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  #1  
Alt 12.12.2008, 10:48
Tinka311 Tinka311 ist offline
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Standard Dcis

Hallo,

ich habe heute erfahren, dass die Biopsie ergeben hat, dass ich DCIS habe, allerdings nicht invasiv. Bin aber trotzdem total verunsichert und würde gerne Erfahrungen austauschen. Im Januar wird dann operiert und da wohl so viel herausgenommen werden muss, soll gleich ein Brustaufbau gemacht werden. Wer kennt das Procedere ? Wie ist die OP ? Wie lange muss ich im Krankenhaus bleiben ?
Danke schon mal für alle Infos...

Tinka
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  #2  
Alt 12.12.2008, 12:15
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Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: Dcis

Hallo Tinka,
ich selber hatte auch ein DCIS.

Bei mir wurde erst der fühlbare Tumor( ich hatte einen Knoten, welcher gut tastbar war ) entfernt, der Durchmesser war 1,6 cm.
Allerdings musste dann noch wegen nicht sauberem Schnittrandes nachoperiert werden.

Dabei wurde dann das verbliebene Gewebe so in der Brust verschoben, dass die Brust eine sehr schöne , etwas ( B statt C) kleinere Form bekam.

Nach der brusterhaltenden OP wurde ich dann noch bestrahlt.

Das war wegen des Van Nuys Prognose Index [ VNPI ] mit 7 von 9 Punkten sehr wichtig, da ansonsten das Rückfallrisiko sehr hoch gewesen wäre.

Also , wichtig für Dich zu wissen wäre, wirst Du noch bestrahlt werden ?
Ich denke ja.

Und deswegen käme für mich keine Op in Frage, bei der ein Implantat eingesetzt würde.
Frag also nach, welche Art von Brustaufbau gemacht werden soll.
Besser wäre meiner Meinung nach, den Brustaufbau hinter die Bestrahlungen ( klär das bitte vorher ab ) zu legen.

Denn durch die Bestrahlungen kann sich eine Kapselfibrose ergeben, mit der Folge, dass ein SilikonImplantat ausgetauscht werden müsste.
Also Schmerzen + Narkose risiko bei Folgeoperationen .
Und wenn ein Eigengewebeaufbau gemacht werden soll, dann frag, nach welcher Methode.

Denn auch da gibt es Verfahren, welche mittlerweile schon durch andere, bessere ( weil ohne Verwendung von Muskeln) ersetzt worden sind.

Aber die älteren OPs werden immer noch gerne gemacht, eben weil viele Chirurgen die neueren Verfahren nicht beherrschen.
Und der Operateur muss sich ja auch nicht mit den Beschwerden( Rückenbeweglichkeit, grosse Narben bei Latissimus Dorsi , Bauchdeckenbrüche bei Tram)rumschlagen.
Das muss die operierte Frau.
Hier eine sehr informative Homepage mit Informationen

http://www.brustwiederherstellung.de/

Ist das DCIS Hormonempfindlich ?- meines war es, mit 8 von 12 möglichen Punkten.
Also kam dann noch die AntiHormonTherapie auf mich zu.

Mittlerweile alles Vergangenheit, schon 6 Jahre vorbei, bis jetzt nix neues .
__________________
Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015
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  #3  
Alt 12.12.2008, 18:39
Tina61 Tina61 ist offline
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Standard AW: Dcis

Hallo Tinka,

im April 08 wurde auch bei mir DCIS in der linken Brust festgestellt.
Bei der Mammo hatte man ein ausgedehntes Feld mit Microkalk entdeckt, welches definitiv zwei Jahre zuvor noch nicht zu sehen war.

Im Brustzentrum erklärte man mir anhand der Mammobilder, dass es sich mit größter Wahrscheinlichkeit um DCIS handelt.
Am 16.05.08 folgte die 1 OP. Zur genauen Bestimmung der Ausdehnung des Microkalkes wurde vor der OP noch ein MRT gemacht und anschließend eine Drahtmarkierung des betroffenen Bereiches.

Schmerzen hatte ich so gut wie keine nach der Op. Der Schnitt war ca. 5 cm entlang der Brustwarze. Die Wunde ist sehr schnell verheilt. 3 Tage nach der Op habe ich heim dürfen.
Das Ergebnis lag nach 5 Tagen vor. Es war tatsächlich DCIS high grad -nicht invasiv. Leider war nicht alles im Gesunden entfernt somit folgte eine Woche später die 2. Op.
Wieder hatte ich so gut wie keine Schmerzen und durfte nach 2 Tagen die Klinik verlassen.
Ergebnis 4 Tage später - Resektionsränder frei von DCIS -.
Es sollte sich eine Strahlentherapie anschließen. Mit diesem Gedanken konnte ich mich jedoch überhaupt nicht anfreunden.
Ich habe mich dann nach vielen Gesprächen mit Gyn. und plast. Chirurg und nach nächtelangem Forschen im Internet- dazu entschlossen eine subcutane Mastektomie mit Aufbau durch Latissimus Dorsi vornehmen zu lassen, das schien mir am sichersten.
Keiner konnte meinen Entschluß wirklich verstehen. Die Ärztin im Krankenhaus sagte mir, ich solle doch mal erst die Bestrahlung machen lassen und wenn dann irgendwann wieder was kommt dann könnte ich ja immer noch die Mastektomie machen lassen. Ich würde ja mehr Therapie fordern als bei echtem Brustkrebs.
Aber das war mir egal.
Für mich war der Gedanke ausschlaggebend- da wo kein Brustdrüsengewebe ist kann auch kein DCIS mehr entstehen.
Ausserdem hatte meine Brust durch die 2 Op`s sehr gelitten.
Am 26.08.08 bin ich dann zur Mastektomie in die Klinik. Während der OP hat man dann im Schnellschnitt ein 2. DCIS - nicht invasiv - direkt hinter der Mamille gefunden. Es wurde dann- so wie mit dem plastischen Chirurgen im Vorgespräch vereinbart- eine Ablatio gemacht somit mußte die Brustwarze auch entfernt werden.
Mein Bauchgefühl hatte mir also doch recht gegeben.
Die Operation mit Wiederaufbau hat 6 Stunden gedauert. Am Morgen nach der Op durfte ich bereits alleine aufstehen. Die ersten beiden Tage nach der OP habe ich sehr viel geschlafen.
Durch die ca. 15 cm lange Narbe im Rücken und die Drainageflaschen mit Schläuchen unterm Arm fiel es mir schwer eine wirklich angenehme Liege - oder Sitzposition im Bett zu finden. Aber es war auszuhalten. Ich hatte mir alles viel schlimmer vorgestellt. In der Klinik haben sich alle total lieb um mich gekümmert.
Nach 11 Tagen durfte ich dann endlich wieder nach Hause. Der letzte der 4 Drainageschläche wurde mir dann 3 Wochen nach der Op gezogen. Da war ich überglücklich- denn es ist schon äußerst unangenehm ständig diese Flaschen an sich hängen zu haben.
Jetzt sind fast 3 1/2 Monate seit der Op vergangen. Probleme habe ich noch beim Durchatmen -es ist da so ein Gefühl, als würde ich ein festes Korsett tragen.
Die Haut im Rücken ist auch jetzt noch ohne Gefühl. Die Physiotherapeutin hat mir gesagt, dass das wahrscheinlich auch so bleiben wird.

Aber ich glaube, dass jede Op- Methode ihre eigenen Vor- und Nachteile hat und es ist nicht zu verleugnen, dass jeder Brustaufbau ein nicht unbedeutender Eingriff für den Körper darstellt.

Ich hatte mich für diese Art des Wiederaufbaus enschieden, weil der plast. Chirurg mir von Silikon abgeraten hatte. Die Brusthaut wäre zu dünn für ein Implantat und das Einsetzen unter den Brustmuskel könnte zu Komplikationen führen. Ein Aufbau durch Bauchfett ging nicht ( war zu wenig ).

Letztendlich bin ich über meine Entscheidung wirklich froh- und die neue Brust sieht aus wie echt.

Nächstes Jahr soll dann die Angleichung der rechten Brust und der Aufbau der Mamille folgen - aber damit lasse ich mir Zeit.

Viele Grüsse aus dem verschneiten Oberschwaben
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  #4  
Alt 12.12.2008, 19:06
Marie-Theres8660 Marie-Theres8660 ist offline
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Hallo, liebe Forumsteilnehmer,

ja, ich (48) stecke seit Oktober auch in dieser DCIS-Geschichte, bzw. sie in mir. Ich hatte im November drei OPs. Bei der letzten hat der Befund ergeben, dass zwar alles erwischt ist, aber an zwei Stellen halt nur 2mm im gesunden Gewebe, was nach den Leitlinien nicht ausreichend ist, da 5mm erst dem "Sicherheitsstandard" entsprechen. Tja, die OPs sollten zwar brusterhaltend sein, davon kann man aber jetzt nicht mehr sprechen, da eigentlich alles unterhalb der Brustwarze weg ist. Jetzt folgen noch 30 Bestrahlungen.

Ich hatte vor 2 Wochen schon ein Gespräch mit einem Arzt, zu dem ich wegen des Wiederaufbaus gehen möchte. Der Uni-Klinik meiner Stadt, bei der die 3 OPs durchgeführt worden, möchte ich mich nicht mehr unbedingt anvertrauen, da sie mich doch ziemlich massakriert haben (kosmetisch gesehen). Bei dem erwähnten Arzt und meiner Schwägerin, die selber Gynäkologin ist, hat das OP-Ergebnis (auch wieder nur kosmetisch gesehen)ein kleines Entsetzen ausgelöst. Na gut, das nur am Rande. Die verschiedenen Arten des Wiederaufbaus haben wir durchgesprochen und sind bis jetzt zu dem Ergebnis gekommen, dass aus der noch vorhandenen Brusthälfte mit dem, was noch da ist, ohne Implantateinsatz die Brust neu aufgebaut und die andere Brust entsprechend verkleinert wird. Klingt soweit ganz gut, statt Cup B halt A und ein paar Narben.

Inzwischen werde ich aber immer unsicherer, ob das eine gute Entscheidung ist, da ich allmählich das Gefühl bekomme, mit meinen Brüsten zwei Zeitbomben mit mir herumzutragen. Und ich auch nicht ganz glücklich über die anstehenden 30 Bestrahlungen bin. Manchmal denke ich darüber nach, ob ich eine Radikallösung wählen soll und sagen, na gut, beide ab und neu gemacht (dann halt doch mit Silikonimplantat o.ä.). Aber ich kann mir nicht so recht vorstellen, wie das dann ist, wenn die Brüste als - sagen wir mal erogene Zone - nicht mehr vorhanden sind.

Ich bin mir auch noch nicht ganz klar darüber, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass der ungeladene Gast DCIS sich erneut einnistet oder sich schon irgendwo anders rumtreibt. In diesem Fall kann ich auch nicht auf meine Familiengeschichte zurückgreifen, da ich nur Brüder habe, meine Mutter nur Brüder hat und meine Großmutter mütterlicherseits als junge Frau gestorben ist (Kindbett). Nachdem die Bestrahlungen nun bald beginnen sollen, fühle ich mich etwas unter Zeitdruck, eine Entscheidung zu fällen. Und verfalle zusehends in größere Ratlosigkeit.

Natürlich habe ich mich ausführlich mit meiner Schwägerin als Fachfrau unterhalten. Aber als Nichtbetroffene kann sie mir auch nicht wirklich bei der Entscheidung helfen. Deswegen wende ich mich in diesem Forum nun an Betroffene und fände es sehr nett, wenn ich die eine oder andere Antwort oder - besser gesagt - den einen oder anderen Denkanstoss bekäme.

Euch allen wünsche ich alles Gute
Marie-Theres
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  #5  
Alt 12.12.2008, 19:22
Marie-Theres8660 Marie-Theres8660 ist offline
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Hallo Tina 61,

erst nachdem ich meine Antwort abgeschickt hatte, habe ich Deinen Beitrag gesehen. Wir haben uns sozusagen überschnitten - o je, schon wieder schneiden.

Ich glaube, die Sache mit dem Bauchgefühl haben wir gemein. Und Dein Bauchgefühl hat Dich ja nicht getrogen.

Allerdings finde ich die Vorstellung eines Brustaufbaus durch die von Dir gewählte Methode auch nicht so prickelnd. Die Drainageschläuche und -fläschchen etc. würden mich nicht stören. Kenne ich inzwischen. Aber eine Gefühllosigkeit am Rücken mag ich mir nicht so richtig vorstellen. Ist wohl auch eine recht große Narbe, oder? (Ja, entschuldigung, habe ich gerade überlesen, dass die Narbe tatsächlich 15 cm lang ist, beachtlich, oder?) Und ich habe schon davon gehört, dass evtl. eine Bewegungseinschränkung bleibt. Klingt vielleicht jetzt nach Jammern auf hohem Niveau, als wäre ich auf der Suche nach der idealen Lösung. Naja, wenn ich ehrlich bin, bin ich natürlich genau auf dieser Suche. Ist ja auch eine nicht umkehrbare Entscheidung. Und evtl. lebensrettend.

Marie-Theres

Geändert von Marie-Theres8660 (17.12.2008 um 10:33 Uhr)
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  #6  
Alt 12.12.2008, 20:25
Tina61 Tina61 ist offline
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Standard AW: Dcis

Hallo Marie-Theres,

schön, dass du geantwortet hast. Übrigens sind wir fast gleich alt ich bin 47.

Glaube mir auch ich habe mir die Entscheidung für Mastektomie nicht leicht gemacht.
Mein Frauenarzt hat zu mir gesagt ich solle das tun, womit ich am besten leben kann und zurecht komme.
Und das kann für jede Frau etwas anderes bedeuten.
Für mich war klar, dass ich mit einem faulen Kompromiss nicht klar komme. Und ich habe mir gesagt - warum soll ich den Rest Brustdrüsengewebe an der sowie total deformierten Brust behalten und das Risiko eines neuen DCIs eingehen, wenn ich sowieso eine Korrektur vornehmen lasse würde. Also war mir klar, dass da alles weg muss und die Brust völlig neu aufgebaut wird.
Aber das war meine ganz eigene Entscheidung und wie du schon schreibst die Entscheidung kann einem keiner abnehmen - die mußt du für dich ganz alleine treffen. Und die Ideallösung ist die, mit der du am besten leben kannst.
Aber wenn du dich entschieden hast, dann mußt du auch zu deiner Entscheidung stehen.


Tina
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  #7  
Alt 12.12.2008, 21:06
Drea1968 Drea1968 ist offline
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Beiträge: 71
Standard betrifft Lat.-Dorsi-Lappen

Hallo!
Wollte mal was beruhigendes zum Latissimus sagen.
Ich habe es vor 4,5 Jahren auch als Möglichkeit gewählt. Und durchgeführt.
Der Arzt sagte damals, daß ich lediglich kein Extrembergsteigen mehr machen kann (hatte und habe ich nicht vor).
Ich hatte den Aufbau links und bin Linkshänderin.
Ich hatte nie wirklich Probleme. Höchstens ganz am Anfang beim langen Sitzen im Auto (Rückenschmerzen). Das hat sich aber auch gegeben (fahre oft genug (3-4x/Jahr) zu meinen Eltern alleine mit den Kindern im Auto 650km.
Die Gefühllosigkeit am Rücken macht mir nichts mehr aus. Höchstens wenn der Partenr einem den Rücken streichelt, was leider nicht so oft passiert.
Jetzt hatte ich leider ein Rezidiv auch mit DCIS + einen invasiven Teil(aber ohne Gefäß-oder Lymphgefäßbeteiligung). Habe mich jetzt für subkutane Mastektomie entschieden (war mir sicherer als wieder brusterhaltend). Habe mir aber gleich introperativ ein Expander einsetzen lassen, da ich ich auf keinen Fall "platt" aufwachen wollte. Anfang kommenden Jahres kann der Expander gegen das Implantat ausgetauscht werden. Die Rekonstruktion der Mamille findet dann erst später statt.
Eigentlich wollte der Arzt mir an den Bauch, das habe ich aber kategorisch abgelehnt. Da gehe ich lieber das Risiko einer Kapselfibrose bei vorbestrahlter Brust ein. War heute bei meiner Gynäkologin, die angenehm überrascht war von dem bisherigen Ergebnis. Sie meinte, daß meine Haut keine Anzeichen einer Bestrahlung mehr hat. (Die war vor gut 3,5 J.).
Alles Gute für Euch und für die richtige Entscheidung!
Liebe Grüße
Drea
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