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  #31  
Alt 10.09.2013, 09:44
Hase72 Hase72 ist offline
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Standard AW: Auf den letzten Weg begleiten - wie kann man helfen?

Ja es ist nach wie vor ein Tabuthema.

Leider, ich hätte so schöne Ideen gehabt, für die Grosseltern-Liga, ein kleines Büchlein und eine schöne Schale mit zusammengefaltenen Zetteln mit Fragen von den Kindern - wo die Grosseltern aufschreiben sollen - wie es war zu ihrer Zeit, haben sie noch die Dinosaurier persönlich gekannt, haben sie noch auf Schiefertafeln in der Schule geschrieben, wie haben sie den Führerschein gemacht oder gar - wie haben sie ihre Frau kennengelernt, wie waren Mama und Papa als sie klein waren. Es wurde mir verboten den Gedanken auch nur auszusprechen.

Jetzt wäre es ein schöner Gedanke - etwas da zu lassen, etwas was man den Enkelkindern mitgeben kann für ihre Reise durchs Leben. Vielleicht mache ich es jetzt noch - vielleicht gefällt ihm der Gedanke und er kann mir ein paar Fragen beantworten die ich in ein Buch schreiben kann.

Vielleicht wäre das auch eine Idee für euch. Eine ehemalige Freundin hat das mit ihrer Uroma gemacht - die mittlerweile entweder schon verstorben oder jenseits der 100 Jahre ist. Ich durfte einige Textpassagen lesen - und sie waren so schön geschrieben - man konnte sich das richtig schön vorstellen wie es war "anno dazumal".
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  #32  
Alt 10.09.2013, 10:08
Hase72 Hase72 ist offline
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Standard AW: So viel Wasser in den Oberschenkeln und Bauch

Leider nicht besser - nicht sehr viel schlechter: habe einen anderen Threat laufen:
http://www.krebs-kompass.at/showthre...65#post1212365
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  #33  
Alt 10.09.2013, 15:18
Hase72 Hase72 ist offline
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Standard AW: Auf den letzten Weg begleiten - wie kann man helfen?

Es ist traurig zum mit ansehen - die Depremierte stimmung. Ich war heute wieder dort. Er isst nichts mehr - schwiema füttert ihn jeden Bissen damit er was zu sich nimmt. Ach, er hat doch einen Zugang.

Leider kam er mir heute etwas verwirrt vor - sehr viele Selbstgespräche, immer wieder was nachfragend oder sich ständig wiederholend. Ob die Leber versagt weiss ich nicht, er hat bräunliche flecken am ganzen Körper - wie Sommersprossen im gesicht teilweise total verdichtet, er hat schwarze Flecken auf der Brust direkt unter der Haut - sieht so aus wie ein bluterguss direkt unter der Haut - nur eben total schwarz und aufgewölbt.

Heute abends fährt mein Mann wieder hin, ich hoffe dass ich mich getäuscht habe mit meinen Beobachtungen. Am Donnerstag wollen sie das Wasser aus dem Bauch punktieren, was nun die Ergebnisse der Untersuchung sind/waren - ach ja - ALLES IN ORDNUNG.

Man ist so frustriert nach solchen Besuchen, das er so krank ist ist das eine - aber das andere eben dass man nicht verstehen kann was los ist - wir wissen ja nicht mal was Sache ist.

Irgendwann werde ich einen Arzt bitten mich aufzuklären - wenn sie nicht sowieso Schweigepflicht haben. Das einzige was er kundgetan hat - dass sich sogar der arzt gewundert hat dass er soooooooo viel Wasser hat ( 1 Liter - 5 - 20 - ich habe keinerlei Richtwerte). all die Informationen die wir uns im Internet zusammengesucht haben, all die ganzen Mittel die wir in Rücksprache mit dem Arzt bestellt haben - sie liegen ungeöffet zu Hause bei meinem Schwiegervater... brauchen wir nicht. Also wir hätten es uns sparen können - im wahrsten Sinne des wortes.

Geändert von Hase72 (10.09.2013 um 15:30 Uhr)
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  #34  
Alt 10.09.2013, 19:00
Hase72 Hase72 ist offline
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Standard AW: Auf den letzten Weg begleiten - wie kann man helfen?

Mein Mann ist gerade heimgekommen, er hat mit dem Arzt gesprochen: Der Tumor ist kein Einzelkind mehr (da hat sich der Arzt verplaudert - wo oder was - kein Kommentar), die Leber sollte noch funktionieren, Jahre hat er keine mehr und eigentlich wissen sie nicht warum es ihm so dermassen schlecht geht.

Wir werden weitersehen.
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  #35  
Alt 10.09.2013, 21:05
Hase72 Hase72 ist offline
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Standard AW: Auf den letzten Weg begleiten - wie kann man helfen?

Hallo, Leberhautzeichen ist es keine - vielleicht irgendeine Pigmentstörung aufgrund der Bestrahlung, wobei diese schwarzen flecken eher aussehen wie schwarzer Hautkrebs....

Er hat uns heute beide nicht gefallen, er war irgendwie abwesend - in die Weite schauend - immer wieder von irgendwas redend - von den Kindern - zwischendurch huschte ein Lächeln über sein Gesicht - dann redete er irgendwas anderes - wiederholte - fast schon stotternd - und hörte mitten im satz dann auf. Er war sichtlich übermüdet - die Augen sind immer wieder von selber zugegangen. Vielleicht haben sie ihn ja auch auf andere schmerzmedikamente gesetzt - ich weiss es nicht.
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  #36  
Alt 10.09.2013, 23:03
Hase72 Hase72 ist offline
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Standard AW: Auf den letzten Weg begleiten - wie kann man helfen?

Wissen ja nicht mit was wir rechnen sollen. sollen wir uns betreffend Hospiz informieren, so schlecht wie er nun die letzten 10 Tage abgebaut hat -muss ich sagen - wir sind alle sehr schockiert.
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  #37  
Alt 11.09.2013, 07:47
Hase72 Hase72 ist offline
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Standard AW: Auf den letzten Weg begleiten - wie kann man helfen?

Leider war immer so. Sie sind leider extrem nachtragend und da ich meinen Mann mittlerweile 20 Jahre kenne sind in den jungen Jahren ein paar Meinungsverschiedenheiten passiert. Verziehen haben sie mir das nie. uns so ist der Kontakt so schlecht geworden. In einer Ehe verliert man einen Sohn. Ich bin ihnen Zeitlebens nachgelaufen ich kann's nicht ändern, klar in solchen Situationen schürt sowas Böses Blut. Ich habe heute geträumt dass er es geschafft hat, war so ein ganz komischer Traum. Mal sehen
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  #38  
Alt 11.09.2013, 09:29
Hase72 Hase72 ist offline
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Standard AW: Auf den letzten Weg begleiten - wie kann man helfen?

Ja werden wir machen.

Gestern hat mein Mann ein ernstes Wörtchen mit seiner Mutter gesprochen: Metastasen in der Lunge, Pleuraerguss (ob das alles ist wissen wir nicht). Und eigentlich weiss keiner warum er so weggetreten ist derzeit, gestern haben sich sogar die Krankenschwestern Sorgen gemacht und mehrfach die Ärzte alarmiert, weil er von jetzt auf 5 Minuten später sich so verändert hat - total abwesend, nicht reagierend - alles geht nur auf Zeitlupe. Vitalfunktionen in Ordnung (Zucker usw).

Ich habe ihn gestern dazu geraten, weil es immer einen fahlen Nachgeschmack hat, wenn da so eine Geheimniskrämerei gemacht wird. Es ist eines -dass uns der Schwiegervater ins Sicherheit wiegen will, aber was anderes - wenn man vor lauter Angst und Kummer seine miese Laune an seine Mitmenschen loswerden will - vor allem wenn kleine Kinder da sind.
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  #39  
Alt 11.09.2013, 10:59
Hase72 Hase72 ist offline
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Standard AW: Auf den letzten Weg begleiten - wie kann man helfen?

Ja klar - sollte man das nicht. Wir sind ja alle nicht verantwortlich dafür dass es Schwiegervater nun so schlecht geht. Andererseits - ich mache das mittlerweile seit 1 Jahr mit, da kann man durchaus schon mal was sagen. Die Überforderung können wir ihm nicht nehmen, aber wir sind da wenn er uns braucht. Wenn er seine Ruhe haben will hat er seine Ruhe, wenn er jemanden zum sprechen braucht bin ich auch da (die Kinder fallen da natürlich weg - die wissen zwar dass der Opa schwerstkrank ist - aber es sind Kinder). Die Last kann ich ihm nicht nehmen - ich kann da nur unterstützen.

Wir warten mal wie es ihm heute geht, das erfahren wir frühestens am Abend, wenn mein Mann drinnen war, ich möchte da auch nicht so gerne oftmals reinfahren - sich zeigen - sich unterhalten - Sachen mitbringen oder mal ein bisschen Aufmuntern - beine einschmieren oder massieren ist klar und selbstverständlich , aber es ist der Papa meines Mannes - da besteht ein ganz anderes Zusammengehörigkeitsgefühl.
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  #40  
Alt 11.09.2013, 12:31
Hase72 Hase72 ist offline
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Standard AW: Auf den letzten Weg begleiten - wie kann man helfen?

Ja so ist das...

Wir ertragen das was da auf uns zukommt,

Bei uns ist es ja sowieso so - dass wir wenig Ahnung haben. Das einzige was so extrem auffällig war - ist dass die ärzte sagten - dass ist ein langsam wachsender Krebs - vor gut 8 Wochen war der CT noch keine Veränderung -nur dass der Tumor trotz Chemo weitergewachsen ist (7 cm davor war er im Oktober 4 cm), und nun nach der Bestrahlung ging es ihm einerseits gesundheitlich schlecht - Lungenentzündung und nun "explodiert" der Krebs fast schon. das hat doch nichts mit langsam Wachsend zu tun.

Wie lange der Zustand dauert wissen wir ja nicht, zumindest liegt er seit 1 Woche flach, und davor kam er auch kaum mehr auf die Beine. Auf jeden fall informieren sich die Kinder heute nochmal wegen des Hospiz, soll ja auch eine Lösung sein womit der Schwiegervater und alle anderen auch "zufrieden" sein können, aber von "machen wir später" wird halt nichts gemacht - erst später.
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  #41  
Alt 11.09.2013, 17:13
Hase72 Hase72 ist offline
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Standard AW: Auf den letzten Weg begleiten - wie kann man helfen?

Ja da kann man halten davon was man will.

Mein Mann ist schon wieder im Krankenhaus, mittlerweile kriege ich langsam auch die Krise, Haushalt, arbeiten 4 Kinder als "Alleinerzieher". Wenn die Schwiegereltern wenigstens ein Handy hätten wo man mal anrufen könnte - ne, sie brauchen keines. Ja das wissen wir, aber dass man mal anrufen könnte um zu fragen wie es ihm denn geht - ne - da arbeitet mein Mann 12 stunden am Tag in der Arbeit, und läuft dann noch täglich ins Krankenhaus weil er ja sonst keine Information bekommt, er tut mir schon leid jeden Tag 19-20 Stunden auf den Beinen. Einerseits möge es ihm vergönnt sein dass er so viel bei seiner Familie ist, die ihn jetzt braucht, aber andererseits - fällt mir langsam die Decke auf den Kopf. und das läuft ja jetzt bereits die 6 Woche.

Heute ist mal Besprechung mit dem Primar, der meint dass die Kinder kommen sollen - weil er nicht deuten kann warum Schwiegervater immer wieder "blackouts" hat. Hat mein Mann heute auch zufällligerweise im Krankenhaus erfahren - weil die Kommunikation ja nicht funktioniert. seufz.

Geändert von Hase72 (11.09.2013 um 18:29 Uhr)
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  #42  
Alt 11.09.2013, 22:16
Hase72 Hase72 ist offline
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Standard AW: Auf den letzten Weg begleiten - wie kann man helfen?

Auf jeden Fall wurde heute das Wasser aus dem Bauch abpunktiert. 9 Liter. Mein Mann hat gemeint er hat wieder etwas frischer ausgesehen, und er hatte nicht mehr so viele aussetzer. Es dürfte ein schöner Besuch gewesen sein - sie haben gesprochen wie in alten Zeiten, über Politik, und Fussball.

Es freut mich für meinen Mann - dass er sich etwas erholen konnte - mal verschnaufen.
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  #43  
Alt 12.09.2013, 11:05
Hase72 Hase72 ist offline
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Standard Möglichkeiten für die Wasserentfernung aus den beinen sowie der Lunge

Mein Schwiegervater wurde gestern punktiert - 9 Liter Wasser wurde aus dem Bauchraum entfernt, die Ärzte reden darüber - dass sie nun auch das Wasser aus der Lunge sowie aus den Beinen holen möchten - damit es ihm auch wieder besser geht. Die Entwässerung Medikamentell funktioniert entweder nicht mehr oder zu wenig.

Hat da jemand Erfahrungswerte wie das gemacht wird. Schwiegervater hat mittlerweile immer wieder Absenzen, woher die Kommen können die Ärzte nicht sagen, wir machen uns nur Sorgen - dass sie ihm zu viel zumuten, weil es geht ihm gar nicht gut - obwohl er ja immer noch auf der Schiene läuft: alles bestens, die Versorgung ist Prima, das Essen ist gut - und die Betreuung hervorragend (gegessen hat er in einer Woche genau 1x).

Manchmal fragt man sich wie lange das noch gutgeht, gestern hätte eine Gespräch stattfinden sollen mit den Kindern, da die Ärzte nicht wussten woher diese starken Leistungsabfälle kämen (der Kreislauf, Blutzucker, Blutdruck und Puls wäre in Ordnung), die Kinder sollten bitte kommen - warum haben sie nicht gesagt. Die Hoffnung ist ja dass wir als Angehörige mehr leiden, als der Kranke selber - aber wer weiss das schon.

Geändert von Hase72 (12.09.2013 um 11:14 Uhr)
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  #44  
Alt 12.09.2013, 11:11
PapasKind PapasKind ist offline
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Standard AW: Möglichkeiten für die Wasserentfernung aus den beinen sowie der Lunge

Leider ist die Wasserabsaugung nicht des Rätsels Lösung.
Sie saugen ab u. genausoschnell läuft es wieder nach.
Wir haben es bei unserem Papa nicht absaugen lassen, denn man saugt auch alle Mineralien u. anderen Stoffe des Körpers mit weg, so daß es den Körper noch zusätzlich schwächt u. die Mineralstoffhaushalte durcheinander bringt.
Wie z. B. Kalium, Natrium..., so daß man hinterher evtl. einen Kreislaufzusammenbruch verursacht.
Wir haben ihn nicht mehr so gequält. Er ist daran gestorben. Er fiel ins Leberkoma und starb daran.

Wir haben ihn zuhause im Kreis der Familie gehen lassen.
Es war sehr schwer, aber wir mußten ihn loslassen. Bei meiner Mutter weiß man dann schon, was einen erwartet.

Es zerreißt mir mein Herz, wenn ich nur daran denke.
Ich habe beschlossen nicht mehr weiter als eine Woche nach vorne zu schauen sonst werde ich verrückt.
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  #45  
Alt 12.09.2013, 11:34
Hase72 Hase72 ist offline
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Standard AW: Möglichkeiten für die Wasserentfernung aus den beinen sowie der Lunge

Ja das ist bei uns die Frage - es gibt keine Patientenverfügung und seine Frau klammert sich mehr oder weniger an ihn fest und über das Thema Tod möchte sie gar nichts wissen, auch besprochen möchte sie das nicht haben.. seitdem er jetzt im Krankenhaus ist verlässt sie sein Krankenbett gar nicht mehr. Was eigentlich für die Familie schade ist. Wenn die Kinder mal mit ihm alleine reden wollen, sie ist immer mit dabei.

Also sowie es aussieht - leider wissen wir vom medizinischen nur Bröckchenweise - Bauspeicheldrüsenkrebs, hat wohl in den letzten 6 Wochen Metastasiert - der Krebs sei kein Einzelkind mehr - war die kryptische aussage des Arztes - nach genaueren Hinterfragen bei der schwiegermutter heisst es Lunge. Dass es ihm schlecht geht sehen wir - dass es bergab gehen wird - können wir uns vorstellen. Ich habe gar nicht gewusst dass er solche Absenzen hat, erst als ich ihn gesehen habe und er beginnt aufeinmal gerade aus zu sehen und zu lächeln da hat es mir psychisch wirklich mehrere Ohrfeigen verpasst. Nach der Wasserabsaugung ging es ihm ein wenig besser sagte mein Mann - er hat ganz normal mit ihm gesprochen auch über Politik und den Fussball. Ihm gehe es nicht schlecht und er wäre eigentlich froh da zu sein im Krankenhaus. Es gehört einfach zum Leben dazu meinte er. Leider "derschnauft" er es fast nicht mehr - alle paar Worte setzt er ab um wie aufstossenderweise Luft zu holen - also das geht nicht mit einem Atemzug sondern da benötigt er schon einige..

Wie das mit den Ärzten ist wissen wir leider auch nicht sie wollen sich zusammensetzen und das Besprechen. Ist das was positives was negatives - oder gar schon etwas "etnisches". Manche sachen soll man vielleicht gar nicht so genau wissen wollen.

Geändert von Hase72 (12.09.2013 um 11:36 Uhr)
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