschiedene Erfahrungen.
Manche sind nach 3 oder 4 Wochen schon wieder so fit gewesen,dass sie wieder angefangen haben zu arbeiten, andere haben sehr lange gebraucht,um wieder in Gang zu kommen....
Und das unabhängig vom Alter. Es spielen verschiedene Gründe eine Rolle, auch ,wie sehr der Körper durch den Krebs vor der OP schon geschwächt war.
Ich war damals 38 Jahre und kam seeeeehr langsam wieder auf die Beine. Grund war u.a. eine starke Anämie,
Auch ist die seelische Belastung nicht zu unterschätzen.
Ich glaube, Du kannst Deiner Mutsch gut helfen,wenn Du viel für sie da bist,sie freundlich vorsichtig zu Dingen anregst,die ihr immer schon Spass gemacht haben und indem Du ihr die Zeit gibst, die ihr Körper und ihre Seele braucht, um sich zu erholen.
Wenn sie ungeduldig mit sich selbst ist, dann versuche ihr zu zeigen, dass "gut Ding Weile haben will".
Immer mal wieder eine kleine Freude auf dem Weg hat mir sehr geholfen.
Herzliche Grüße !
Flora
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  #41  
Alt 05.06.2009, 10:04
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo, Flora,

meine Mutter ist jetzt nicht sooo ungeduldig wegen der Schlappheit - vielleicht ein bißchen. Da war mir eben wichtig zu klären, wie es bei anderen so läuft und die Antworten hier haben mich schon beruhigt.
Schlimmer ist, dass sie einfach nicht zunimmt. Und daran verzweifelt sie fast (und das ist natürlich ansteckend). Sie hat zwar momentan das Gewicht, das zu ihrer Größe passt, aber sie hatte ja innerhalb eines Jahres 10 kg abgenommen und hat noch Sutent vor sich, bei dem sie ja auch wieder an Gewicht verlieren kann (wird) (oder)?
Soviel zu der ungeduldigen Seiten.
Vielleicht würde meine Mutter ja auch eher wieder auf die Beine kommen, wenn sie mehr essen KÖNNTE (kleiner Magen). Am Wochenende fahre ich sie besuchen (sie ist ja in Kur) und bringe ihr eine Menge an Leckerlies, Käse und eingelegte Gurken mit
Liebe Grüße,
Andrea
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  #42  
Alt 05.06.2009, 21:42
Benutzerbild von Marita P.
Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Liebe Andrea,

Deine Mutti muss versuchen mehr zu essen, dann wird es schon wieder. Es braucht alles seine Zeit. Ich war auch schon nach manchen Operationen sehr schlapp, manchmal hat es Wochen gedauert bis ich wieder fähig war einkaufen zu gehen. Wenn man kaputt ist soll man sich lieber ausruhen. Ich nutze jedes Telefongespräch zum erholen, setze mich sofort in den Sessel und lege die Füße hoch. Sonst habe ich selten Zeit mich hinzulegen.
Nun zum Gewicht:
Ich habe mir seit einiger Zeit angewöhnt gegen Mitternacht noch ein Brot zu essen. Durch das Nexavar habe ich doch 13 Kilo abgenommen. Mir gefällt das auch nicht mehr. Ich esse auch schon mal Schokolade und viel Pudding mit Grütze oder Kompott. Es gibt ja auch hochkalorische Drinks, die zahlt bei unserer Krankheit die Kasse, mit denen man auch zunimmt oder zumindest nicht weiter abnimmt. Ich musste das auch schon mal ne Zeit trinken.

Ich wünsche Euch weiterhin alles Gute.

Lieber Gruß Marita
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  #43  
Alt 06.06.2009, 00:56
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Rudolf Rudolf ist offline
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Standard AW: Misteltherapie nicht wirksam mit Sutent?

Allem Spott zum Trotz:
Das Fachbuch "Die Mistel in der Onkologie" ist erschienen 2003 im Schattauer-Verlag.
Verlag für Medizin und Naturwissenschaften.
700 Seiten!
Geschrieben von 2 Schulmedizinern.

.
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  #44  
Alt 08.06.2009, 07:26
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo, Marita,

"muss mehr essen" - ja... Ich habe sie gestern in der Klinik besucht und sie hat schon wieder zwei Kilo abgenommen... Sie kriegt einfach nichts runter. Erst mal, weil es irgendwie Krankenhauskost ist (kaum gewürzt) und weil sei einfach keinen Hunger hat. Und sie bricht oft das Essen auch wieder aus. Ich habe ihr so einiges zum Knabbern mit genommen, auch Schoki und Käse und Kalorien-Drinks (die habe ich probeweise auf Anfrage von einem Hersteller zugeschickt bekommen - sehr nett!). Morgen wird sie nochmal genau mit dem Arzt über dieses Essensproblem sprechen. Es muss doch irgendwas geben...
Und so kann sie die Chemo ganz sicher nicht machen.

Viele Grüße
Andrea
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  #45  
Alt 09.06.2009, 01:01
Benutzerbild von Marita P.
Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Liebe Andrea,

habe natürlich nicht an das Essen im Krankenhaus gedacht. Mir geht es ja auch immer so schlecht mit dem Krankenhausessen. Ich bringe mir schon immer viel zu Essen von zu Hause mit, und lasse mir dann auch das Eine oder Andere bringen.
Als ich mal 5 Monate in Großhadern war, ging es mir auch so schlecht, habe das Essen von Großhadern immer gebrochen. Mir hat dann jeder Besuch Suppen mitgebracht, oder ich habe mir Pellkartoffeln und Quark mitbringen lassen. Die Schwestern haben es mir immer warm gemacht. Ich habe auch immer einen kleinen Wasserkocher im Krankenhaus dabei, da mache ich mir dann schon mal Hühnerbrühe mit Nudeln von zu Hause.
Ich habe mir auch über die Schwestern beim Italiener Nudelgerichte bestellt und liefern lassen. Auch den Chinesen habe ich ausprobiert, aber das war nichts wenn man richtig krank ist. Meine Tochter hat mir immer am Sonntag einen Knödel mit Soße von einer Gaststätte mitgebracht. Ich hatte damalt in den 5 Monaten über 25 kg abgenommen.

Heute esse ich auch noch viel Pudding mit Kompott.

Ich kann gut reden, jeder Mensch ist anderns.

Ich hoffe, dass es bei Deiner Mutti trotzden mit der Zunahme klappt.

Liebe Grüsse
Marita
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