Meine Mama ist an Brustkrebs erkrankt

[Juicy]

Hallo zusammen,

eigentlich bin ich ja in dem Leukämie Forum zuhause, da mein Freund in Jan07 an Leukämie erkrankte...jetzt muss ich leider auch hier her.

Da mir das Forum damals aber über die Zeit sehr geholfen hat denke ich kann es auf jeden Fall nicht schaden, wenn ich hier auch mal schreibe.

Meine Mama ist 52 und bekam gestern die Diagnose Brustkrebs.

Ich weiß leider noch fast gar nichts genaues...sie hat anscheinend nicht so gefragt. Ich bin durch 1,5 Jahre Leukämie Therapie "abgehärtet" und frage den Ärzten Löcher in den Bauch.

Also die Biopsie ist erst am Montag. Der Arzt meinte jedoch, dass der Tumor wohl sicher bösartig ist da er nicht rund sondern "zerfläddert" ist.
Es wurden direkt alle anderen Organe untersucht...er hat noch nicht gestreut.

Naja und 2 cm ist das Ding groß.

Jetzt wollen sie die Biopsie abwarten und dann entscheiden ob Bestrahlung oder Chemo und dann OP.

Wenn es eine Chemo wird dann wohl ambulant 6 Zyklen.

Sagen einem von euch diese Infos etwas und kann mir einer mehr dazu sagen...?
Ich weiß es ist recht wenig aber ich würde mich über jede Nachricht freuen.

Habe es noch nicht so ganz realisiert...fühle mit 3,5 Jahre zurück versetzt.

Danke für eure Hilfe und Liebe Grüße
Corinna

[sunshine*]

Liebe Corinna,

zu den Infos kann ich nicht so viel sagen, denn bei BK gibt es sehr viele Unterschiede und Behandlungsmöglichkeiten. Diese Phase der Ungewisshait und des Wartens ist besonders schwierig. Wenn dann genauere Tatsachen feststehen und es klar ist, was getan werden kann... und das ist bei Brustkrebs eine ganze Menge!!!... geht das Leben wieder etwas klarer weiter!

Meine Mutter hatte Lungenkrebs und ich Brustkrebs ... für mich ist es immer sehr wichtig, das auseinander zu halten und mir zu sagen, dass es 2 ganz verschiedene Krankheiten sind.

Dass Du Dich wie zurückversetzt fühlst, verstehe ich also gut. Aber ziehe den Vorteil daraus, dass Du schon eine sehr kompetente Unterstützung für Deine Mama bist, indem Du hier ins Forum gehst etc! Kannst Du sie z.B zu Arztgesprächen begleiten - das würde ihr sicher helfen?!

Alles Gute für Dich und Deine Mama

sunshine*

[Birgit64]

Hallo Corinna,

dass keine Metastasen gefunden wurden ist doch schon mal sehr gut. Ansonsten werdet ihr den endgültigen histologischen Befund der Biopsie abwarten müssen. Dann kann auch erst festgelegt werden, wie die Therapie aussieht. Es gibt verschieden Arten von BK: manche Tumore reagieren auf Hormone, dann käme eine Antihormontherapie in Frage, manche Tumore haben eine Überexpression an HER-2-Rezeptoren und es käme eine Antikörpertherapie in Frage, usw. Das alles kann durch die Biopsie festgestellt werden und daran orientiert sich dann auch die weitere Therapie mit OP und/oder Chemo etc.

Ich kann mir vorstellen, dass du dich zurückversetzt fühlst. Mir ging das genauso: ich hatte BK 2003 und meine Mutter bekam die Diagnose im Sommer 2006. Allerdings waren meine Erfahrungen dann wenigstens dazu nutze, dass ich meine Mutter aktiv unterstützen konnte. Ich denke, dir wird es ähnlich gehen. Vielleicht kannst du deine Mutter zum Therapiegespräch begleiten. Mit deiner eigenen Erfahrungen stellst du vielleicht andere Fragen als deine Mutter sie stellen würde.

Viel Glück für euch.

[toscana65]

Hallo ,
mir geht es genau so. Meine Ersterkrankung war 03/09.
Meine Mutter hatte im Juni eine Aneurysmablutung im Gehirn und ist jetzt
nach über 100 Tagen Intensiv ,Frühreha und normale Reha seit 4 Wochen zu
Hause. Hatte die Einladung zum Screening in der Post, da ist sie dann auch
hingegangen. Jetzt musste meine Ma zum Gespräch und der Arzt geht bei
der linken Brust von einer bösartigen Geschichte aus. (3cm) 3 Ärzte hätten ihren Befund auch als bösartig eingeschätzt. Nächste Woche ist Stanze (ging nicht wg.Aspirineinnahme) und dann weiss man ,was für ein Krebs und welche Therapie. Ich hoffe, das sie keine Chemo braucht, da sie noch kleine Lücken in der Konzentration und log. Denken von der Gehirnblutung hat. Was ich toll finde, meine Mama ist positiv gestimmt und mutig.
Ich hoffe auch, das ich ihr dann durch die Therapie helfen kann.
Stürmische Grüße (heute morgen hat es geschneit u. gehagelt)
Regina

[Katrin_w]

hallo meine Liebe;(

Es ist schon verdammt unfair, so einen Schicksalsschlag gleich zweimal hintereinander mitmachen zu müssen;(
Meine Mama erkrankte 2006 an BK und nun vor 2 Wochen erhielten wir bei meinem Vater die Diagnose Multiples Myelom- UNHEILBAR

wenn der brustkrebs noch nicht gestreut hat ist er grundsätzlich heilbar bzw. es sind langzeitremissionen absolut realistisch,besonders bei den heutigen medikamenten
versuche also immer zu denken: SIE KANN WIEDER GANZ GESUND WERDEN
und fahre noch einmal alle deine kräfte aus gegen das blöde schalentier:megaphon :

.............
es ist einfach so gemein;(

[Juicy]

Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für die lieben Worte. Mir läuft es immer wieder eiskalt den Rüken runter, wenn ich von anderen Schicksalen lese bei denen es schlimmer ist, dann denke ich immer uns hat es noch gut erwischt.

Ich bin inzwischen auch viel positiver als gestern. Habe viel gegoogelt und mich über die Krankheit schlau gemacht. Dass schlimmste ist ja nicht zu wissen wie das so abläuft.

Bei Leukämie bin ich ein Profi...aber Brustkrebs...!

Ich bin auch froh, dass meine Ma recht zuversichtlich und stark ist. Sie ist bereit zu kämpfen, dass habe ich ihr eingebleut...ohne das geht es nicht.

Ich habe ihr auch ein paar Sachen aufgeschrieben, die sie Fragen soll. Den Fehler haben wir am Anfang bei meinem Freund gemacht...wenn man sich nicht auskennt und nicht weiß was man fragen soll.

Ich melde mich dann am Montag mal...was raus gekommen ist.

Nochmals danke und liebe Grüße
Corinna

[suse268]

Auch meine Mama hat Heute die Diagnose Brustkrebs bekommen- soweit ich das beurteilen kann, weil sie darüber nicht reden will. Ich habe nur mitbekommen wie sie am Telefon zu meinem Vater gesagt hat,dass sie am Donnerstag ins Krankenhaus müsse. Als ich sie daraufhin fragen wollte,warum sie denn dahin müsse, hatte sie Tränen in den Augen und meinte es sei nich so schlimm. Weil ich ihr nicht glaubte,hab ich meinen Papa angerufen und er meinte, dass ihr etwas operativ entfernt werden musste. Da wurde ich schon stutzig. Als ich sie dann direkt damit konfrontiert habe,dass ich etwas wüsste, fing sie wieder an zu weinen und ich mit ihr. Ich frage sie ob es schlimm sei und sie antwortete mit Ja. Auf die Frage ob sie sterben müsse meinte sie "ich doch nicht". Sie versucht stark für mich zu sein. Auf ihrem Schreibtisch habe ich dann einen Brief an ihre Freundin in Spanien gefunden auf dem stand,dass sie heute beim Arzt war und er ihr durch eine "Mammografie" oder sowas, Brustkrebs diagnostiziert hätte.
Ich bin 19 Jahre alt, mache gerade mein Abitur, habe einen Bruder (17) und eine Schwester (14). Ich weiß überhaupt nicht mit der Situation umzugehen.Ich weiß auch nicht wie ich ihr helfen soll - ob ich ihr helfen kann. Kennt jemand diese Situation?
LG Suse

[carlen]

Hallo liebe Suse,

als mein Brustkrebs diagnostiziert wurde, steckte mein großer Sohn auch gerade im Abitur, der Kleine war 15. Das ist für eine Mutter nicht leicht, es den Kindern zu sagen. Ich habe erst mit ihnen gesprochen, als die Diagnose sicher war. Wir haben abgemacht, dass es keine Geheimnisse gibt, dass sie alle Befunde erfahren. Das hat vieles leichter gemacht. Wir reden ganz offen über das Thema (und Sterben ist erst einmal noch nicht dran.)
Warte erst einmal ab, wie die genaue Diagnose Deiner Mama aussieht. Brustkrebs ist heute kein Todesurteil mehr.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft. Ihr schafft das. Haltet fest zusammen!

Ganz liebe Grüße,

Carlen

[Juicy]

Hallo Liebe Suse,

fühle dich mal gedrückt
Wir sind ja gerade in der gleichen Situation und werden das schon schaffen bzw. unsere Mamas!!!

Da ihr noch ein bisschen jünger seid als ich und meine Schwester (25 und 28) kann ich verstehen, dass deine Mutter euch schützen und nicht belasten möchte. Allerdings seht ihr ja wie es ihr geht und das belastet noch mehr als wenn man die Fakten kennt.

Meine ist gleich mit allem raus gerückt und hat mich ausgefragt wie das alles bei meinem Freund war...obwohl man es wohl nicht wirklich verleichen kann.

Ich bin neben der Arbeit zur Zeit noch auf der FH und habe auch bammel, dass ich die Prüfungen nicht schaffe. Als damals mein Freund Leukämie hatte und in der harten Phase der Therapie war, hatte ich gerade Abschlussprüfung
habe es aber trotzdem irgenwie geschafft.

Man wächst mit seinen Aufgaben und muss einfach Prioritäten setzten.

Ich wünsche dir und deiner Familie viel Karft!!!

Jetzt warten wir erst mal beide die genaue Diagnose ab...dann wissen wir zumindest von was wir reden.

Dieses scheiß Schalentier...

Liebe Grüße
Corinna

[Juicy]

Sooo gestern war die Biopsie und heute um 15:30 h ist das Gespräch.

Die Ärztin meinte gestern es sei T1, da der Tumor 2,7 cm ist. Soweit sie es sehen konnte wohl nächste Woche OP und dann Bestrahlung.

Wie kann sie das schon ohne die Ergebnisse der Biopsie sagen???

Meine Mutter hat sich aber zum Glück sehr positiv angehört.

Ich bete...dass heute bei dem Gespräch keine extrem schlimmen Nachrichten kommen. Hoffentlich ist der Tumor nicht so aggressiv. Zudem wurde noch von einer anderen Stelle eine Biopsie zur Sicheheit gemacht...wohl eine entzündete Milchdrüse / Zyste...auch hier bete ich dass es nur das ist und nicht noch ein weiterer Tumor.

Ach ich hasse diese warterei.

Ich kann bei dem Gespräch leider nicht mit, da ich FH habe. Muss dann dringend in den Pausen mal anrufen und fragen was sie gesagt haben.

Drückt uns die Daumen, dass alles nicht ganz so schlimm und gut therapierbar ist.

Ich halte mich meiner Meinung nach zwar ganz gut und alle sagen immer sie bewundern wie stark ich bin ect. aber ich muss dauernd daran denken.

Gestern waren wir einkaufen und haben Adventskalender gekauft. Weil wir uns nicht entscheiden konnten meinte mein Freund "unsere Kinder haben bestimmt mal jeder 5 von uns und dann kommen noch die von den Omas dazu" ich dachte dann nur...hoffentlich auch von meiner Mama (dann Oma).

Ich weiß vom Verstand her, dass alles gut wie vorher werden kann...aber meine Gedanken gehen immer wieder dahin wo sie bestimmt nicht hin sollen.
War bei meinem Freund damals auch schon immer so...

Ich hoffe, dass das endlich aufhört, wenn wir heute Abend gewissheit haben was es genau ist und wie die Therapie aussieht...

[Juicy]

Guten morgen zusammen,

also inzwischen weiß ich ein bisschen mehr. Wenn auch meiner Meinung nach nicht genug...aber meine Mama hat in dem Gespräch gestern nicht so viel gefragt wie ich gefragt hätte.

Also der Tumor ist T2 (da 2,7 cm) und G 3 (sie meinte zwischen 2 und 3).
Freitag nächste Woche ist die OP. Man müsste nur unten einen Schnitt machen und hätte dann halt eine kleine Einkärbung...

Dann soll sie noch 4-5 Wochen erholen und dann geht es mit der Chemo los.
6 x ambulant alle 3 Wochen.

Zudem müssten bei der OP 3 Wächterlymphknoten enfert werden. Kann mir jmd. sagen was genau das ist? Mama meinte es wären keine Befallenen Lymphknoten, sie müssten aber raus. Hier habe ich noch ein bisschen Sorgen, dass es vielleicht doch befallene Lymphknoten sind und sie es nicht so richtig verstanden hat???

Ich weiß es sind leider nicht sehr viele Informationen. Kann der ein oder andere etwas dazu sagen???

Bin um jede Antwort Dankbar!!!

Liebe Grüße
Corinna

[Torsten1970]

Hi Corinna,

ich kann Dir zum Thema Wächterlymphknoten etwas sagen, weil es meine Ma im Mai 2009 auch "erwischt" hat - Glaube mir, auch mir hat es im ersten Moment den Boden unter den Füßen weggezogen, weil wir alle dachten, uns erwischt es doch nicht mehr, da meine Ma zum Diagnosezeitpunkt bereits 68 war.

Nun zur Info: Die Wächterlymphknoten sind die ersten Knoten welche im Abfluß des Lymphkanals nach dem Tumor sind. Falls der Tumor bereits Krebszellen über den Lymphkanal abgesondert hat bleiben sie dort "hängen" und sind messbar. Es wird am Abend vor der OP eine radioaktive Flüssigkeit in den Abflußkanal gespritzt und am nächsten Tag wärend der OP wird der Herd der stärksten Strahlung gemessen, und somit die ersten Lymphknoten lokalisiert. Während der OP wird der "Schnellschnitt" gemacht, das ist so eine Art Schnelltest, danach wird nach Mikometastasen gesucht, das dauert etwa zwei Tage.

Ich hoffe, dass Dir diese Info geholfen hat, und Du kannst Dich jederzeit wieder an mich wenden, da meine Ma im Großen und Ganzen die gleichen Tumordaten hatte.

Beste Grüsse

Torsten



__________________

Meine Ma: dignostiziert im Mai 2009 mit BK. TMN: pT1c (m;is) pN0(0/4)sn MxG2R0C0V0 Brusterhaltende OP Mai 2009, Bestrahlungen - keine Chemo - Arimidex

[GianninaB]

Hallo liebe Juicy,

bei meiner Mama war es auch so, dass sie im Juni diesen Jahres ihre Brustkrebs Diagnose bekommen hat.

Und anfangs waren wir alle geschockt und hatten Angst, weil wir nix genaues wussten und alles so unklar war.

Aber wenn erst mal alle Fakten auf dem Tisch sind und man ein klares "Feindbild" vor Augen hat, geht es einem viel besser.

Meine Mama sitzt grade in diesem Moment bei ihrer 4. Chemo, sie soll insgesamt auch 6 bekommen. Die Chemo verträgt sie dank diverser Zusatzmedikamente sehr gut und hat kaum Nebenwirkungen.

Zu den Wächterlymphknoten kann ich Dir folgendes sagen: Nachdem der Radiologe die Mammografie gemacht hat und etwas auffälliges gefunden wurde sieht er sich meistens auch die Lymphknoten in der Achsel im Ultraschall an. Man kann mit dem Ultraschall schon ganz gut einschätzen, ob die Lymphknoten befallen sind oder nicht.

Bei meiner Mutter sah im Ultraschall alles ok aus und bei der OP wurden ihr dann auch die 3 Wächterknoten rausgeholt und genau wie vermutet, waren diese nicht befallen.

Das wird bei BK immer gemacht, zur Sicherheit. Aber wenn Deine Mama schon laut Ultraschall unauffällige Lymphknoten hat, dann wird sicherlich auch alles okay sein.

Ich wünsche Dir und Deiner Mama alles Gute.

Und Brustkrebs ist heutzutage sooo gut heilbar, vor allem wenn die Lymphe frei sind und keine Metastasen gefunden wurden, steht einer völligen Genesung nix mehr im Wege

[Juicy]

Hallo Torsten und Giannina,

vielen Dank für eure Antworten.

Ich hatte zwischenzeitlich mal wieder gegoogelt und habe nun auch verstanden für was diese Wächter da sind

Dann hoffe ich jetzt, dass bei der OP am Fr. raus kommt, dass noch keine weiteren Lymphknoten befallen sind und es auch keine Metastasen gibt.

Mama musste an dem Tag der Diagnose direkt zu ein paar Ärzten...Ultraschall, MRT, irgendwas um in den Knochen zu gucken usw. Da wäre angeblich schon alles unauffällig gewesen und niergens etwas gefunden worden. Ich hoffe, dass die Wächter ihren Job gut gemacht haben und das gleiche bestätigen.

Ach ja...dann warten wir mal den 05.11 ab...

Ich habe damals schon bei meinem Freund geholfen dem sch... Schalentier in den Axxxx zu treten...bin darin geübt und werde es jetzt auch wieder mit meiner Ma machen

Nochmals vielen Lieben Dank für eure Antworten. Ich komme in den nächsten Wochen bestimmt des öfteren darauf zurück.

Ich bin wirklich froh, dass es dieses Forum gibt. Bei meinem Freund hatte mir es schon sehr geholfen und jetzt wieder. Der Austausch unter Betroffenen ist teilweise besser als die Gespräche mit den Ärzten.

Liebe Grüße
Juicy

[Juicy]

Hallo zusammen,

am Freitag war die OP und alles ist gut gegangen

Der Tumor ist ganz raus und die Wächterlymphknoten waren nicht befallen

Allerdings hat sie ja 3 Wächterlymphknoten, bei der OP wurde dann einer Untersucht und somit entfernt. Weiß jmd. was mit den zwei anderen ist? Ich dachte eigentlich die müssten alle untersucht werden und raus???

Kann man denn davon ausgehen, dass wenn die Wächterlymphknoten noch nicht befallen sind, dass dann auch nichts anderes befallen ist.

Bei der Biopsie haben sie schon versuche gemacht und meinten der Tumor würde gut auf Hormone reagieren. Die genauen Ergebnisse und somit auch der Plan für die Therapie kommen am Di. oder Mi....

Bin froh, dass jetzt erst mal alles gut gelaufen ist

Liebe Grüße
Corinna