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  #31  
Alt 25.11.2003, 08:41
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Standard Reha-Freiburg

Hallo Cleo,

vielen Dank für die Info.
Wenn ich mir das Zimmer aussuchen kann?
Prima, die Zeitung werde ich mir auch holen. Bin schon ganz neugierig...

Liebe Grüße von
Geli
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  #32  
Alt 25.11.2003, 22:34
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Standard Arbeit und Bestrahlung

Hallo Geli,

ich war dieses Jahr im Mai 3 Wochen in Freiburg.

Es kommt darauf an, was man von dieser Klinik erwartet. Einige meiner Erwartungen wurden erfüllt, einige andere leider überhaupt nicht. Die Psychologische Begleitung z.B. hat bei mir während der drei Wochen leider kein einziges Mal stattgefunden und auch sonst hätte ich mir von einer tumorbiologischen Klinik mehr Information über diesen Bereich der Behandlungen gewünscht.
Die Therapeuten Sporttherapie (Qi Gong um 7:30 kann ich nur empfehlen) etc. waren super und ich war nach drei Wochen fit wie ein Turnschuh.
Der Chefarzt der Klinik hat mir persönlich überhaupt nicht gefallen, der Oberarzt Herr Dr. Mumm allerdings war suuuuper!!!
Die Schwestern auf den Stationen sind in der Regel alle wirklich sehr lieb und einfühlsam.

Die Zimmer der Klinik sind sehr schön, dass Essen ist ok und die Umgebung ist wirklich sehr schön. Du bist in ein paar Minuten in der Innenstadt, die sehr schön ist.

Noch Fragen, dann Mail doch noch mal.

Liebe Grüße

Chrissi
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  #33  
Alt 26.11.2003, 17:12
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Standard Arbeit und Bestrahlung/Reha-Freiburg

Hallo Chrissi,

hört sich doch ganz zufriedenstellend an.
Vieleicht ist die psychologische Begleitung inzwischen besser strukturiert, es lagen ja einige Monate zwischen.
An sportlichen Aktivitäten bin ich auch interessiert, etwas was ich zu Hause weitermachen kann.
Im Prospekt stand was von Mal-Therapie, würde ich gerne machen, male zu Hause auch.
Habe schon eine Leidensgenossin hier aus Frankfurt a.M. die mit geht, da kennt man sich schon mal.

Wenn die Gegend schön ist, kann man ja auch mal weggehen. Leider ist es Januar, aber vielleicht schneit es dann.

Danke...
Ich lasse mich mal einfach überraschen und mache das Beste draus.
Gruß
Geli
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  #34  
Alt 26.11.2003, 17:47
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Standard Reha Freiburg

Hallo Geli,
ich war im März 2001 in der Klinik für Tumorbiologie in Freiburg.
Was die psychologische Betreuung angeht, muss ich Chrissi widersprechen: ich fand sie ganz hervorragend. Mindestens 1x pro Woche habe ich mich mit meinem Therapeuten getroffen - als es mir zwischendurch einmal ein paar Tage richtig schlecht ging, waren sofort Zusatztermine möglich.
Darüber hinaus kann ich das therapeutische Plastizieren sehr empfehlen! Dabei habe ich in der Auseinandersetzung mit meinem Objekt (angeleitet durch sachkundiges Hinterfragen durch die Therapeutin) innerhalb von drei Wochen mehr über mich gelernt/erkannt, als ich mir in einer Gesprächstherapie in 2 Jahren 'erarbeiten' kann ... Das war richtig toll, muss ich schon sagen!
Außerdem gab es interessante Gruppenangebote, z.B. Bibliotherapie.
Überhaupt ist die kunsttherapeutische Schiene in Freiburg sehr stark - was mir sehr entgegenkam. Ist sicher nicht jederfraus Sache, für mich war's perfekt.
Essen: klasse!
Tja, und tatsächlich sehr viel Sport - was mir auch sehr entgegenkam.
Das Pflegeteam war 1A! Ich habe auch von ihnen sehr viel gelernt, z.B. über verschiedene Wickel, Massagen und so ... gerade auch Dinge, die ich zuhause selbst fortführen konnte.

Du kannst Dich wirklich freuen, dorthin fahren zu können!
DIe Lage, mitten in der Stadt, ist nicht schön. Da gibt's außen herum nur Straßen ... deshalb unbedingt Zimmer zum Innenhof (!) ... aber Du bist natürlich wirklich auch in nullkommanix in der Innenstadt.

HErzliche Grüße von
Emilia
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  #35  
Alt 26.11.2003, 18:34
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Standard Arbeit und Bestrahlung/Reha-Freiburg

Hallo Emilia,

danke für die Tips.

Ich werde alles speichern...
werde viel ausprobieren...
und mir es hoffentlich gut gehen lassen...
Fach-Gespräche wären schon nicht schlecht, da sich doch viele Menschen bei dem Thema gehemmt fühlen.

Danke noch mal

Liebe Grüße
Geli
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  #36  
Alt 17.04.2004, 16:50
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Standard Arbeit und Bestrahlung

Habe beim "Stöbern" dieses nicht uninteressante Thema gefunden. Diese Woche habe ich die 8. von 30 Bestrahlungen bekommen; bin in der ganze Zeit voll berufstätig (Bürojob, viel am PC und Telefon), habe allerdings meine Bestrahlungstermine am Abend und bin dann zu Hause. Vielleicht bin ich nicht typisch, aber mir geht es ebenso wie Schneckerl, ich arbeite nun mal gerne! Ich bin Ende Oktober 2003 brusterhaltend operiert worden, 10 Lymphknoten wurden entfernt, da sich leider der Wächterknoten nicht gezeigt hat, aber gottseidank ist keiner befallen. Der einzige wirkliche Grund für eine Chemo war mein Alter (45), nicht unbedingt das Grading (G2). Mein Tumor war hormonabhängig, daher nehme ich seit knapp 3 Wochen Arimidex. Während meiner Chemo (6xAC-Schema), die ich immer dienstags bekam, bin ich am Donnerstag wieder im Büro gewesen - nicht, weil ich musste, sondern weil ich wollte! Es wäre aber kein Problem mit dem Job gewesen, wenn ich wirklich ein halbes Jahr ausgefallen wäre. Ich muss aber auch ehrlich sagen, dass mir nicht übel war und ich auch sonst nicht viele Probleme mit der Chemo hatte (meine Blutwerte waren nach der 6.Chemo nur leicht unter den Werten und 3 Wochen danach hatte ich wieder einen Leuko-Wert von 7,92). Der Haarausfall kam ziemlich pünktlich 2 Wochen nach der 1. Chemo, aber dank einer Echtlanghaarperücke (mittlerweile bin ich auf eine Kunstkurzhaar umgestiegen, da die Haare schon wieder spriessen) war das nur im ersten Moment ein Schock. Der zweite Schock war dann der Verlust von Wimpern und Augenbrauen, der allerdings nachhaltend - etliche Wochen habe ich mich fast nicht unter die Leute getraut bzw. eine Zeitlang nur mit Sonnenbrille!

Da nur mein Kollegen- und engster Freundeskreis von meiner Erkrankung weiss (wollte ich so), wäre ich ohne Arbeit wahrscheinlich zum "Einsiedler" geworden, trotz Bekanntenkreis und vielen Hobbies - bin Single! Es war und ist für mich sehr wichtig, sozusagen "im Leben" zu bleiben, natürlich nur, wenn es geht! Mir ist schon klar, dass es für viele nicht so einfach läuft - eine gute Freundin von mir ist ebenfalls an BK erkrankt und seit August letzten Jahres krankgeschrieben und hat die totale Angst, nie mehr arbeiten zu können.

Ich denke mir, vielleicht habe ich einfach Glück gehabt und hoffe, dass das bis zum Ende meiner Bestrahlungen und auch weiterhin bleibt. 2 Wochen danach möchte ich nämlich für eine Woche Urlaub machen - dank meiner Operation musste ich nämlich einen tollen Urlaub stornieren. Zu meiner gesamten positiven Einstellung hat auch sehr viel beigetragen, dass ich alle Untersuchungen, Operation, Bestrahlungen und Nachsorge in EINEM Spital gemacht habe/mache und hier (in Wien) das Ärzteteam wirklich toll ist und ich mich rundum gut betreut finde.

Ob es gut oder schlecht war, während der Chemo und den Bestrahlungen zu arbeiten - ich weiss es nicht! Mich würde es aber interessieren, wie andere Betroffene das sehen.

Liebe Grüsse inzwischen
Rosi
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  #37  
Alt 18.04.2004, 14:13
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Standard Arbeit und Bestrahlung

Hallo, Rosi !

Vor 11 Jahren (damals war ich 41 Jahre) erkrankte ich an BK und wurde brusterhaltend operiert. Auch mir machte mein Beruf (Chefsekretätin) immer sehr viel Spass und ich ging gerne arbeiten. Allerdings war an "normale" Arbeitszeiten nicht zu denken. Es wurden schnell 11 - 12 Stunden aus einem angeblichen 8-Stunden Tag. 1996 fuhr ich zur Kur, da ich vollkommen erschöpft war. Dort sagte man mir, ich solle mein Leben vor allem mein Engagement im Beruf überdenken, wenn ich nicht wieder auf der Nase liegen wolle (für sportliche Aktivitäten blieb keine Zeit). Ich dachte mir, was für ein Quatsch. Gut, ich war ein bisschen abgespannt aber deswegen gleich an Rückfall zu denken ? Dieser kam aber 1997. Ein Rezidiv im operierten Feld. Knoten wurde entfernt - anschliessend Chemo. Während der Chemo bin ich arbeiten gegangen - weil ich ja so unersetzlich war (glaubte ich zumindest). Wieder REHA, wieder Ermahnung der Ärzte ich müsse unbedingt kürzer treten ! Aber wie denn, wenn permanent Personal abgebaut wird ? Also machte ich wieder weiter, bis nun im Jahr 2003 der "Hammer" kam. Wieder ein Rückfall - dieses Mal musste die komplette Brust einschl. des Muskels entfernt werden ! Anschliessend Bestrahlung 27 Stück. Nun bin ich "fertig" mit dem Berufsleben. Als ich im Oktober zur AHB fuhr, sagte mir der dortige Chefarzt sofort, dass er mich der Arbeitswelt nicht mehr zur Verfügung stellt und ich unbedingt ein ruhigeres Leben führen müsse. Ja nun bin ich Rentnerin mit 52 Jahren. Aber das Tolle ist, dass ich mein Leben mit meinem Mann, der älter ist als ich, neu sortiert habe. Wir unternehmen viel gemeinsam, geniessen das Leben - vor allem jeden Tag. Nachdem ich die Hetze des Alltages hinter mich gelassen habe, fühle ich mich wie neu geboren - auch mit nur einer Brust. Mein Resümmé sieht so aus: Ich hätte früher auf meinen Körper hören und die Anzeichen der Krankheit nicht so ignorieren sollen. Vielleicht hätte ich mir die Rückfälle erspart - keine Ahnung. Aber jetzt möchte ich wirklich alles tun, um das Leben noch ein bisschen geniessen zu können. Ich warne Betroffene davor, die Augen zu schliessen und die Erkrankung "nicht zur Kenntnis" zu nehmen - sprich das Ganze zu verdrängen. Beobachtet Euch und hört auf Euren Körper, wenn er Euch in Eure Schranken weist !
Dir wünsche ich alles Gute !
Regina Beate
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  #38  
Alt 18.04.2004, 20:03
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Standard Arbeit und Bestrahlung

Liebe Regina Beate!
Auch ich habe mich bei diesem Thema hier eine ganze Weile aufgehalten. Deinen Eintrag finde ich sehr gut, besonders die Warnung vor zu leichtfertigem Umgang mit unserer Krankheit. Bin 2003 auch an einem Rezidiv erkrankt und denke manchmal, dass es die "Strafe" dafür war, dass ich meine erste BK-Erkrankung zu sehr auf die leichte Schulter genommen habe. Da es mir nach der Op.im Jahre 2000 gut ging und ich weder Bestrahlung noch Chemotherapie brauchte, dachte ich natürlich auch gleich wieder ans Bäumeausreißen. Nur die Tamoxifene hielten mich für kurze Zeit davon ab! Bin dann auch ganz schnell wieder arbeiten gegangen und habe den Gedanken an eine erneute Krebserkrankung ganz weit von mir geschoben. Umso niederschmettender war die erneute Krebsdiagnose letztes Jahr für mich. Inzwischen bin ich leider eher ängstlich als mutig, höre sehr in mich hinein und kann das Leben eigentlich noch nicht wieder so richtig genießen. Aber ich arbeite daran! Gehe jetzt auch schon wieder arbeiten. GEhe aber alles viel ruhiger an als damals!
Liebe Grüße
Biggi
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  #39  
Alt 18.04.2004, 23:47
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Hallo Biggi,

da kann ich dir nur zustimmen, leider.
Auch ich bin immer wieder erstaunt, wie locker manche Frauen ihre Erkrankung wegstecken. Schwer krank? Aber nein...
Ist doch alles gut gelaufen, Krebs ist weg und kommt auch ganz bestimmt nicht wieder.
Finde ich schon sehr mutig, dieses Denken.

Ich bin da realistischer, lasse mich aber trotzdem nicht von der Krankheit beherrschen. Dass der BK jederzeit erneut über mich herfallen kann, weiß ich trotzdem.

Es tut mir leid, dass du einen Rückfall hattest! Deine Ängste kann ich gut verstehen!
Einige andere Frauen hier verstehe ich umso weniger...

Alles Gute!
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  #40  
Alt 19.04.2004, 18:10
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Hallo Norma!
Vielen Dank für Deine Worte. Ich versuche immer wieder, mich nicht zu sehr in die Angst reinzusteigern, aber eben auch nicht leichtsinnig zu sein. Das richtige Maß zu finden, ist nicht immer einfach.
Auch Dir alles Gute!
Biggi
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  #41  
Alt 19.04.2004, 19:25
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Hallo Ihr macht mir ja mut. Morgen fange ich mit der Bestrahlung an,Hormontherapie habe ich schon seit 2 Wochen. Im Krankenhaus wurde mir gesagt das man arbeiten gehen kann.
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  #42  
Alt 19.04.2004, 21:55
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Hallo Petro,

niemand will dir deinen Mut nehmen!

Wir wollen nur vor zu leichtsinnigem Denken und Handeln warnen.

So so, das Krankenhaus sagte dir also, dass du während der Bestrahlung arbeiten kannst.

Und was bitte schön sagt dir dein Körper???

Wie kann ein Krankenhaus wissen, wie DEIN Körper die Bestrahlungen verträgt???

Ich hatte "nur" eine Oberflächenbestrahlung, da die Brust abgenommen worden war und trotzdem lag ich 6 Wochen sehr sehr oft hundemüde auf dem Sofa.
Arbeiten?
Ich hätte noch nicht einmal gewusst, wie ich zum Büro gelangen sollte. Weder mit dem eigenen Auto fahren geschweige noch lange laufen war möglich.

Höre auf deinen Körper und lasse ihn entscheiden.
Dann wirst du garantiert das Richtige tun!

Alles Gute!
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  #43  
Alt 20.04.2004, 19:44
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Hallo Regina Beate!

Lieben Dank für Deine Wünsche und Deine Mahnungen! Offenbar gibt es doch sehr unterschiedliche Meinungen, wenn ich mir die Einträge so ansehe.
Ich will es ja nicht verallgemeinern, natürlich muss jede Frau auf ihren Körper hören, ich tue es bei mir ja auch! Mir ist schon klar, dass Brustkrebs keine Kinderkrankheit ist und jederzeit ein Rückfall kommen kann; es wäre gelogen, wenn ich davor keine Angst hätte! Nur möchte ich mir nicht selber das Leben verbiestern! Klar habe ich auch nachgedacht, einiges in meinem Umfeld geändert. Mir ist es halt gottseidank so gut gegangen während der Chemo- und Bestrahlungszeit, dass ich arbeiten konnte. Mein Arbeitstag dauert allerdings keine 10/11 Stunden, da ist vorallem mein Chef dahinter! Ohne diese Einstellung der Firma wäre es nicht möglich gewesen, das so zu machen - da hätte ich auch einen Krankenstand vorgezogen!

Es tut mir sehr leid, dass Du nun zum 2.Mal einen Rückfall hattest, ich wünsche Dir wirklich herzlich alles Gute und eine schöne Zeit gemeinsam mit Deinem Mann!

Rosi
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  #44  
Alt 21.04.2004, 17:15
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Hallo, Rosi !
Danke für Deine guten Wünsche. Natürlich sollst Du Dir durch Deine Angst (und ich glaube, die hat jede von uns) nicht die Lebensfreude nehmen lassen. Das habe ich auch nie zugelassen und werde es jetzt auch nicht dulden. Dazu bin ich viel zu optimistisch. Für mich hat nun ein neuer Lebensabschnitt begonnen, den ich sehr geniesse. Endlich habe ich Zeit für Dinge, die während meiner 30-jährigen Berufstätigkeit (und das mit 2 Kindern - die sind allerdings mittlerweile erwachsen) zu kurz gekommen sind.
Dir wünsche ich auch alles erdenklich Gute. Wenn Dir Dein Job Spass macht, dann halte auf jeden Fall daran fest. Verlier nur Deinen Körper nicht aus den Augen. Das war eigentlich die Botschaft, die ich rüberbringen wollte.
Liebe Grüsse
Regina Beate
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  #45  
Alt 22.04.2004, 20:45
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Standard Arbeit und Bestrahlung

hallo Schneckerl,

du bist ja eine tolle, starke Frau die auch etwas von sich fordert - nur,was sagt denn dein Körper dazu????

eine nachdenkliche anna-lena
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