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  #1  
Alt 12.12.2016, 22:10
Sommerzwerg Sommerzwerg ist offline
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Standard Tumor bösartig entfernte Lymphdrüsen befallen, keine Metastasen, kein Stoma.

Moin!

Entweder bin ich im Moment zu benebelt ( wegen der familiären Nachrichten ) oder ich hatte einfach kein Glück eine ähnliche "Geschichte" zu finden.

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.

Bei der Darmspiegelung wurde ein bösartiger Tumor entdeckt und das betroffene Stück Darm entfernt, genauso wie umliegenden Lymphknoten ( welche auch betroffen waren ). Laut CT gibt es keine Metastasen und es war kein künstlicher Darmausgang nötig. Nochmal operiert werden muss nicht.

Ich frage mich nun, ob hier jemand Ähnliches hat und ob es auch ohne Chemo ging oder gibt es generell eine Chemo so zum "Schutz"?

Sehr konfus alles...ich weiss.
Ich würde mich über Rückmeldungen sehr freuen, selbst wenn es nur ähnliche Erfahrungen gibt.

Sommerzerg
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  #2  
Alt 12.12.2016, 22:18
Ines11 Ines11 ist offline
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Standard AW: Tumor bösartig entfernte Lymphdrüsen befallen, keine Metastasen, kein Stoma.

Hallo Sommerzwerg,
mein Lebensgefährte hatte ebenfalls einen Darmtumor, der "restlos" entfernt werden konnte, so wie betroffene Lymphknoten.
Er bekam allerdings ein Stoma für etwa 8 Monate!
Er bekam vor der Op 3 Monate Tabletten Chemo und täglich Bestrahlung.
Nach der Op folgten wieder 3 Monate Tabletten Chemo, angeblich zur Vorbeugung/Absicherung!

Ich hoffe ich konnte dir etwas weiter helfen?!
Lg Ines
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  #3  
Alt 12.12.2016, 22:27
Sommerzwerg Sommerzwerg ist offline
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Standard AW: Tumor bösartig entfernte Lymphdrüsen befallen, keine Metastasen, kein Stoma.

Hallo Ines!

Daaankeschön für deinen Beitrag!

Vor der OP wurde gar keine Chemo oder Sonstiges eingeleitet.
Was jetzt gemacht werden soll, steht noch nicht so richtig fest.
Ist irgendwie schon schwer als Angehöriger da so "neben zu stehen".

Wie geht es deinem Lebengefährten?

Sommerzwerg
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  #4  
Alt 12.12.2016, 22:37
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Tumor bösartig entfernte Lymphdrüsen befallen, keine Metastasen, kein Stoma.

Lieber Sommerzwerg,
es ist immer schwer mit einer großen Ungewissheit zu leben.

Zur Zeit ist es meistens so, dass die behandelnden Ärzte, nachdem sie den kompletten Befund erhalten haben, auch sagen, ob weitere Behandlungen erforderlich sind. Dies wird im Rahmen der Tumorkonferenz von mehreren Ärzten aus verschiedenen Fachrichtungen besprochen.

Zitat:
Vor der OP wurde gar keine Chemo oder Sonstiges eingeleitet.
Dies ist u.a.von der Tumorgröße abhängig. Du erwähntest, dass Lymphknoten befallen gewesen sind. Damit dies in den bildgebenden Verfahren (MRT, CT) sichtbar wird, müssen die Lymphknoten eine bestimmte Größe erreichen. Im Rahmen der Operation entfernt der Operateur alle verdächtigen Knoten und läßt sie beim Pathologen untersuchen.

Die Behandlung eines Darmkrebses sollte heute in einem zertifizierten Darmkrebszentrum durchgeführt werden.

Günstig ist es,wenn man sich eine Zweitmeinung einholt,die Krankenkassen unterstützen inzwischen dieses Anliegen.

Bei einem jungen Patienten oder mehreren Erkrankungen an Darmkrebs in der Familie sollte man an eine vererbbare Darmkrebserkrankung denken. Es gibt die Möglichkeit dies entsprechend zu testen.

Liebe Grüße an Dich,
Elisabethh.

Geändert von Elisabethh.1900 (12.12.2016 um 22:42 Uhr)
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  #5  
Alt 12.12.2016, 22:45
Sommerzwerg Sommerzwerg ist offline
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Standard AW: Tumor bösartig entfernte Lymphdrüsen befallen, keine Metastasen, kein Stoma.

Hallo Elisabethh!

Lieben Dank für den umfangreichen Hinweis.

Die Op fand schon in einem Darmzentrum statt. Das mit der Konferenz wusste ich bisher noch gar nicht!

Das mit der 2. Meinung kommt mir auch immer sofort in den Kopf, wenn man alle Unterlagen hat und diese ggf. sogar digital ( wie heute üblich ), sollte es ja einfacher sein für den 2. Doc sich eine Übersicht zu beschaffen.

Ich werde in naher Zukunft auch eine Darmspiegelung machen lassen, da es 1. Grades ist.

Ich kenne diese Problematik des Darmkrebses nur über Oma oder Tante der Familie. Kann es sein, dass die Eltern da gar nichts haben müssen?

Sommerzwerg
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  #6  
Alt 12.12.2016, 23:04
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Beiträge: 2.241
Standard AW: Tumor bösartig entfernte Lymphdrüsen befallen, keine Metastasen, kein Stoma.

Lieber Sommerzwerg,
Zitat:
Das mit der 2. Meinung kommt mir auch immer sofort in den Kopf, wenn man alle Unterlagen hat und diese ggf. sogar digital ( wie heute üblich ), sollte es ja einfacher sein für den 2. Doc sich eine Übersicht zu beschaffen
.
Es ist sicherlich von Vorteil, wenn man im Vorfeld die Unterlagen an den Arzt für die Zweitmeinung schickt, andererseits ist das persönliche Gespräch günstiger, da man seine Fragen stellen kann.
Wichtig, dass man versteht, warum eine bestimmte Behandlung notwendig ist.

Zitat:
Ich kenne diese Problematik des Darmkrebses nur über Oma oder Tante der Familie. Kann es sein, dass die Eltern da gar nichts haben müssen?
Vor Durchführung der Tests erfolgt die ausführliche Familienanamnese.
Die Beratung zum vererbbaren Darmkrebs wird in speziellen Zentren durchgeführt. Also dort hat man viele Patienten mit ähnlicher Krankengeschichte.
Wenn Du Dich informieren möchtest, hier ist die URL der Webseite:http://www.hnpcc.de/


Tschüß,
Elisabethh.

Geändert von Elisabethh.1900 (12.12.2016 um 23:07 Uhr)
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  #7  
Alt 13.12.2016, 07:20
trebron57 trebron57 ist offline
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Standard AW: Tumor bösartig entfernte Lymphdrüsen befallen, keine Metastasen, kein Stoma.

Bei mir wurde im Mai 2013 auch ein bösartiger Tumor im Darm entdeckt.
Ich hatte auch "nur" die OP, habe ein nicht zurücklegbares Stoma bekommen.
Chemo oder Bestrahlung war laut Tumorrunde nicht nötig.

Bis heute ist alles im grünen Bereich

trebron57

Geändert von gitti2002 (13.12.2016 um 13:14 Uhr)
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  #8  
Alt 13.12.2016, 10:09
Safra Safra ist offline
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Ort: Sachsen-Anhalt
Beiträge: 533
Standard AW: Tumor bösartig entfernte Lymphdrüsen befallen, keine Metastasen, kein Stoma.

Hallo Sommerzwerg,

es hängt von der Diagnose ab, wie verfahren wird. Also: wo liegt der Tumor, welches Stadium, Lyphknotenbefall... In einem zertifizierten Zentrum tagt regelmäßig die Tumorkonferenz. Dort schauen Fachleute der verschiedenen Richtungen (Chirurgen, Internisten, Onkologen,Anästhesisten...) auf die Untersuchungsergebnisse und sprechen dann ihre Empfehlungen für den speziellen Patienten aus. Orientieren können sie sich an den Leitlinien, die es für verschiedenste Krankheitsbilder gibt, und diese wiederum orientieren sich an den aktuellen Forschungsergebnissen und werden alles paar Jahre aktualisiert. Das ist insofern gut, als dass nicht nur die persönliche Meinung eines Arztes eine Rolle spielt. Bei mir, war es ein Grenzfall, d.h, die Lymphknoten waren nicht befallen, aber eine Darmmetastase vorhanden. Da gibt (oder gab es damals) keine eindeutige Empfehlung, so dass ich es hätte lassen können, mich aber für die Chemo entschieden habe, um mir später mal keine Vorwürfe machen zu müssen, falls doch wieder was kommt. Es gibt da unterschiedliche Meinungen. Manche machen extra keine Chemo, weil die auch das Immunsystem herunterfährt, was man ja zur Tumorunterdrückung braucht. Muss also in so einem Fall jeder für sich entscheiden.

Stoma: ich glaube - das kann ich nur aus meiner Erfahrung jetzt sagen, bin kein Arzt - das gibt es vor allem beim Rektumkarzinom, damit die Naht ordentlich ausheilen kann, bevor dort wieder Stuhl anliegt. Sonst wäre es sicher mit einer Woche Kamillentee nicht getan Da hat die Naht paar Wochen Zeit zu heilen. Diejenigen, die ich kannte mit weiter oben gelegenem Tumor, hatten auch kein Stoma.

Bei mir hatte vermutlich mein Opa Darmkrebs, so richtig weiß das keiner, und ich bin leider dann auch nicht in dieser Richtung untersucht worden. Aber meine Kinder sind schon sensibilisiert deshalb. Weiß das jemand?: Kann man die Belastung nur am Tumor messen, oder geht das auch hinterher mit eine Genanalyse?

Viele Grüße! Safra

Geändert von gitti2002 (13.12.2016 um 13:16 Uhr)
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  #9  
Alt 14.12.2016, 14:31
Sommerzwerg Sommerzwerg ist offline
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Standard AW: Tumor bösartig entfernte Lymphdrüsen befallen, keine Metastasen, kein Stoma.

Moin Safra!

Lieben Dank für deinen Beitrag!
Bisher weiss ich noch nichts Neues und mich streckt gerade etwas meine Bandscheibe nieder ( zum Glück wirklich einfache gesundheitliche Probleme, im Gegensatz zu anderen Schicksalen ).

Eigenartig, wenn man solche Diagnosen so hört, kommt einen sofort in den Sinn alles mögliche untersuchen zu lassen. Ist sicherlich auch eine gedankliche Spinnerei.

So viele Gedanken......hätte sogar sofort die Beschwerden und Schmerzen übernommen, wenn es nur möglich wäre und immer hat man das Gefühl es trifft die falschen lieben Menschen.

Eine schöne Restwoche an euch Lieben!

Liebe Grüße

Sommerzwerg
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  #10  
Alt 17.12.2016, 19:35
Sommerzwerg Sommerzwerg ist offline
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Standard AW: Tumor bösartig entfernte Lymphdrüsen befallen, keine Metastasen, kein Stoma.

Hallo ihr Lieben!

Ich mal wieder....

Könnte mir jemand sagen ob es neuerdings einen Leitfaden gibt, wer wieviel und wie lange Schmerzen nach einer Darmoperation hat? Ich habe immer gedacht, dass jeder Mensch anders reagieren kann und nun erfahre ich dass Ärzte die Schmerzmittel um die Hälfe reduziert haben, da es ja nun auch mal gut sei.

Was soll einem dazu noch einfallen? Wie reagiert man bei so etwas? Ich habe ja auch schon einige OP`s hinter mir und mir hätte mal wer so etwas erzählen sollen...den hätte ich wohl in 2 Minuten verbal inhaliert. Reagier ich nur so extrem?

Liebe Grüße

Sommerzwerg
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  #11  
Alt 18.12.2016, 14:34
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Tumor bösartig entfernte Lymphdrüsen befallen, keine Metastasen, kein Stoma.

Lieber Sommerzwerg,
wenn es um Schmerzmittel geht,zählt die Einschätzung des Patienten, so meinen es zumindest die Experten dafür.

Es wird in vielen Einrichtungen mit Schmerzskalen gearbeitet, die Patienten sollen z.b.ihren Schmerz auf einer Skale zwischen 1 und 10 einschätzen.
Man sollte Schmerzmittel nie abrupt absetzen, sondern allmählich die Dosis reduzieren.

Zur Dosierung der Medikamente gibt es Empfehlungen der WHO.
Wenn Dein Bruder mit den reduzierten Medikamentendosen nicht zurecht kommt, dann müßte er nochmals mit den behandelnden Ärzten sprechen.

Herzliche Grüße,
Elisabethh.
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  #12  
Alt 20.08.2017, 12:33
Sommerzwerg Sommerzwerg ist offline
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Ausrufezeichen Mama`s Darmkrebs..Metastasen Lunge ...5-Fluoruracil,Avastin, Irinotecan

Moin ihr Lieben!

Meine Mutter hatte bisher durch den Darmkrebs den Harnleiter, die Niere und
die Bauchdecke betroffen. Dies ist durch die eine Chemozusammensetzung
soweit zurück gegangen, dass man auf dem CT dazu gar nichts mehr sieht.

Soweit von den Ärzten aus ein voller Erfolg.

Nun nach einem Kontroll CT hat die Lunge Metastasen, dass der Doc nun
mit Irinotecan heran gehen will. Vor der Chemo wird ein Medikament in
die Bauchdecke gespritzt, damit kein Durchfall auftaucht.

Hat bitte wer mit dem Irinotexan Erfahrungen bzw. gute Ergebnisse erzielt?
Meine Mutter hat am meisten Angst vor dem Durchfall, sie hat ein Stoma
und auch nicht sooo viel Gewicht.

Es wäre toll wenn sich da jemand melden würde, über die Suche habe ich
nichts spezielles gefunden.

Liebe Grüße
Sommerzwerg
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  #13  
Alt 20.08.2017, 14:46
fluturi fluturi ist offline
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Standard AW: Mama`s Darmkrebs..Metastasen Lunge ...5-Fluoruracil,Avastin, Irinotecan

Hallo Sommerzwerg,

das tut mir leid für dich und deine Mutter. Irinotecan ist, soweit ich weiß, schon ein heftigeres Chemomittel. Mein Vater hat es drei Monate bekommen. Eine Spritze gegen Durchfall hat er nicht bekommen. Er sollte Opium nehmen. Das hat leider wenig geholfen.

Ich wünsche euch alles Gute.
__________________
Die höchste Form der Hoffnung ist die überwundene Verzweiflung. - Albert Camus
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  #14  
Alt 20.08.2017, 14:57
Sommerzwerg Sommerzwerg ist offline
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Standard AW: Mama`s Darmkrebs..Metastasen Lunge ...5-Fluoruracil,Avastin, Irinotecan

Moin Fluturi!

Hatte er denn Durchfall von dem Mittel?
Wofür Opium?

Danke für deinen Beitrag. Ich überlege immer noch ob es wirklich gut ist
die Chemo zu machen. Doch eine Alternative weiss ich da auch nicht.

Lieben Gruß

Sommerzwerg
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  #15  
Alt 20.08.2017, 14:59
fluturi fluturi ist offline
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Standard AW: Mama`s Darmkrebs..Metastasen Lunge ...5-Fluoruracil,Avastin, Irinotecan

Ja, er hatte Durchfall davon. Das Opium (oh Gott, war es Opium? Ich bin gerad nicht mehr sicher. Irgendwelche Tropfen, die man nur als Betäubungsmittel verschrieben bekommt.) sollte das stoppen. Hat es aber nicht.
__________________
Die höchste Form der Hoffnung ist die überwundene Verzweiflung. - Albert Camus

Geändert von fluturi (20.08.2017 um 15:01 Uhr)
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darmkrebs, durchfall, irinotecan, lungemetastasen


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