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  #1  
Alt 16.11.2013, 01:32
mucki53 mucki53 ist offline
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Registriert seit: 15.11.2011
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Beiträge: 734
Standard AW: vitaminmangel symptome nach Op

Hallo Senta,
schön, dass Du hier bist, auch wenn der Grund kein schöner ist.
Wegen des Stomas bekommst Du wohl mehr Infos im Stoma-Forum.
Wenn es ein Ileostoma ist (Dünndarm), dann kann es schon sein, dass nicht alle Nährstoffe im Körper ankommen.
Allerdings so schnell, da müsste er evtl. vorher schon grenzwertig gewesen sein.
Wie gesagt, schau mal im Stoma-Forum.
Mir wurde dort und wird hier sehr geholfen und ich bin dankbar, dass es diese beiden Foren gibt !
Alles Gute für Dich und Deinen Mann .
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  #2  
Alt 16.11.2013, 06:23
Daschas Daschas ist offline
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Registriert seit: 13.10.2011
Beiträge: 18
Standard AW: vitaminmangel symptome nach Op

Danke für die Antwort, aber wann kann es sonst sein das es ihm nicht ein wenig besser geht ? Liebe Grüsse
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  #3  
Alt 20.11.2013, 09:13
Daschas Daschas ist offline
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Registriert seit: 13.10.2011
Beiträge: 18
Standard TNM Klassifikation Frage Lungenmetastasen.

Guten Tag !

vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen, das wäre nett, Danke schon mal.

Ich blicke da bei der TNM Klassifikation nicht ganz durch.
Mein Vater hat ein Rektumskarzinom T 3, N 0, M 0, am 15.10. wurde ein Thorax und Abdomen CT gemacht, da wurden keine Metastasen gefunden.

Mein Vater wurde aufgrund des Stomas jetzt wieder ins Krankenhaus gebracht, weil er nicht genug trinken konnte und sich Krea verschlechterte und er einen Vitaminmangel hatte, das scheint jetzt wieder im Griff zu sein, er hat auch mit Atemproblemen gekämpft und war total schwach. Das ist jetzt dank der Infusionen weit besser.

Jetzt wird wieder ein CT gemacht um sicher zu gehen das es keine versteckte "Lungenembolie" ist.

Kann es sein das man doch Metastasen noch findet in der Lunge ?
Gibt es das überhaupt das keine Lymphknoten befallen sind (ich glaube 30 wurde entnommen) aber doch Lungenmetastasen auftreten ?
Eine weitere Therapie nach Stomarücklegen ist lt. Tumorboard nicht geplant .
Danke
Liebe Grüsse Dieter
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  #4  
Alt 20.11.2013, 12:41
PantaRei PantaRei ist offline
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Beiträge: 470
Standard AW: TNM Klassifikation Frage Lungenmetastasen.

Lieber Dieter,

willkommen hier, auch wenn der Anlass kein schöner ist.

Die TNM-Klassifikation ist ja eindeutig. Es gibt einen Tumor (T) aber keine befallenen Lymphknoten (N) oder Fernmetastasen.

Unter den Bedingungen ist es eher unwahrscheinlich, dass es Lungenmetastasen gibt aber keine in der Leber. Aber leider ist bei Krebs nichts ausgeschlossen oder sicher.

Trotzdem würde ich nicht davon ausgehen, dass die Atemprobleme mit Metastasen in der Lunge zu tun haben, da sich Metastasen nicht zuallererst durch solche Beschwerden zeigen. Seid also mal hoffnungsvoll, dass das nichts mit dem Tumor zu tun hat. Das CT wird Euch Sicherheit geben.

Dass keine weitere Therapie geplant ist (bspw. Chemo) ist - soweit ich mich auskenne - Leitlinienkonform. Weil Metastasen bei der Situation Deines Vaters (Stadium II) eher unwahrscheinlich sind, verzichtet man auf Chemo. Gerade bei älteren Menschen (kenne das Alter Deines Vaters nicht) ist eine Chemo auch für den Organismus anstrengend, sodass man sich oft dagegen entscheidet.

Aber gut ist, dass jetzt genau geschaut wird, woher die Beschwerden kommen.

Euch alles Gute und viele Grüße

PantaRei
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  #5  
Alt 20.11.2013, 12:47
Daschas Daschas ist offline
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Beiträge: 18
Standard AW: TNM Klassifikation Frage Lungenmetastasen.

Hallo ! Guten Tag !

Danke für die Antwort, aber kann man auch Lungenmetastasen haben ohne das die Lymphknoten befallen sind ?

Liebe Grüße Dieter
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  #6  
Alt 20.11.2013, 16:30
PantaRei PantaRei ist offline
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Beiträge: 470
Standard AW: TNM Klassifikation Frage Lungenmetastasen.

Hallo,

hatte geschrieben:

Zitat:
Zitat von PantaRei Beitrag anzeigen

Unter den Bedingungen ist es eher unwahrscheinlich, dass es Lungenmetastasen gibt aber keine in der Leber. Aber leider ist bei Krebs nichts ausgeschlossen oder sicher.
Damit meine ich:

Befallene Lymphknoten würden bedeuten, dass sich Tumorzellen schon auf den Weg gemacht haben durch den Körper. Sind keine Lymphknoten befallen, dann heißt das aber leider nicht, dass man sicher sein kann, dass sich noch keine Tumorzellen auf den Weg gemacht haben. Es ist nur eher unwahrscheinlich. Aus diesem Grunde wird dann auch meist keine Chemo gemacht. Das ist Euer Fall.

Wahrscheinlich ist das aber nur Spekulation jetzt. Am Besten ist, wenn Ihr auf den CT-Befund wartet ....

Ich drücke Euch die Daumen.

Viele Grüße

PantaRei
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  #7  
Alt 20.11.2013, 16:48
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Beiträge: 2.241
Standard AW: TNM Klassifikation Frage Lungenmetastasen.

Lieber Dieter,
um Veränderungen in einem bildgebenden Verfahren wie MRT, CT oder auch auf einer Röntgenaufnahme zu erkennen, müssen diese eine bestimmte Größe erreicht haben. Dies ist unterschiedlich bei den einzelnen Verfahren und teilweise abhängig vom Gerät.
Ich wünsche Deinem Vati, dass er keine Veränderungen in seiner Lunge hat.

Zitat:
Mein Vater wurde aufgrund des Stomas jetzt wieder ins Krankenhaus gebracht, weil er nicht genug trinken konnte und sich Krea verschlechterte und er einen Vitaminmangel hatte, das scheint jetzt wieder im Griff zu sein, er hat auch mit Atemproblemen gekämpft und war total schwach. Das ist jetzt dank der Infusionen weit besser.
Die beschriebenen Beschwerden können auch ihre Ursache in einer Herzerkrankung (z.B. Veränderungen in den Herzkranzgefäßen) haben, wurden da entsprechende Untersuchungen durchgeführt (z.B. EKG)?Manchmal bestanden die Veränderungen schon vor der Krebserkrankung und werden erst durch die Belastungen der Behandlung sichtbar.

Es ist vorallem für ältere Menschen schwierig, den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, der durch ein Stoma entsteht. Manchmal fehlt auch der Appetit, etwas zu essen oder zu trinken.

Zitat:
Eine weitere Therapie nach Stomarücklegen ist lt. Tumorboard nicht geplant
Mein Rat an Euch wäre, holt eine Zweitmeinung in einem zertifizierten Darmzentrum ein, nicht immer findet die Therapie nach den Leitlinien statt.

Alles Gute für deinen Vater,
Elisabethh.
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  #8  
Alt 30.11.2013, 17:14
Daschas Daschas ist offline
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Beiträge: 18
Standard Anastomose

Guten Abend!

Könnt ihr mir vielleicht weiterhelfen. Danke. Mein Vater wurde aufgrund eines Rektumkarzinom, das operiert wurde, ein Schutzstoma gelegt.
Gestern war die Rückoperation, da die Darmspiegelung ok war. Die Op ist gut verlaufen, der Chirurg meinte nur,man muss schauen ob die Darmnaht hält.

Da krieg ich die Panik.... Warum wird ein Schutzstoma gelegt um vorher das zu verhindern, wenn die Gefahr ja trotzdem da ist das die Naht reisst.?

Bis jetzt hat er nur eine klare Suppe bekommen, er hat schon so grossen Hunger...Kontrolliert man dann die Darmnaht ob sie dicht ist ? Grüße an Euch.
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  #9  
Alt 01.12.2013, 00:25
mucki53 mucki53 ist offline
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Beiträge: 734
Standard AW: Anastomose

Hallo Daschas,
normalerweise wartet man mindestens 3 Monate mit der Rückverlegung des Stomas.
Für Deinen Papa alles Gute !
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  #10  
Alt 02.12.2013, 11:18
Safra Safra ist offline
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Beiträge: 533
Standard AW: Anastomose

Hallo Daschas,

ich hatte den selben Befund, auch Ileostoma. Hätte schon nach 4 Wochen (lt. Chirurgen) zurückverlegt werden können. Ist (wegen einer Familienfeier) erst nach 7 Wochen passiert. Keine Probleme, Darm dicht. Also nicht so viele Sorgen machen. Hinterher ist es erst mal anstrengend, wenn der Dickdarm wieder in Gang kommt, aber es wird im Laufe der Zeit besser. Nur viel Geduld braucht man
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  #11  
Alt 02.07.2014, 07:34
Daschas Daschas ist offline
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Standard Ist der Krebs zurück !!!???

Guten Morgen!

Ich möchte um Ratschläge und Meinung um Hilfe bitten.

Ich bin echt verzweifelt, eine schlaflose Nacht liegt hinter mir :-((((

Bei meinem Vater 76 Jahre: wurde im Dezember 2013 ein Rektumkarzinom pT3 , N0, G 2 Stadium II A entfernt, ein Schutzileostoma wurde gelegt (keine Vor und Nachtherapie lt. Tumorboard) und auch nach einigen Wochen zurückverlegt, seit der OP gab es immer wieder Tage mit Durchfall, eher vormittags 3-4 mal Stuhl, mit Imodium alle paar Tage mal aber gut in den Griff zu bekommen.
Weiters wurden noch Eisentabletten und Zuckertabletten (Diabetes M II)bis jetzt eingenommen und er hat auch eine Schilddrüsenüberfunktion.

Gestern habe ich dann den Blutbefund abgeholt (für die 1/2 jährl. Kontrolle), ich hab geglaubt mich trifft der Schlag !!!

Ist der Krebs zurück ? Sind es Metastasen ???????????

Der Tumormarker CEA lag im KH vor der Krebs OP bei 3,1 (Ref bis 3,8) und jetzt bei 12 !!! (anderes Labor Ref bis 5) !!!

auch die Leberwerte sind gestiegen sie waren bis jetzt immer ok, das deutet doch auf Lebermetastasen hin ?????
ALP 180 U/l (Ref -129)
GGT 133 U/l (Ref-64)
LDH 317 U/l (Ref-220)

Lymphozyten 18,7 (Ref 25-40)

und die Nierenfunktion ist auch gestört
KREA 1,50 mg/dl (Ref bis 1,3)
GFR 43 ml/min (Ref<60)

Die Hämatoloige Werte sind ok
Hämostaseologie wurde nicht gemacht
Elektrolyte und Entzündungswerte auch nicht

Ist nach 6 Monaten der Krebs, oder Metastasen schon wieder da ??????????? Wir haben in den nächsten Tagen ein Gespräch beim Chirurgen, ich bin auf das schlimmste eingestellt.

Liebe Grüße Euer Dieter
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  #12  
Alt 14.07.2014, 09:48
Daschas Daschas ist offline
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Standard AW: Ist der Krebs zurück !!!???

Guten Tag !

Da melde ich mich wieder, leider mit keinen guten Nachrichten, es treibt mich zur Verzweiflung ich verstehe es nicht. !!

Ein halbes Jahr nach Rektumskarzinom OP pT3N0, Staidum IIA, ohne Vor und Nachtherapie (keine Chemo, Bestrahlung etc.) gibt es lt. CT zwei nebeneinander gelegene Raumforderungen v 41 mm im Bereich des Lebersegmentes VII/VIII.

Ich bin sooooooo verzweifelt, habe so viele Fragen.

Jetzt wird es wahrscheinlich doch eine Chemo geben, was wäre die verträglichste ?
Warum wachsen die Metastasen so schnell ?
Kann man das überhaupt aufhalten ?
Kann man im Blutbild sehen ob sich noch Krebszellen herumtummeln ?
Warum schon nach so kurzer Zeit ?
Der Tumor wurde ja bereits als ganzer entfernt.

Mein Paps ist über 70 Jahre, wie wird er das alle verkraften .... :-(

Liebe Grüße Euer Dieter
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  #13  
Alt 15.07.2014, 15:55
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Ist der Krebs zurück !!!???

Lieber Dieter,
es tut mir sehr leid, dass bei deinem Vater nach so kurzer Zeit Lebermetastasen aufgetreten sind.
Aus welchen Gründen hat er keinerlei Nachbehandlung erhalten?
Die Behandlung der Lebermetastasen richtet sich nach dem Primärtumor. Es gibt Methoden, wo man die Lebermetastasen isoliert behandeln kann, also z.B. mit speziellen Methoden veröden.
Man muss sehr genau abwägen,welche Behandlung dein Vater verkraften kann, denn die Lebensqualität spielt dabei eine große Rolle.
Bitte sprecht sehr genau mit den behandelnden Ärzten, hinterfragt ihre Vorschläge und holt euch unbedingt eine Zweitmeinung an.

Liebe Grüße an euch,
Elisabethh.
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  #14  
Alt 15.07.2014, 18:24
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Ist der Krebs zurück !!!???

Lieber Dieter,

das tut mir leid für Euch. Aber es ist sicher nicht das Ende des Weges. Ihr habt noch einige Behanldungsoptionen vor Euch, mit der Dein Vater gut behandelt werden kann.

Eine wichtige Frage vorab: wird Dein Vater in einem zertifiziertem Darmkrebszentrum behandelt? Die Vorgeschichte könnte darauf hinweisen, dass nicht. Falls er da nicht ist, solltet ihr sofort dorthin wechseln.

ich versuche mich mal an deinen Fragen:
- Jetzt wird es wahrscheinlich doch eine Chemo geben, was wäre die verträglichste ?
Da sollte das Tumorboard bzw. die behandelnden Onkologe einen Vorschlag machen. GGf. könnt Ihr (kostenfrei) eine Zweitmeinung einholen. Immer nachfragen: warum diese, warum keine andere, oder gibt es Alternativen, wie unterscheiden sich die Behandlungen?

- Warum wachsen die Metastasen so schnell ?
Tja, das gehört zu den Fragen, die nicht beantwortbar sind. Es ist vor allem nicht einheitlich. Bei den einen geht es schnell und bei anderen langsam. In der Leber sind metastasen sehr gut versorgt, dort haben sie sehr gute Wachstumbedingungen ....

- Kann man das überhaupt aufhalten ?
Ja, mit etwas Glück kann man es aufhalten und mit einer gut anschlagenden Chemo kann man sie sogar wegbekommen. Meine Lebermetas waren geringfügig kleiner als die deines Vaters und sind weg !!
Aber eine Garantie gibt es nicht. Vor allem das traurige: in den allermeisten Fällen kommen sie wieder

- Kann man im Blutbild sehen ob sich noch Krebszellen herumtummeln ?
So direkt nein. Es gibt halt nur die einschlägigen WErte, die auf Tumorgeschehen hinweisen.

- Warum schon nach so kurzer Zeit ?
ja, das frage ich mich für mich selbst auch. Das ist einfach nur traurig, wenn es so ist. und ist Schicksal, das man annahemen muss, denke ich zumindest.


Ich wünsche Euch viel Glück, gute Therapieerfolge und viel Kraft
Birgit
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  #15  
Alt 16.07.2014, 08:36
Daschas Daschas ist offline
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Standard AW: Ist der Krebs zurück !!!???

Guten Morgen !

Vielen Dank für die antworten.

Wir sind in einem normalen Krankenhaus in NÖ in Behandlung und wohnen ca 1 1/2 Stunden von Wien entfernt.
Warum keine Chemo gemacht wurde lt Arzt: Es wird dann Nebenwirkungen und Gefahr des wiederauftreten abgeglichen, nachdem kein Lymphknotenbefall war und mittelm. differenziert wurde keine Chemo, oder Bestrahlung gemacht.

Ich lese mir jetzt schon seit einigen Tagen alles durch, mein Kopf raucht.

Wenn ich es richtig lese wäre für meinen Vater die Methode mit LITT mit Tabletten Chemo die Beste. Aber ich habe natürlich überhaupt keine Ahnung ob uns das vorgeschlagen wird , oder ob das überhaupt möglich wäre.

Ich glaube eine OP würde er sich nicht mehr machen lassen, es war alles so viel in den halben Jahr....

Ganz liebe Grüße
Dieter
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