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  #16  
Alt 13.05.2010, 12:57
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Kugelblitz Kugelblitz ist offline
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Standard AW: Ne tierische Angst!

Hallo Alexandra,

erstmal vorab........ich liebe Deinen Humor
Also getauft wurde ich nicht auf den Namen Kugelblitz aber ich sehe so aus

Habe keine Blutergüsse an den Ohren, ganz im gegenteil, konnte direkt mal wieder lachen, dank Dir und Mr.Paget.

Du schreibst so erfrischend, trotz der Ernsthaftigkeit der Sache, das gefällt mir.
Schön, dass Du den Humor noch nicht verloren hast, nach dieser langen Geschichte, die Du da hinter Dir hast.
Mein lieber Mann, da verliert man auch das Vertrauen in die Aerzte komplett, kann ich mir vorstellen.
Da hast Du ja auch einiges mitgemacht, Du arme. Ich hoffe es geht Dir mittlerweile einigermassen gut.
Wünsche Dir einen schönen Tag und alles gute für Deine Zukunft. (Bleib so)
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Mal ist man die Taube, mal die Statue.
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  #17  
Alt 17.05.2010, 13:52
Benutzerbild von hope2050
hope2050 hope2050 ist offline
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Standard AW: Ne tierische Angst!

Hallo Alexandra,
ich beginne nächsten Monat mit der Antihormontherapie. Wie sind deine Erfahrungen damit? Habe da schon etwas Bammel. Wie vor jedem neuen was da kommt.

Hallo Kugelblitz,
ich kann deine Bedenken, Sorgen, Ängste aus eigener Erfahrung nachspüren. Du bist ja jetzt am Anfang des Weges, ich bin erstaunt, wieviel Kraft man trotz allem entwickeln kann. Die Chemo wollte ich nicht nur einmal abbrechen. Habe, dank auch des Forums, durchgehalte. Und jetzt, ein Monat danach, kommt es einem schon gar nicht mehr so grauenhaft vor.
Die Angst vor dem Tod, ja es wird einem eine Illusion genommen. Finde ich. Wir wissen alle, dass es eines Tages kommt, aber mit so einer Diagnose ist das auf einmal real zu spüren.Ich versuche für mich den Weg, dass ich mich langsam mit diesem Thema herantaste. Es ist ja auch eben Bestandteil des Lebens. Das nimmt etwas den Schrecken. Die Dinge angehen. Und manchmal möchte mir die Angst vor "Rückfällen" etc. die Luft zum atmen nehmen. Aber hier liest man so viele positive Menschen, die alles machbare dem Leben abtrotzen. Ich kann heut nicht sagen, was in ein paar Monaten ist, aber ich kann wählen, ob ich die Zukunft lähmend vor Angst verbringe oder ob ich jeden Tag das Leben bewußt wahr nehme. Wir alle haben eine schwere Erkrankung, aber wir alle habe auch, dank der modernen Medizin, auch eine Chance auf Morgen bekommen. Bei einem Unfall ist das manchmal nicht mehr möglich. Und oft habe ich die Mediziner fast als Feinde gesehen, was die alles meinem Körper antun, aber es sind alle eben auch nur Menschen und mir persönlich ist ganz wichtig, dass mein Bauchgefühl stimmt. Und falls nicht, dann ist es meine Aufgabe so lange zu fragen, zu bohren, bis es stimmt. Das ist ein Lernprozess der Erkrankung. Ich muss auf meinen Körper hören, auf ihn aufpassen, dann hilft er mir auch, alles durchzustehen. Aber leg jetzt nicht bitte jedes Wort in die Goldschale, die viele Chemie, ich weiß nicht recht, wo die noch so alles gewirkt hat...
Jeder hier sucht seinen Weg, dir wünsche ich, dass er nicht zu beschwerlich wird, notfalls gehen wir gemeinsam ein Stück. Wichtig ist nur, dass du gehst! Gruß Elke
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  #18  
Alt 17.05.2010, 14:53
Ortrud Ortrud ist offline
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Standard AW: Ne tierische Angst!

Hallo an alle,

dass wir alle irgendwann sterben müssen, weiß jeder. Brustkrebs ist aber nicht unbedingt ein Todesurteil.

Ich lebe jetzt schon fast 15 Jahre mit dieser Diagnose, und ich lebe gut. Natürlich habe ich auch dank der Chemo NW., aber die sind auszuhalten.

Ich denke, es hilft nicht weiter, wenn man sich trübe Gedanken macht. Es ist sicherlich besser, zu versuchen, das beste draus zu machen.

Ich weiß auch, dass am Anfang so viel auf einen einstürmt, dass man nicht weiß, wo einem der Kopf steht. Das gibt sich aber im Laufe der Zeit.

Es hilft auch das Forum, da hier Frauen sind, die alle das gleiche durchgemacht haben und die auch Verständnis haben, wenn man in ein Loch fällt.
Es ist kein Jammern, wenn man hier seine Sorgen und Nöte ablädt. Eine ist bestimmt dabei, die helfen kann.
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  #19  
Alt 17.05.2010, 15:29
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Kugelblitz Kugelblitz ist offline
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Standard AW: Ne tierische Angst!

Hallo Elke ,
hallo Ortrud,

Ihr habt vollkommen Recht mit euren Aussagen.
Mittlerweile sehe ich das genauso.
Dank dieses Forums konnte ich die Diagnose besser annehmen und habe an Kraft und Zuversicht gewonnen. Hoffe das bleibt so und bin froh hier sein zu dürfen.

Liebe Grüsse Kugelblitz

HUHU ALEXANDRA !

Ich finde es toll, dass Dein Humor und Deine positiven Gedanken Dir auf Deinem Weg zur Genesung so geholfen haben. Das hast Du toll gemeistert und ich freue mich, dass Du wieder gesund bist.
Hoffe wir anderen schaffen das auch so wie Du und kommen an das gleiche Ziel (Gesund zu sein)!
Werde hoffentlich meinen Humor auch nie verlieren, dafür lache ich viel zu gerne.

Alles Liebe Kugelblitz
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  #20  
Alt 17.05.2010, 22:39
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Kugelblitz Kugelblitz ist offline
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Standard AW: Ne tierische Angst!

Hallo Alexandra,

hoffe es geht Dir gut?

Hab ne Frage, was genau heisst Hormontherapie?
Ich weiss nur, dass man das wohl nur bei hormonabhängigen Tumoren einsetzen kann. Mehr weiss ich nicht darüber.

Liebe Grüsse Kugelblitz
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  #21  
Alt 17.05.2010, 22:47
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Ne tierische Angst!

Hallo,
sorry wenn ich mich einmische,aber
Zitat:
Hab ne Frage, was genau heisst Hormontherapie?
es heißt Anti-Hormon-Therapie(AHT).
Die hormonabhängigen Tumore sind sehr "hungrig"nach Hormonen und genau diese sollen ihnen vorenthalten werden.
Da ich diese AHT nicht mache(bin triple negativ-das hatte ich schon erklärt),bin ich nun keine Expertin auf dem Gebiet.
Aber bei praemenopausalen Frauen ist es so,dass die Hormmonproduktion der Eierstöcke mittels Spritzen unterdrückt wird und dann Tamoxifen eingenommen wird,welches sich auf die Hormonrezeptoren des Tumors setzen und diese damit blokieren.
Hier gibt es einige Threads zum Thema,schaut doch einfach mal nach.
LG,Jule
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  #22  
Alt 17.05.2010, 22:50
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Standard AW: Ne tierische Angst!

Hallo Jule,
auch hier nochmals danke für Deine Antwort
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  #23  
Alt 17.05.2010, 22:54
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Standard AW: Ne tierische Angst!

Wir alten Hasen geben doch gerne unseren Senf dazu
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  #24  
Alt 18.05.2010, 17:32
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hope2050 hope2050 ist offline
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Standard AW: Ne tierische Angst!

Hi Alexandra,
danke für deine offene Art. Genau das ist meine Befürchtung. Was bleibt von mir als Frau. Meine Gyn. meinte "eine gute Frage" tja. Da ich ja nun ohne Busen lebe hätte ich schon noch gern etwa weibliches an mir. Aber ohne weibliche Hormone...
Ehrlich gesagt, habe ich Angst davor, dass mein Mann kein Verständnis mehr hat und ich könnte es auch verstehen. Erst no Schleimhäute durch Chemo, dadurch schon Spannung bei mir. Und dann erholt sich alles ein wenig, dann die Antihormone. Ja, Leben will man auch und dazu noch lange, aber da platzt dann schon mal die Frage rein, zu welchem Preis. Nicht dass der Sex nun überlebenswichtig ist, aber Angst vor Verlust der Partnerschaft mit allem was dann dazu kommt. Ich weiß, das hier ist alles ein Tabuthema, aber das Leben hat nicht nur Sonnenseiten. Habe in anderen Threads gelesen, Lust ensteht im Kopf, ja - aber ohne Körperreaktion macht es auch keinen Spass. Wäre es besser, die Eileiter heraus zu nehmen? Eine Alternative?
Kugelblitz, sorry, dass ich hier so vom Thema abdrifte. Möchte dir auch keine Angst machen. Aber du bist offen und interessiert, so denke ich. Vielleicht helfen dir ja auch Gedankenaustausche, über die man ungern spricht. Denn mit OP und Chemo und Bestrahlung ist es wohl nicht immer ganz so abgetan. Mich überrascht es, wie lange man in den Therapien drin steckt und die Erkenntnis, dass es mit "wir schneiden das Böse jetzt mal weg und dann ist gut" eben nicht getan ist. Es ist ein langer Weg und es hat sicher auch seinen Grund, dass es Schritt für Schritt geht. Denn wir gehen Schritt für Schritt in ein, für uns, verändertes Leben. Und da muss man schon schaun,was bin ich, wer bin ich, wie bin ich.
Muss morgen zum Gyn, denn Onko und Bestrahlung wollen so schnell wie möglich mit den Antihormonen anfangen. Seh ich ja auch ein, aber Schiss habe ich eben auch, bin 44 und erst durch die letzte Chemokombi in der Menopause.
Wir lesen voneinander ok.
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  #25  
Alt 19.05.2010, 00:06
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Kugelblitz Kugelblitz ist offline
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Liebe hope,

Du, ich finde nicht, dass das ein Tabuthema sein sollte. Wie Du schon sagtest wir wollen ja leben und sex gehört auch zur Partnerschaft und zum Leben, da gebe ich Dir recht. Auch die Angst, den Partner zu verlieren oder keine vollwertige Frau mehr zu sein, wird einen wohl begleiten.

Du hast mir keine Angst gemacht. Mir ist es immer lieber, wenn jemand tachilis redet anstatt immer nur alles schönredet. DANKE!

Bitte hab keine Angst, okay? Wir schaffen das Alles. Grad extra und zum Trotz.

Liebe Grüsse, bis bald
Kugelblitz
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  #26  
Alt 19.05.2010, 17:52
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Hallo,
war heute beim Gyn. Also nach Ende der Bestrahlung (heute Halbzeit!) kann dann mit Tamoxifen angefangen werden. Ist ja noch ein bischen Zeit sich mit dem Gedanken anzufreunden. Doc meinte, erst mal abwarten was oder ob überhaupt für NW kommen, absetzen kann man immer noch. Aber es ist auch ein Medikament, wo man schon dreißig Jahre Erfahrung sammeln konnte, was bei neueren ja noch nicht der Fall ist. Wie entwickelt sich alles über einen längeren Zeitraum gesehen und so. Hat er ja auch recht.
Meine Haut fängt an zu spannen und jucken, mal sehen wie es bis zum Ende wird. Seit letzter Woche soll ich, darf ich, eincremen. Ansonsten nur mit Kamillentee abtupfen. Es umweht mich ein leichter Duft frischer Kamillenblüten anstatt Rosenwasser oder Veilchen Gut, dass es nicht so warm ist.
Kugelblitz, wie geht es dir inzwischen. Entwickelst dich auch "zum alten Hasen"? Ist schon beachtlich, wie schnell man da rein kommt oder. Die erste Chemo voller Aufregung. Hatte einen Pulsschlag, war aufgeregt und voller Angst. Dann wußte man schon was kommt. Wollte mal alles hinschmeißen, glaubte es nicht zu überstehen und doch, es ging weiter. Und heute, da schüttel ich fast den Kopf, weil ich glaubte es nicht zu packen und so. Alles geschafft und nun geht es Stück für Stück besser. Wichtig ist, wenn was auf der Seele liegt nachfragen. Der Arzt kann begleiten, dafür muss man ihm aber auch sagen, was in einem vorgeht. Manchmal auch zweimal, damit er es verstehen kann. Denn die Erfahrung, die wir durchleben, haben sie selber selten erlebt.
Für heute
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  #27  
Alt 19.05.2010, 22:08
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Hallo hope,

ein alter Hase bin ich leider noch lange nicht

Stehe selbst noch am Anfang. Schätze ich werde wohl erst Anfang Juni mit der Chemo beginnen können. Und ich muss Dir ehrlich sagen..........

ich habe ne SAUANGST davor. Echt so schlimm, dass ich Albträume hab.
Aber irgendwie werde ich das auch schaffen müssen, wohl oder übel

Liebe Grüsse Kugelblitz
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  #28  
Alt 25.05.2010, 19:07
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Hallo,
die Angst gehört dazu. Das ist völlig ok. Aber du wirst sehen, es ist gar nicht so graulich, wie man denkt. Das Ungewisse macht einen fertig und die Angst was jetzt mit einem passiert verstärkt die NW, aber bei der zweiten Anwendung kannst du damit schon besser umgehen. Und frag, frag, frag. Du bekommst vom Onkoteam Telefonnummer und Ansprechpartner und wenn was ist, dann ruf an frag nach. Oft kann bei NW geholfen werden und oft hilft es schon, wenn man weiß, dass es im Augenblick so ist, aber auch wieder weg geht. Und das tut es. Hab jetzt schon gut reden, weil erst mal überstanden, bin selber erstaunt. Wollte ich doch nicht nur einmal alles hinschmeißen. Aber die Psyche spielt auch ganz schön mit und mir half es hier mich ausheulen zu können. Und auch Tipps und Anregungen zu bekommen, ich wußte, dass ich mit meinem "gefühlten Elend" nicht allein war und bin. Es begleiten dich viele auf deinem Weg und helfen dir, wenn sie können.
Und deine Träume, ja du musst es ja auch alles irgendwie verarbeiten. Ich bin nachts, wenn mich die grauligen Gedanken um den Schlaf brachten, aufgestanden und hab mich hier eingeklinkt. Angst gehört zum Leben dazu, beschützt uns auch, zeigt uns unsere Schwachstellen, aber sie darf nicht die Oberhand gewinnen, dann lähmt sie. Geh deiner Angst auf den Grund, konkretisiere sie, dann erkennst du auch, wo du evtl. noch mal mit jemanden reden willst/musst. Kläre alle Unklarheiten für dich auf, dann geht es etwas besser. Aber es ist und bleibt doch ein harter Weg, aber wie schon gesagt, du musst ihn nicht allein gehen. Ganz liebe Grüße von mir
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  #29  
Alt 25.05.2010, 20:34
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Hallo hope,

vielen Dank für Deine netten Worte, ich werde sie beherzigen.

Ich muss wirklich noch lernen mit meinen Aengsten umzugehen.

Wünsche Dir alles Gute.

LG Kugelblitz
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