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  #1  
Alt 12.06.2007, 12:00
Annie_43 Annie_43 ist offline
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Standard Schäme mich, aber muss das mal los werden!

Hallo,

lebe mit meiner Freundin, welche unter einem Mammarcarzinom(Rezidiv)mit Metastasen in Leber,Knochen, Schädelbasis leidet und jetzt Pallitaiv behandelt wird, zusammen.

Nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen war, war es sehr schön und intensiv mit ihr. Seit einiger Zeit ist unser Verhältnis angespannter.
Ich bin total verunsichert im Umgang mit ihr und habe Angst mit jedem(vielleicht falschem Wort) eine Lawine ins Rollen zu bringen. Ich kann nicht mehr locker und natürlich mit ihr sprechen, da jedes Wort von mir auf die Goldwaage gelegt wird und ich häufig angefeindet werde, ich weiss aber überhaupt nicht warum, oder was ich falsch gemacht habe. Einerseits sucht sie meine Nähe(da sich schlecht allein sein mag) anderseits ist sie manchmal richtig gemein zu mir und irgendwie eifersüchtig.
Ich kann das alles gut verstehen und denke diese Reaktionen sind nur menschlich, aber manchmal weiss ich selber nicht mehr so genau wie ich mich verhalten soll, ich fühle mich manchmal benutzt und als Fussabtreter behandelt.
Ich bin doch auch traurig, dass es ihr so schlecht geht, auch ich habe mir die Dinge anders vorgestellt, ich kann aber doch anderseits nichts dafür, dass sie so krank ist, genausowenig wie sie etwas dafür kann. Ich habe schon zu Gott gebetet er möge mein leben nehmen und sie dafür weiter leben lassen.
Ich weiss, dass alles ist nicht gerecht....bitte helft mir weiter....bin ich egoistisch, dass ich mich jetzt hier mit so einem Tread an Euch wende, oder können einige von Euch das was ich meine nachvollziehen?

Ich musste das einfach mal los werde und würde gerne mal darüber reden.

Danke fürs lesen!

Annie
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  #2  
Alt 12.06.2007, 12:22
Engel07 Engel07 ist offline
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Standard AW: Schäme mich, aber muss das mal los werden!

Ach, liebe Anni, es tut mir so leid, was bei Euch grad los ist. Ich kann Dich gut verstehen. Versuch ganz offen mit ihr über Deine Gefühle zu sprechen. Sag ihr, dass auch Du wütend bist auf diese Sch...krankheit, dass du Angst hast und traurig bist. Nimm kein Blatt vor den Mund und verlass Dich auf Deinen Bauch. Dann wirst Du schon die richtigen Worte finden.

Nimm all Deinen Mut und versuche es. Wenn Du es nicht tust, kommt vielleicht irgendwann der Tag, an dem es zu spät ist und dann tut es noch viel mehr weh. So habt ihr die Chance, Eure Zeit so schön und sinnvoll wie möglich zu gestalten.

Ich wünsche Euch alles Gute und wünsche Euch viel Kraft....

Liebe Grüße

Engel

Geändert von Engel07 (12.06.2007 um 13:41 Uhr)
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  #3  
Alt 12.06.2007, 12:28
Benutzerbild von manuela50
manuela50 manuela50 ist offline
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Standard AW: Schäme mich, aber muss das mal los werden!

Hallo Annie ,

nein du musst Dich nicht schämen für Deine Gefühle.
Ich kenne gut was Du da schreibst.
Es ist wahnsinnig schwer den geliebten Menschen leiden zu sehen und zu merken das es Zeiten gibt wo man einfach nichts tun kann, ausser da zu sein.
Du bist hier sehr gut aufgehoben.
Ich bin erst seit ein paar Tagen hier und habe unglaublich viel gelernt durch das was ich hier gelesen und erfahren habe.
Und auf diesem Wege möchte ich dafür danken das ich durch die einzelnen Schicksale zwei Dinge dabei bin zu lernen.
1....Demut und 2....loslassen.
Demut vor dem ganz persönlichen Kampf den jeder der an Krebs erkrankt ausfechten muss und der Tatsache wirklich nur da sein zu können.
Und loslassen in der Erkenntnis das es bei aller Liebe und Fürsorge Zeiten gibt in dem der geliebte Mensch allein kämpfen muss.
Das was in Deiner Frau vor sich geht kann wohl nur verstehen wer selbst sowas durchgemacht hat.
Aber Du musst auch an Dich denken.
Versuch zu verstehen das alles was sie jetzt sagt oder tut aus Angst und Unsicherheit passiert.
Und es grade die Angst Dich zu verlieren sie so ungerecht werden lässt.
Und wenn es gar zu arg ist, sag ihr das Du sie liebst und immer für sie da bist, aber auch ein wenig Rücksichtnahme brauchst um weiterhin an sie und Euch zu glauben.
Ich wünsche Dir und Euch viel Kraft und alles Liebe.
Manuela.
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  #4  
Alt 12.06.2007, 13:05
glückskind glückskind ist offline
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Standard AW: Schäme mich, aber muss das mal los werden!

Liebe Annie,

ich kann dich gut verstehen. Und schämern musst du dich überhaupt nicht.
Ich war an Ek erkrankt und war oft ein richtiger "K...brocken" zu meinem lieben Mann.
Er hat so furchtbar gelitten und ich bin auch noch auf ihm rumgetrampelt. Das hat mir selber so sehr wehgetan, aber ich konnte manchmal nicht anders. Es war wie ein Teufelskreis. Man ist irgendwie unberechenbar und versteht sich selber nicht. Ausgerechnet dem leibsten Menschen tut man immer wieder so weh. Das ist der Mensch, der einem ganz tief in die Seele sieht, und da ist manches in dieser zeit ganz schrecklich.Ich weiß bis heute nicht, wie er das ertragen hat. Es wurde eigentlich erst besser, als er auch mal seine Gefühle gezeigt hat und nicht mehr konnte. Er hat immer den Starken markiert, um mich zu schützen oder mir zu helfen. Angehörige leiden genauso, eben anders, aber nicht minder stark.
Ich habe mal von einem Arzt gehört, dass bei Krebs es einen Patienten und einen Copatienten gibt, der nicht minder schützens- und behandlungbedürftig ist. Bei einer solchen Krankheit zuschauen und eigentlich nichts helfen können ist wie mitsterben.
Liebe Annie lass deine Gefühle raus. Sage deiner Freundin auch offen, wie sehr du manchmal verletzt bist.
Ich wünsche euch viel Kraft und noch viele liebevolle Momente.

Ich drücke euch
Susanne
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  #5  
Alt 12.06.2007, 22:10
Annie_43 Annie_43 ist offline
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Standard AW: Schäme mich, aber muss das mal los werden!

Liebe Engel, Manuela und Susanne,


erst einmal herzlichen Dank für Eure tröstenden Worte. Ich fühle mich jetzt nicht mehr ganz so schlecht.
Vielleicht werde ich meiner Freundin mal einen Brief schreiben, auch wenn ich ihn möglicherweise garnicht abschicken werde.
Ich weiss wie sie mit den Dingen und auch sich selber "hardert" sie versucht sich permanent abzu/lenken um nicht abzu/stürzen, was ungeheuer anstrengend ist.
Ich bewundere sie sehr!
Ich fühle mich in ihrer Gegenwart wie ein Stümper und alle Worte die kommen wollen, kommen mir so unpassend und manchmal auch verlogen vor.
Schweigen, erscheint mir immer häufiger viel angemessener, aber es ist nicht einfach diese Stille auszuhalten, wenn man eigendlich vor Wut schreien oder weglaufen möchte.
Ich will nicht weglaufen, will sie begleiten, will nicht zu viel aber auch nicht zu wenig tun, will mich an ihre Ablehnung gewöhnen wohl Wissend, dass sie am nächsten Tag wieder wie immer sein wird!
Will, dass sie lebt!!!!!!!!!!!!!!!!!

Danke
Annie

Geändert von Annie_43 (12.06.2007 um 22:12 Uhr)
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  #6  
Alt 12.06.2007, 22:15
glückskind glückskind ist offline
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Standard AW: Schäme mich, aber muss das mal los werden!

Liebe Annie,

ich drücke dich ganz fest
Susanne
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  #7  
Alt 14.06.2007, 21:38
Benutzerbild von manuela50
manuela50 manuela50 ist offline
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Standard AW: Schäme mich, aber muss das mal los werden!

Zitat:
Zitat von Annie_43 Beitrag anzeigen
Liebe Engel, Manuela und Susanne,


erst einmal herzlichen Dank für Eure tröstenden Worte. Ich fühle mich jetzt nicht mehr ganz so schlecht.
Vielleicht werde ich meiner Freundin mal einen Brief schreiben, auch wenn ich ihn möglicherweise garnicht abschicken werde.
Ich weiss wie sie mit den Dingen und auch sich selber "hardert" sie versucht sich permanent abzu/lenken um nicht abzu/stürzen, was ungeheuer anstrengend ist.
Ich bewundere sie sehr!
Ich fühle mich in ihrer Gegenwart wie ein Stümper und alle Worte die kommen wollen, kommen mir so unpassend und manchmal auch verlogen vor.
Schweigen, erscheint mir immer häufiger viel angemessener, aber es ist nicht einfach diese Stille auszuhalten, wenn man eigendlich vor Wut schreien oder weglaufen möchte.
Ich will nicht weglaufen, will sie begleiten, will nicht zu viel aber auch nicht zu wenig tun, will mich an ihre Ablehnung gewöhnen wohl Wissend, dass sie am nächsten Tag wieder wie immer sein wird!
Will, dass sie lebt!!!!!!!!!!!!!!!!!

Danke
Annie

Liebes, fühl Dich auch von mir ganz fest umarmt
Manuela.
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  #8  
Alt 15.06.2007, 03:42
Benutzerbild von MartinaC.
MartinaC. MartinaC. ist offline
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Standard AW: Schäme mich, aber muss das mal los werden!

Liebe Annie,
ich glaube, dass deine Freundin dich auch sehr lieb hat, genau wie du sie.
Ihr Innerstes fährt mit ihr Karusell, was ja absolut verständlich ist.
Für euch Beide ist es eine so schwere Zeit.
Sie leidet und hat Angst um ihr Leben und du leidest mit ihr.

Ich würde ihr auch einen Brief schreiben. Einen Brief mit all meinen Gedanken und Gefühlen und ihr den auch geben.
Oh, man....ich als Außenstehender versuche dir einen Ratschlag zu geben. Genau in diesem Moment fühle ich mich auch irgendwie schlecht.
Schlecht, weil ich gesund bin.
Schlecht, weil ich nicht in dieser Situation bin.

Aber Annie, ich kann es aus vergangener Erfahrung nachvollziehen und würde euch so gerne helfen wieder zueinander zu finden.
Vielleicht reicht es ja, um dich einfach virtuell mal fest in den Arm zu nehmen und dir zu sagen: du bist nicht allein.

Ihr habt einen neuen Lebensabschnitt begonnnen.
Einen Abschnitt mit einer Scheiß Krankheit.
Aber gemeinsam werdet ihr dieser Krankheit noch mehr entgegen zu setzen haben.
Gemeinsam
Ein wunderschönes Wort und ein noch besseres Gefühl.

Kämpfe um eure Gemeinsamkeit. Lasse dieses scheiß Gefühl, welches du jetzt hast nicht siegen.
Was ist schon dieses Gefühl gegen die Krankheit deiner Freundin?
Los, Annie!
Kämpfe gegen das Gefühl.
Nimm deine Kraft und schreibe einen Brief oder organisiere einen wunderschönen Tag. Vielleicht wiederholst du einen schönen Tag aus der Vergangenheit. Mache eine kleine Zeitreise mit deiner Freundin und fangt neu an. Erinnert euch an eine unbeschwerte Zeit, an einen wunderbaren Moment und schöpft daraus Kraft.
Weint, schreit, nehmt euch in den Arm, redet und verbündet euch gegen den Gegner Krankheit.
Zeige deiner Freundin den Weg aus dem Irrgarten ihrer Gedanken und geht den Weg Schritt für Schritt gemeinsam weiter.

Gemeinsam werdet ihr so stark werden, wie nie zuvor.
Ich wünsche es euch so sehr.
__________________
Martina
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  #9  
Alt 15.06.2007, 22:17
dolores2505 dolores2505 ist offline
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Standard AW: Schäme mich, aber muss das mal los werden!

Hallo Ihr alle,
ich kann mich auch in Euch wiederfinden. Meine Mutter ist vor 3 Monaten leider verstorben, und 2, 5 jahre haben wir sie begleitet. Jede Phase duchgemacht und
oft nicht verstanden warum sie so oder so reagiert. sie hat viel mit sich selber ausgemacht, aber "am Schluß" ganz offen gesprochen und somit bin ich mit "mir zufrieden und im reinen". Da hat sie mir noch soviel gegeben ! Ich bin heute Dankbar, dass ich ihr so viele Wünsche erfüllen konnte( der größte: zu Hause sterben- ohne fremde Pflege), oft hätte ich sie am liebsten "rund gemacht", weil sie so stur war(Bsp: sie wollte einfach kein Fresubin zu sich nehmen und magerte total ab- ich hab das nicht verstanden), aber so nach und nach hat sie alle ihre lieben auf ihr Ende vorbereitet, und wir haben wirklich schön Abschied genommen- sie hat uns geholfen loszulassen, und wir ihr auch. Das ist schwer.
Ich wünsche Euch allen ganz viel Kraft und Glück auf eurem weiteren Weg, und besonders Dir liebe Annette 59, bleib stark für S.
Gruß
dolores
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  #10  
Alt 16.06.2007, 17:13
Benutzerbild von schnuffel71
schnuffel71 schnuffel71 ist offline
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Beiträge: 75
Standard AW: Schäme mich, aber muss das mal los werden!

Hallo Annie!

Oh ja, diese Gefühle und Gedanken kenne ich auch, und die können einem ganz schön zu schaffen machen.
Trotzdem ich es nicht zum ersten Mal miterlebte, so wiederholen sich doch manchmal bestimmte Situationen oder Gedanken.
Ich hatte auch oft das Gefühl, dass alles was ich sagte oder tat, falsch sei. Oftmals wurde man ohne Vorwarnung "angemuffelt" oder sogar weggeschickt. Doch glaube mir, Annie: es war niemals "böse" gemeint, und meistens wollten sie selbst gar nicht so sein, konnten aber einfach nicht anders.
Sie liebt Dich, ganz bestimmt (!), und ihr Verhalten wird ihr sicherlich ebenso weh tun, wie Dir.
Rede offen mit ihr, es wird Euch beiden helfen.

Liebe Grüsse und viel Kraft wünsch ich Euch beiden!
Marion
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  #11  
Alt 03.07.2007, 13:36
Kata66 Kata66 ist offline
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Standard AW: Schäme mich, aber muss das mal los werden!

Hallo Annie,

ich kann Dich so gut verstehen!

Mein Mann ist an Multiplem Myelom erkrankt und ich bin echt immer für ihn da, aber auch ich werde zurückgestossen, beleidigt usw.

Er reagiert auf alles gereizt, will ich ihm helfen, fühlt er sich bevormundet, helfe ich nicht, lasse ich ihn hängen.
Schon Morgens meckert er manchmal, dann wieder nicht, schweigt den ganzen Tag vor sich hin, auf Fragen reagiert er nicht oder unwirrsch.

Es ist nicht immer leicht für mich, zumal wir noch einen pubertierenden Sohn haben und ich immer dazwischen.

Er erwartet soviel von mir, ich versuche alles zu erfüllen, aber nie ist etwas richtig.

Ihm geht es eigentlich gut, meckern kann er ja auch immer.

Merken tut er nichts, auch gutes Zureden, dass er so nicht mit uns umgehen kann, helfen nicht.

Ja, ich muss an uns denken! Gehe ich ihm aber aus dem Weg, ists auch wieder nicht richtig!

Ich habe Angst vor der Zukunft, wie es mit der Krankheit, Job usw. weitergeht und ob unsere Ehe das aushält.

Bin manchmal ziemlich unten!:-(
Er merkt das nicht! Kommt später wieder "normal" auf mich zu! Als wäre nichts! Schlimm!

Ich glaube man muss sich nicht schämen, ich hab mich erst auch geschämt mit jemanden darüber zu reden, aber sonst gehst Du kaputt!

Alles alles Gute für Euch

Kata
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