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  #16  
Alt 22.03.2008, 08:22
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Beitrag AW: Tumor in der Speiseröhre

Liebe Nadine,
in Baden-Baden direckt gibt es eine sehr gute Reha Klinik soweit ich weiß.
Anonsten wird es eine sehr gute geben in Bad Krozingen das ist bei freiburg.

Hat ein sehr guten Ruf und ist wircklich mehr wie super und auch noch wunderschön dazu.

Liebe Grüße
Manu
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Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Für uns bleibst du unvergessen, in unseren Herzen lebst du weiter!!

Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #17  
Alt 22.03.2008, 09:01
Vanessa49 Vanessa49 ist offline
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Registriert seit: 22.03.2008
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Standard AW: Tumor in der Speiseröhre

hallo,mein name ist vanessa und meine ma ist vor fast einem jahr an krebs ( Gehirntumor) gestorben.....im nachhinein habe ich festgestellt,das es alternativbehandlungen gibt,wenn man diese scheiß schulmedizin und die ganzen chemo therapien gerne umgehen möchte....habe gegooglt und bin auf b 17 gekommen,das ist ein vitamin das in aprikosenkernen drin ist,der kern ist so groß wie eine mandel.diese mandeln soll man essen....sie sollen helfen den krebs zu besiegen(ist zu viel das jetzt alles zu erklären),habe viele erfahrungsberichte gelesen,wo menschen die schon zum sterben verurteilt wurden,diese kerne gegessen haben und komplett gesund geworden sind.kann ich nur jedem empfehlen.....hoffe ich konnte einigen helfen und eine neue hoffnung geben....
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  #18  
Alt 14.04.2008, 10:58
Nadine75 Nadine75 ist offline
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Standard Naht undicht

Hallo,

nach dem mein Vater bislang alle möglichen Komplikationen hatte, ist der momentane Knackpunkt, dass die Naht zwischen dem Rest der Speiseröhre und dem Magen immer noch undicht ist. Dadurch tritt im wieder Flüssigkeit in den Brust- bzw. Bauchraum und daraus entwickeln sich wiederum Entzündungen. Das ist ein absoluter Teufelskreis und sein Körper wird nach einem Vierteljahr Intensivstation ja auch immer schwächer. Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann uns helfen bzw. einen Rat geben?

Viele Grüße
Nadine
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  #19  
Alt 28.04.2008, 09:22
Nadine75 Nadine75 ist offline
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Beiträge: 12
Standard Die Atmung ist das große Problem

Hallo zusammen,

die Krankengeschichte meines Vaters ist eine absolute Odysee. Seit über 100 Tage liegt er nun schon auf der Intensivstation und es geht immer bergauf und dann wieder bergab. Jetzt war er bis gerstern wieder eine Woche von der Beatmungsmaschine weg und seit gestern braucht er sie wieder, weil die Sättigung zu schlecht war. Er atmet mit der "feuchten Nase" viel zu schnell und deshalb immer sehr schnell erschöpft. Dann muss er wieder an die Maschine und kann wieder nicht raus aus dem Bett. Wenn er mit drer "feuchten Nase" atmet kommt er mindestens einmal am Tag raus in einen Stuhl, damit die Muskulatur und der Kreislauf wieder in Schwung kommt, aber die Atmung an der Maschine macht dies immer wieder zunichte. Das ist ein absoluter Teufelskreis, so kann es doch nicht weitergehen. Vieles ist bei ihm auhc mittlerweile eine absolute Kopfsache (das sagen auch die Ärzte), weil er Angst hat, dass er zu wenig Sauerstoff bekommt. Er hatte am Anfang dieser ganzen Odysee unter akuter Atmenot gelitten. Hat jemand ähnliche Erfahren? über einen hilfreichen Rat wären wir alle soo dankbar. Mittlweile sind wir mit den Nerven absolut am Ende. Meine Mutter wechseln uns jetzt schon über ein Vierteljahr ab mit den Krankenbesuchen und das Krankenhaus liegt ca. 40 km von uns entfernt.

Viele Grüße
Nadine
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  #20  
Alt 28.04.2008, 10:47
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Registriert seit: 19.05.2007
Ort: Schwarzwald
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Standard AW: Tumor in der Speiseröhre

Liebe Nadine,
das sind wirklich keine tollen Nachrichten von euch.
Aber was soll sich bitte in seinem Kopf abspielen?
Mein dad hatte auch eine schwere Atemnot und war bis zum ende vom Sauerstoff abhängig. Allerdings ist er aufgestanden und hat sich auch bewegt, es gab Stunden da kam er sehr gute ohne zu recht. Aber das war eher die Seltenheit. Bei ihm war es aber weil die Lunge Metas hatte.

Wegen was genau leigt er den auf der Intensiv??? Weil nur wegen dem Sauerstoff ist es eig unnötig.

LG
Manu
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Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #21  
Alt 28.04.2008, 17:54
peterchen peterchen ist offline
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Standard AW: Tumor in der Speiseröhre

Hallo Nadine,

bei meiner Mutter war es ähnlich. OP, Undichtigkeit, Stent, dann wieder OP und nochmals OP - Klinikaufenthalt fast ein halbes Jahr. Das war alles Mitte 2006. Heute lebt sie wieder, mit 24h Hilfe, zu Hause. Sie wurde damals in Heidelberg operiert.

Sie hatte auch extreme Schwierigkeiten von dem Beatmungsgerät wegzukommen. Geholfen hatte ihr die Verlegung in die Klinik Löwenstein (Ansprechpartner damals Dr. Hasan, Postleitzahl 74245 ) - dort war sie nach ca. einer Woche komplett weg von der Maschine.

Viele Grüße! & Beste Wünsche!
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  #22  
Alt 30.04.2008, 13:25
diana123 diana123 ist offline
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Beiträge: 13
Standard AW: Tumor in der Speiseröhre

Hallo Nadine

Mein Vater hat es auch so ähnlich gehabt wie deiner,er hatte zwischendurch Schmerzen beim essen und manchmal merkte er es überhaupt nicht.Dann ist er zum -arzt und sie haben eine Magenschpieglung gemacht und es eingeschickt da er aber eine dicke Entzündung in der Speiseröhre hatte waren die ersten 2 Spieglungen ohne Befund aber als die Medikamente dann für die entzündung angeschlagen haben war die Diagnose leider eindeutig speiseröhrenkrebs. Er liegt jetzt in köln in der Uni Klinik und hat gerade seine erste op hinter sich.Freitag kommt die zweite die grosse op wo auch der tumor entfernt wird.Ich fühle genau was du jetzt mitmachst und ich möchte dir ein´fach sagen das du nicht alleine bist.Hier findet man wirklich trost von Leuten die genau so betroffen sind wie wir und auch Menschen die uns kraft und mut geben können
lg Diana
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  #23  
Alt 23.05.2008, 09:42
Nadine75 Nadine75 ist offline
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Standard Mein Vater ist auch von uns gegangen

Hallo zusammen,

am vergangenen Montag (19.05.) ist mein Vater für immer von uns gegangen. Es ist für uns alle unfassbar, da er seit zwei Wochen auf Normalstation war und er jetzt in eine Reha kommen sollte. Nach 113 Tagen auf der Intensivstaion und vielen Tiefschlägen ging es endlich aufwärts mit ihm. Er konnte und durfte alles essen, er war super drauf und war wieder voller Pläne. Er litt unter dem sog. Durchgangssyndrom und war körperlich sehr schwach, aber dies besserte sich bereits in den 2 Wochen auf Normalstation. Meine Mama und ich haben ihn über 4 Monate jeden Tag im KH besucht und in der Zeit auf der Intensiv mussten wir jeden Tag damit rechnen, dass er für immer geht, aber jetzt haben wir mit allem gerechntet nur nicht mehr damit.
Meine Mama hat ihn tot im Zimmer gefunden. Er kniete vor dem Bett und stützte sich darauf ab. Für uns ist es ein Rätsel was er da machte, er war noch nie alleine draußen aus dem Bett und war eigentlich viel zu schwach dafür. Die Schwetsern sagten, dass er nachts schon so unruhig war. Dann vertstehen wir nicht warum sie nicht öfetrs nach ihm geschaut haben oder uns gebetewn haben früher zu kommen, dass immer jemand bei ihm ist. Es sind so viele Fragen offen und das macht alles noch schwerer.

Nadine
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  #24  
Alt 23.05.2008, 09:45
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Beitrag AW: Tumor in der Speiseröhre

Liebe Nadine,
erstmal möchte ich dir und deiner gesamten Familie mein Herzliches Beileid für den schweren Verlust aussprechen.

Es ist wirklich unbegreiflich was da passiert ist wenn man deine Zeilen liest. Fühl dich mal von mir .

Ich wünsche euch allen für die kommende Zeit ganz viel kraft.

Liebe Grüße
Manu
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Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #25  
Alt 23.05.2008, 09:51
Nadine75 Nadine75 ist offline
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Standard AW: Tumor in der Speiseröhre

Danke Manu! Das ist sehr lieb. Du musstest diese schwere Zeit ja auch schon durchmachen. Was hat Dir geholfen bzw. wie hast Du diesen schweren Verlust verarbeitet?
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  #26  
Alt 23.05.2008, 09:56
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Beitrag AW: Tumor in der Speiseröhre

Liebe Nadine,
ja das ist richtig ich habe das alles hinter mir am 15.5 wahren es 8 Monate ohne meinen geliebten Dad. Wirklich über den Verlust bin ich immer noch nicht hinweg, kann es nicht verstehen. Man nennt es nicht umsonst Trauerjahr.

Am meisten hat mir das reden und auch schreiben hier im Forum geholfen. Ich habe ja dann auch im Forum für Hinterbliebene geschrieben und es gab mir sehr viel kraft. Aber auch meine Freunde haben mir sehr viel geholfen, vor allem meine beste freundin weil mit ihr konnte ich alles durch sprechen. Besonders wichtig war mir dann aufeinmal alles zu erfahren und so habe ich alle berichte aus dem krankenhaus angefordert und diese ganz genau analysiert und so konnte ich dann auch sagen es war besser für mein Papa egal wie weh es mir tut/tat.

Wichtig ist das du deine Trauer auch auf eine gewisse weise ausleben kannst und nichts in dich rein frißt den dann kommt irgendwann ein riesen knall und das wäre nicht so tol. Meine Mum und ich konnten erst wirklich nach der Beerdigung über alles nachdenken, davor gab es viel zu viel zu Organisieren und wir haben auch nicht viel geweint. Aber am Tag von der Beerdigung war es dann leider anders. Das wird auch für euch nochmal ein sehr schwerer Gang.

Wenn du jemand zum reden brauchst oder auch Tips kannst du mich auch gerne mit Privaten nachrichten Kontaktieren.

Liebe Grüße
Manu
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Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #27  
Alt 23.05.2008, 12:08
Nadine75 Nadine75 ist offline
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Beiträge: 12
Standard AW: Tumor in der Speiseröhre

Danke! Das werde ich sicherlich auch machen. Vielleicht könne wir auch mal miteinander reden, wenn es Dir nichts ausmacht?!
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  #28  
Alt 23.05.2008, 16:30
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Beitrag AW: Tumor in der Speiseröhre

Liebe Nadine,
können wir gerne mal machen wenn es dir danach ist habe damit kein Problem und ausmachen tut es mir auch nichts.

LG
Manu
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Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #29  
Alt 23.05.2008, 22:39
Benutzerbild von _Viola_
_Viola_ _Viola_ ist offline
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Beiträge: 816
Standard AW: Tumor in der Speiseröhre

Liebe Nadine,

auch von mir tief empfundenes Beileid.

Es tut mir unendlich Leid, dass es auch Dein Vater nicht geschafft hat diesen Krebs zu besiegen. Dass Ihr jetzt in einem Schockzustand seid, ist ganz normal.

Wichtig ist, dass Du über Deine Gefühle redest. Genau wie Manu es geschrieben hat. Redet hilft Dir und Deiner Mutter ganz bestimmt. Den einzige Trost, den Ihr im Moment habt ist, dass es Deinem Vater jetzt gut geht. Da wo er jetzt ist, geht es ihm gut. Er hat keine Schmerzen mehr.

Es ist eine schwere Zeit. Mein Vater ist jetzt schon 1 Jahr und 7 Monate nicht mehr bei uns. Es heißt immer Zeit heilt alle Wunden. Sicher wird auch diese Zeit mal kommen, aber es dauert halt. Bis jetzt ist noch nicht ein Tag vergangen, an dem ich nicht an meinen Vater gedacht habe.

Hat Dein Vater Morphium bekommen? Mein Vater war durch das Morphium sehr unruhig und ist auch desöfteren aufgestanden, obwohl er das nicht sollte. Die Ärzte hatten uns das gesagt und gleichzeitig gefragt, ob wir damit einverstanden sind, dass er in der Nacht fixiert werden darf. Das war für uns eine schwere Entscheidung, aber wir haben dann doch zugestimmt, denn wir hatten große Angst, dass ihm etwas passiert, wenn er aufsteht.

Wenn ich Dir helfen kann, dann melde Dich.

Ich wünsche Dir und Deiner Familie ganz viel Kraft für die kommende Zeit.

Traurige Grüße
Viola
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  #30  
Alt 25.05.2008, 23:51
Nadine75 Nadine75 ist offline
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Beiträge: 12
Standard AW: Tumor in der Speiseröhre

Hallo Viola,

danke für Deine lieben Worte.

Nein, mein Vater hat keinerlei Schmerzmittel bekommen, da er auch keine Schmerzen mehr hatte. Er konnte bzw. durfte alles essen und im Krankenhaus sagten sie auch, dass medizinisch alles erledigt sei. Jetzt sollte er ja in Reha, dass er wieder mobil geworden wäre. Er war sehr schwach und sehr zittrig, aber nach 113 Tagen auf der Intensivstation mit künstlichem Koma und allen möglichen Komplikationen ist das ja auch nicht verwunderlich.

Liebe Grüße
Nadine
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