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  #31  
Alt 04.07.2016, 17:31
Anni84 Anni84 ist offline
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Standard AW: Nun also doch meine Mama...

Hallo Hierfalsch,

danke für deine lieben Worte.

Es ist tatsächlich alles raus, kein Einbruch in Blutgefäße, keine befallen Lymohknoten - sie muss nun Bestrahlung und dann die Hormontherapie für mind. 5 Jahre machen.

Aber der Bericht vom CT ist nun da und ich bin verwirrt. :/ Telefonisch hieß es, es wäre alles in Ordnung, auch die Ärztin heute meinte, sie wäre sehr zufrieden und die Chancen auf Heilung stehen prima, aber dann steht da:

"Es liegt in der 7. Rippe re ventral eine umschriebene Mehrsklerosierung des Markraums vor. Somit verdächtig auf osteoplastische Metastase. Weitere winzige, flaue Mehrsklerosierungen in mehreren Rippen beidseitig, diese Befunde aber ohne korrespondierende Mehranreicherung im SPECT-CT" Ich dachte, Sklerosierung heißt Verhärtung?

Ach Mensch, wenn doch nur endlich mal Klarheit wäre

EDIT: Ich hab nun das komplette staging: pT2, pN0, Mx, R0, L0, V0, Pn1, G2

Pn1 heißt, die Nerven sind infiltritert, richtig? heißt das nicht, er kann tatsächlich schon gestreut haben? Warum bekommt man kein klares Ja oder Nein, sondern wird nur weiter vertröstet? Wenn da was is, muss man es doch behandeln

Geändert von Anni84 (04.07.2016 um 22:12 Uhr)
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  #32  
Alt 21.10.2016, 20:32
Anni84 Anni84 ist offline
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Standard AW: Nun also doch meine Mama...

Hallo, ihr Lieben.

Nun sind es 5 Monate seit der Diagnose und es hat sich viel getan. Meine Mama hatte die Bestrahlung, 28 Sitzungen (dank IORT) und das ganze auch bis auf die üblichen leichten Verbrennungsnebenwirkungen wirklich super weggesteckt. Die Tamoxifen verträgt sie leider nicht sehr gut, extreme Hitzewallungen und viele andere Nebenwirkungen,das macht mir noch viele Sorgen.

Das CT wird nun nä. Woche wiederholt. Der genaue Bericht vom Radiologen klang deutlich "harmloser" als das im Arztbrief: Keine Pathologischen Zeichen, trotz der Sklerosierung. Soweit ich das verstehe, heißt das, dass man bisher eher nicht von Metas ausgeht und es deshalb eben innerhalb von 3-6 Monaten wiederholt. Das ist jetzt am Mittwoch. Die Ergebnisse gibt es dann zur ersten Nachsorge Anfang November...ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass uns dieser Termin nun doppelt so nervös macht.

Ich bin seit Juli in Therapie und gehe...ganz gut mittlerweile damit um. Wenn ich noch heulen muss, dann so wie jetzt, wenn ich alleine in meinem Wohnzimmer sitze und tippe. Die Anfälle sind seltener geworden, werden nun jedoch mehr. Das ist wie so eine Parabelkurve, habe ich das Gefühl - je weiter weg von der Diagnose, desto leichter wird es. Je näher ran an die Nachkontrolle, desto mehr komme ich wieder an den Nullpunkt heran. Ist dieses Gefühl normal?

Ich versuche mir, das "nicht pathologisch. alle, wirklich ALLE Lymphies im CT waren normal. Verdacht stand da, damit man die zweite Untersuchung rechtfertigen kann, das muss so sein. Wäre es ein ernster Verdacht, würde man behandeln." wieder und wieder einzureden, doch in den letzten Tagen versage ich immer mehr dabei. Hinzu kommt, dass ich mir das Bein gebrochen habe und nun über meinen Gedanken brütend daheim sitze. Ich würde so viel lieber arbeiten gehen und mich wenigstens die 8 Stunden am Tag wirklich ablenken können...

Ich habe einfach unheimliche Angst um meine Mama und ihre Kraft. Sie leidet so sehr unter den Tam, ich weiß nicht, wie sie Metas wegstecken würde.

Entschuldigt diesen plötzlichen Ausbruch nach der langen Funkstille...

Anni
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  #33  
Alt 25.10.2016, 16:57
Lily77 Lily77 ist offline
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Standard AW: Nun also doch meine Mama...

Hallo Anni,

Ich drücke dir und deiner Mama die Daumen, dass keine weiteren Befunde beim CT nächste Woche hinzukommen. Bleibt zuversichtlich! Es wäre schon großes Pech, wenn so ein früh entdeckter Tumor schon metastasiert hätte und so viel Pech dürft ihr nicht haben!

Meine Mama hat ihre Diagnose Brustkrebs im Januar 2013 bekommen. 1,7cm groß, lymphknoten frei, keine Metastasen. Wie deine Mama hat sie auch Bestrahlung bekommen und dann direkt mit Tamoxifen begonnen. Leider verträgt sie es auch nicht so gut, hat extreme Hitzewallungen, oft Knochenschmerzen und öfters auch mal Kreislaufprobleme. Sie hat schon mehrmals gesagt, dass sie die AHT lieber abbrechen würde,aber ich und auch ihr Frauenarzt konnten sie bisher überzeugen das nicht zu tun, zum Glück!
Seither waren alle Nachuntersuchungen super und meiner Mama geht es gut!

Trotzdem kann ich deine Angst sehr gut nachvollziehen, mir geht es ebenso! Zumal meine Mama leider sehr viel Stress hat z.Zt., das verschlimmert die Angst. Aber ich sage mir immer wieder: ich muss stark sein und positiv denken. Der Krebs wird nicht zurückkommen. Meine Mama hat gewonnen und deine wird es ebenso. Das positive, wenn man an dieser schrecklichen Krankheit überhaupt etwas positives finden kann ist aber, dass ich viel bewusster und öfter Dinge mit meiner Mama unternehme. Das Erlebte schweißt zusammen!
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  #34  
Alt 26.10.2016, 19:08
hierfalsch hierfalsch ist offline
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Standard AW: Nun also doch meine Mama...

Hallo Anni,
Ich hatte mich schon gefragt, was aus Euch geworden ist.

Ja, ich glaube die Angst gehört genauso zu der Krankheit wie die Therapie. Man wird sie wohl nie mehr los. Und ja, ich glaube für die Angehörigen ist es teilweise schwerer als für uns, die wir "wenigstens" entscheiden, handeln und alles so machen können, wie wir es haben wollen.

Dass Deine Mutter die Antihormone so schlecht verträgt, tut mir leid. (Ich habe offen gestanden selbst Angst vor der AHT). Ich hab aber oft genug gehört, dass die Nebenwirkungen mit der Zeit weniger werden. Wie lange nimmt Deine Mutter sie denn jetzt? Und welche Nebenwirkungen hat sie?
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  #35  
Alt 19.11.2016, 00:14
Anni84 Anni84 ist offline
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Standard AW: Nun also doch meine Mama...

Hallo ihr Lieben,

danke für eure lieben Worte. wir haben nun die Ergebnisse des CT: kein Hinweis auf ossäre Metastasen, auch die Lungen-Noduli sind größenkonstant und entsprechend am ehesten Vernarbungen von der fiesen Bronchitis, die sie einmal jährlich hat. Wo das abgehakt ist (wir haben vor Freude geweint <3), kommt nun jedoch die Sorge um die erhöhten Leberwerte hinzu. Die Leber war vor 6 Monaten noch absolut sauber (ihre Werte auch i.O.) und sind nun, vermutlich nach der Bestrahlung und der Einnahme des Tam, erhöht. Ihr GGT ist bei 90, ihr GPT bei 70, die anderen Werte sind unauffällig bzw. normal. Nächste Woche soll zur Sicherheit trotzdem ein Ultraschall gemacht werden. Also wieder bangen und hoffen.

Wir hoffen sehr, dass es nur am Tam liegt bzw an der Bestrahlung. Da der Knubbel so blöd saß damals, wurde sehr dicht an der Leber bestrahlt... Gibt es dazu denn evtl. Erfahrungen? Kann das Tam die Leber so schnell angreifen? Ich dachte immer, diese Leberschädigung tritt erst nach längerer Einnahme auf.
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  #36  
Alt 11.01.2017, 19:31
Anni84 Anni84 ist offline
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Standard AW: Nun also doch meine Mama...

Keine drei Monate hielt die positive Stimmung

Heute waren wir mit ihr bei der ersten Nachsorge bei der FÄ - Diagnsoe: Brust o.B. (huzzah!), dafür ein 7cm großer zystischer Befund am verbliebenen Eierstock. An der Stelle hat sie schon länger eine Zyste, die mal 3 cm, mal nur 0,5 cm groß ist. Natürlich hoffen wir, dass das vom Tam kommt, sie hat zwar schon seit 17 Jahren keine Gebärmutter mehr, aber ihr Eisprung kommt durchaus noch. Aber die "Zyste" hat zwei Kammern und an einer Stelle eine leicht verdickte Wand, und anscheinend sind das keine guten Zeichen. Wenigstens kein Wasser im Bauchraum...

Ich hab ein riesiges Déjà vu. Und es macht mich wahnsinnig. Sie ist doch erst 54.
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  #37  
Alt 11.01.2017, 21:43
Hexe84 Hexe84 ist offline
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Standard AW: Nun also doch meine Mama...

Hallo Anni84...
Ich drücke euch ganz fest die Daumen.
Ich bin auch Angehörige...bei meinem Papa...auch 54...kleinzelliges karzinom..
Es ist immer ein Wechsel zwischen Schock...Ohnmacht...Hoffnung...Kampf..
Außerdem...was sind schon Prognosen...Ärtze können nicht in die Zukunft gucken...
Jeder Mensch ist einzigartig...jeder schreibt seine eigene Geschichte...
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  #38  
Alt 11.01.2017, 22:58
Anni84 Anni84 ist offline
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Standard AW: Nun also doch meine Mama...

Hallo liebe Hexe,

da sind wir wohl nicht nur aus dem besten Jahrgang ever, sondern auch noch Leidensgenossinnen. Ich wünsche deinem Vater auch alles beste. Mehr als hoffen und unterstützen können wir als Angehörige ja leider nicht machen.
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  #39  
Alt 18.01.2018, 19:28
Anni84 Anni84 ist offline
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Standard AW: Nun also doch meine Mama...

Ein Jahr später ein Update. Im November haben wir gefeiert, dass meine Mama nun wohl offiziell BIRADS 2 ist, nachdem wir etwas Sorge wegen ihrer Narbe hatten.

Seither war ich mal wieder dran. Galle muss raus, einfach weil mein Körper ein dummes A***loch ist, das einen auf "OKAY, JEDER, DER HIER NICHT GEBRAUCHT WIRD, HAUT JETZT AB!" macht und nach Mandeln und Blinddarm nun auch der Galle die Wohnung gekündigt wurde. War gestern den ganzen Tag im KH. Doofer Ort.

Meine Mama hatte mich begleitet, weil fahren, und saß den ganzen Nachmittag umgeben von hustenden und ächzenden Menschen, sich an ihren Mantel krallend, den sie nicht aufhängen wollte, und sehr darum bemüht, sich nicht anzustecken. Gestern Abend dann die Überraschung: Die operierte und bestrahlte Brust war plötzlich gerötet und wurde zunehmend warm. Sie war heute morgen gleich beim FA, Ultraschall ohne Befund, Lymphknoten alle in Ordnung, sie geht von Mastitis aus und hat ihr ein Antibiotikum verschrieben. Heute Mittag dann zunehmendes Krankheitsgefühl (vor der Einnahme) und leichtes Fieber (38°C). Nach der ersten Einnahme scheint das Fieber nun nicht weiter zu steigen.

Und ich fühl mich schlecht, weil ich auf mehr Fieber gehofft hatte. Im Kopf hat man halt doch gleich den inflammatorischen BK, und zu dem gehört ja Fieber eher nicht dazu...

Nun ist es also wieder da, das dumme Lauern. Und ich bemühe mich, das Antibiotikum wirken zu lassen. Wenn das mal nicht so schwer wäre...
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  #40  
Alt 01.02.2018, 10:28
Anni84 Anni84 ist offline
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Standard AW: Nun also doch meine Mama...

Ihr Lieben,

der Zustand meiner Mutter nach den ersten Entzündungszeichen bereitet uns mehr und mehr Sorgen und am Montag kann sie endlich ins Brustzentrum, hoffentlich zur Biopsie. Was bisher passiert ist:

Vor zwei Wochen bekam sie nach einem Vor- bis Nachmittag in ihrer Winterjacke im Wartezimmer eines Krankenhauses eine seltsam gerötete Brust, die sich entzündet und warm angefühlt hat - natürlich an der Brust, wo in 5/16 der Tumor saß. Die FA hat auf Mastitis getippt, Antibiotika verschrieben, und siehe da - der Ausschlag ging zurück, die Röte verschwand, die Brust fühlt sich weich an. Nur unterhalb der Brustwarze (dort saß nach der Bestrahlung schon mal eine Mastitis, die aber nicht antibiotisch behandelt wurde) bleibt ein Stück Reströte und eine derbe Hauterhebung wie eine Quaddel. Den starken Rückgang nahmen wir alle als gutes Zeichen, vor allen Dingen, wo die Lymphies weiter frei sind. Okay, inflammatorischer BK konnte man so, so glaubte man, erst mal ausschließen.

Dann aber wollte die FA das Antibiotikum ändern, um die letzte Reströte auch noch wegzubekommen. Das Ergebnis war eine starke anaphylaktische Reaktion, Notaufnahme, Blutkontrolle (erst jetzt!).Und bis auf erniedrigte Thrombos keinerlei Entzündungszeichen - das c-reaktive Protein war im Normalbereich. Im KH wurde ihr geraten, so schnell wie möglich im Brustzentrum vorstellig zu werden.

Ich fahr Kopfachterbahn. Ich finde nichts zu Fällen, wo die Entzündungszeichen der Haut fast komplett zurückgehen, auch ohne Antibiotika nicht wiederkommen (sie ist heute eine Woche ohne und die Brust ist unverändert) und schließlich trotzdem IBK diagnostiziert wird. Aber fehlende Entzündungszeichen sprechen doch gegen eine Entzündung und damit für die mehr als negative Variante.
Ich weiß nicht, ob es doch noch von der Bestrahlung kommen kann. Versuche ich hier, mir die Sache schön zu reden?

Geändert von gitti2002 (02.02.2018 um 00:40 Uhr)
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  #41  
Alt 04.02.2018, 20:57
Diavolessa Diavolessa ist offline
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Standard AW: Nun also doch meine Mama...

Hallo Anni,

geht es deiner Mutter schon besser?

Ich verstehe dass du nervös bist, aber du musst immer weiter positiv denken!! Ich weiß dass das schwer fällt. Ich bin zwar keine Angehörige sondern selber betroffen aber man darf nie aufgeben!! Es wird alles wieder gut. Lass dich drücken..

LG Marion
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  #42  
Alt 05.02.2018, 21:40
Anni84 Anni84 ist offline
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Standard AW: Nun also doch meine Mama...

Hallo Marion

Vielen Dank für deine Antwort! Heute war der Termin im Brustzentrum. Dank Krautwickeln (!) ist das letzte bisschen Reströte nun tatsächlich auch noch zurückgegangen und im Ultraschall war an der Stelle, die im KH derb zu tasten war, nur ein kleines Ödem gefunden. Sie soll sich nun nochmal zwei Wochen sozusagen selbst verkohlen (Copyright Dummer Spruch Meines Vaters (TM) ), dann wird nochmal ein Mammo zur Kontrolle gemacht und ggf. dann noch eine Hautbiopsie, weil sich das Ödem direkt unter der Haut (wortwörtlich heißt es im Bericht "noch leicht ödematöse Cutis") befindet und nicht im Brustgewebe.

Sie ist nun also wieder bei BIRADS III. Aber hey - besser als BIRADS V ist es allemal, nicht wahr?

Ich werde in diesem Thread immer wieder updaten, wenn ich was Neues weiß. Vielleicht ist es ja eine Hilfe für andere, so nen Verlauf zu sehen.
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