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  #106  
Alt 02.12.2006, 17:13
graupelchen graupelchen ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hi,
ich heiße Gabi, bin 22 und hab grad alle Einträge hier durchgelesen. Wahnsinn, erst durch so ein Forum kriegt man langsam einen Einblick wieviele Menschen mit solchen Schicksalsschlägen zu kämpfen haben, und vor allem mit welchen Schicksalsschlägen.

Zu meiner Geschichte:
Meine Mutter hat Ende Juni die Diagnose Brustkrebs bekommen, Tumor leider sehr groß, desshalb vor der OP 6 x Chemo (Taxotere) um den Tumor zu verkleinern, dann OP (vor einer Woche). Sie haben die ganze linke Brust abgenommen (wussten wir aber von Anfang an) und 19 Lymphknoten.
Unser jetziger Stand:
Chemo hat fast gar nicht gewirkt; es waren 10 Lymphknoten befallen; sehr aggressiver Krebs; sehr großer Tumor;
-> schlechte Prognose.

Ich habe keine Ahnung wie es weiter geht und habe Angst vor der Zukunft, aber bin jetzt froh hier Menschen gefunden zu haben, die meine Angst verstehen.

Schlimm, dass Krebs so ein Tabuthema ist in unserer Gesellschaft. Die Medien vermitteln permanent das Bild vom perfekten Menschen und wenn die eigene "perfekte" Welt durch solch eine Krankheit zusammen fällt merkt man erst in was für einer naiven Welt man eigentlich gelebt hat (und wie wenig Aufmerksamkeit man dem Thema Krebs bisher gewidmet hat)!
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  #107  
Alt 04.12.2006, 09:56
vanitas02 vanitas02 ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

hallo zusammen,

habe ja schon fleißig hier geschrieben und dabei ganz vergessen, mich vorzustellen. insofern hole ich das hier nach:

Ich bin 27 Jahre alt.
Im November 06 wurde festgestellt, dass meine Mutter (49) an Brustkrebs erkrankt ist und Metastasen in der Leber hat. Die genaue Bezeichnung (Typ,, etc. habe ich leider - noch - nicht). Der Hausarzt sprach von "nichts tun" und nur noch 1/2 Jahr Lebenserwartung. Die zweite konsultierte Ärztin sagt: 6 x Chemo per Infusion im Abstand von einer Woche (welche, weiß ich - noch - nicht). Wie es dann weiter geht, mal sehen. Sie kann wohl laut Ärztin "noch ein paar gute Jahre haben". Ob sie irgendwann die Brust operieren wollen, weiß ich nicht.

Ich arbeite als Werbekauffrau und habe auch einen kleinen Zoo zuhause (Pferd, Hund, Katze, Kater) und komme Mittelfranken (vom "Land").
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  #108  
Alt 05.12.2006, 08:11
HeikeHH HeikeHH ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo,

mein Name ist Heike, ich komme aus dem Saarland und bin 39. Mein Vater ist an einen Plattenepitelkarzinom erkrankt (Zunge/Hals) und man hat Lungenkrebs festgestellt. Derzeit wird der Krebs mit Bestrahlung und Chemo behandelt (seit 7 Wochen im Krankenhaus). Mein Vater hat die Diagnose sooo tapfer angenommen und gesagt, dass er den Kampf jetzt aufnehmen will.

Die Therapie hat ihn mittlerweile aber so geschlaucht, dass er einfach erbärmlich aussieht (kaum Haare, dünn, blass, "verbrannte" Wangen, Hals und Ohren. Er kann nichts essen, hat eine Magensonde, und das allerschlimmste für mich ist, dass er seit ein paar Tagen so depressiv ist, sogar geweint hat. Das habe ich noch nie bei meinem Vater erlebt. Es war ein Schock, ihn so zu sehen, aber auch ein Trost, dass er seine Gefühle rauslässt. Ich habe schreckliche Angst, dass er nicht mehr auf die Beine kommt, der Krebs nicht in den Griff zu bekommen ist.
Wenn er nur nächst Woche wenigstens nach Hause kann und die Behandlungsfolgen auskurieren...........ich habe schreckliche Angst, vor dem was noch kommt.........Bin froh, dass ich das hier einfach so schreiben kann.

Grüße, Heike
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  #109  
Alt 06.12.2006, 23:05
Karina77 Karina77 ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Ich bin Karina, wie mein Nick schon vermuten lässt. Ich bin 29 Jahre alt, verheiratet und habe eine Tochter von 5 Monaten.

Bei meiner Mama (62) besteht der Verdacht auf Krebs der Bauchspeicheldrüse. Ich habe schon im entsprechenden Forum darüber geschrieben. Im Moment habe ich nur eines: Angst, Angst, Angst!

Ich sehe hier, ich bin nicht alleine. Wir alle brauchen so viel Kraft.

Viele Grüße
Karina
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  #110  
Alt 07.12.2006, 09:28
Benutzerbild von cascaya
cascaya cascaya ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo, gute Idee diese "Kennlernrunde"!
Ich heiße Dana und bin 21 Jahre alt.
Wir haben dieses Jahr im Mai die Diagnose bekommen, dass mein Opa ein kleinzelliges Karzinom im Lungenflügel hat. Lungenkrebs....Eine Welt ist zusammengebrochen. Wir kämpfen uns setdem mehr schlecht als recht durch. Meinem Opa geht es sehr schlecht, die Ärzte meinten, er könne froh sein, wenn er noch Weihnachten erleben kann.
Wir hoffen und kämpfen mit ihm. Worauf wir hoffen? Auf das beste. Wie auch immer das aussehen mag.
Viele liebe Grüße!
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  #111  
Alt 12.12.2006, 12:04
Nina_1 Nina_1 ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo .bin Nina 32,meine Ma ist im Feb mit 59 am Bronchialkarzinom verstorben , nun der gleiche Verdacht bei meinem Mann er ist 50,wir haben leider keine Kinder ,haben beim CT einen Zumor von 8X5X8 cm festgestellt , nöchste Woche muß er zur Medaistinoskopie.Seit dem Tod meiner Ma lebt mei Pa bei uns (ironie des Schicksals)seit 30 Jahren Krebs krank,Hodenkrebs,Brustkrebs,Hypophysentumor, weiß das wohl demnöchst eine sch.... Zeit auf mich zukommt und habe wahnsinnige angst
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  #112  
Alt 15.12.2006, 00:11
christiane sc. christiane sc. ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo mein Name ist Christiane und ich bin 24 Jahre alt.

Auch ich würde euch gerne meine Geschichte erzählen.

Seit dem 02.09.2005 bin ich eigentlich glücklich verheiratet und wir haben auch einen 1-jährigen gemeinsamen sohn.

Zwei Tage nach unserem ersten Hochzeitstag kam mein Mann mit starken Beinschmerzen ins Krankenhaus. Nach längeren Untersuchungen dann die Diagnose Non Hodgkin Lymphom Stadium 4.

Durch diesen fiesen Krebs ist sein Oberschenkelhals gebrochen, den man zurzeit aufgrund der Größe des Tumors nicht operieren kann. Er hat 6 weitere Metastasen im gesamten Oberkörper.

Zurzeit ist er im Krankenhaus zu seiner 5 ten Chemotherapie (8 sind angesetzt) und ich habe ein paar Tage Zeit etwas Kraft zu tanken. Denn es ist nicht leicht einen 1-jährigen sehr aufgeweckten Sohn zu haben und sich um einen Rollstuhlfahrer zu kümmern der sich kaum selbstverpflegen kann.

Das ist ein ganz schöner Balanceakt. Klar haben wir Familie aber die kommen nur um ihn zu besuchen aber hilfe bekommen wir leider nicht wirklich.

Durch zufall bin ich auf diese Seite gestoßen und freue mich doch irgendwie das man hier mal seine Geschichte erzählen kann und sich austauschen kann, da mein Mann mit seinen 23 Jahren nicht über seine Krankheit sprechen kann. Dafür fehlt ihm die Stärke. Ich brauche schon das Gespräch und freue mich auf euch.

Wünsche euch allen viel kraft und Stärke

Liebe grüße von Christiane
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  #113  
Alt 15.12.2006, 12:11
Nicole K. Nicole K. ist offline
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hallo zusammen..
ich bin Nicole bin 34 Jahre und bin auf diese Seite gestoßen da meine Mama, sie ist 70 Jahre alt, an einem inflammatorischem Karzinom leidet.. Bei ihr wurde das Anfang November diesen Jahres festgestellt.Alles ging sehr schnell Mammographie, Biopsie, Ct, Knochenzintigramm unzählige Blutentnahmen.. Mittlerweile hat sie ihre zweite Chemo erhalten.. Ihr geht es soweit ganz gut.. sie verträgt zum Glück die Chemo sehr gut! Ich hoffe das dies auch so bleibt.. denn sie hat zusätzlich einen Diabetes Typ II hat ein vergrößertes Herz und im Moment auch noch ein offenes Bein das halt sehr schlecht heilt wegen ihres Zuckers.. Der Krebs hat uns alle umgehauen da meine Mama der Mittelpunkt unserer 'Familie ist und ich sehr an meiner Mum hänge.. Ihre Grunderkrankung hätte ihr eigentlich gereicht damit ist sie genug gebeutelt!! Aber nein es mußte sie auch noch so hart treffen!! Ich lebe immernoch in Angst und kann sehr schlecht damit umgehen.. Der Gedanke sie zuverlieren holt mich immer wieder ein! Sie ist da viel stärker, sie kämpft hält sich tapfer und läßt alles über sich ergehen.. Ihr bliebt ja auch nix anderes übrig!! Ich hoffe hier im Forum viele Erfahrungen und Meinungen zu erhalten.. denn dieses inflammatorische Karzinom macht mich irre.. keiner kann dir irdendeine Prognose sagen oder sie reden um den heißen Brei rum.. ich hoffe das diese Angst irgendwann beherrschbar ist und das meine Mama es wirklich schafft!!! Ich bete darum...
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  #114  
Alt 17.12.2006, 22:07
Benutzerbild von Sansibar
Sansibar Sansibar ist offline
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Unglücklich AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Grüß alle interessierten.Ich bin 53 Jahre und 37 Jahre verheiratet!
Meinen Mann 63 Jahre,wurde überraschend ohne Vorwarnung bösartiger Magenkrebs ,ende Nov.2006 erstellt!
Daraufhin wurde am Nickolaus der ganze Magen und die Galle entfernt!Nach der OP gings im so gut,das der Chefarzt nur bewundend von meinem Mann sprach.
Er war nicht auf der Intensiv-Station ,da er kaum Blut verloren hatte und sein Allgemeinzustand sagenhaft war.Nun nach Tropf ab und fester Schonkost,geht es meinem Mann besch...!Er muß dauernd ,erst Erbrechen und abführen, oder das Gegenteil.Nun wissen die Ärzte nach CT ,röntgen und gutem Befund nicht weiter.Mein Mann versucht seit 4 Tagen zu schlafen.Leider kann er nur einnicken.Wenn dies geschieht/im sitzen/muß er schon wieder speien,obwohl er nur höchstens ein paar kleine Schlucke getrunken hatte!Auf jedenfall nimmt uns beide alles sehr mit.Am heutigen Tag war er dann auf anraten des Arztes,nüchtern!So hoffen alle,das er endlich schlafen kann.Morgen will ich mit einem Arzt darüber sprechen..

Viele Grüße Ingrid
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  #115  
Alt 19.12.2006, 17:55
Anbeck Anbeck ist offline
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Hallo
ich bin 35 Jahre und meine Oma hat Krebs.
Vom Darm wurde ein Stück entfernt und die Leber ist auch angegriffen.
Das meine Oma mit ihren 80 Jahren Krebs hat wissen wir erst seit ca. 1 Monat.
Da für mich alles noch ziemlich neu ist lese ich mich hier erstmal ein wenig durch.
Trotzdem möchte ich mich schonmal im Vorfeld bedanken das es so ein Forum gibt. Danke!
Liebe Grüße Andy
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  #116  
Alt 24.12.2006, 11:14
simson simson ist offline
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Hallo, ich heiße Simone, bin 25 Jahre alt und seit fast 7 Jahren mit meinem Freund zusammen.

Meine Mutter hat ende August die Diagnose Brustkrebs bekommen. Das ganze hörte sich erst einmal alles gar nicht so schlimm an, aber leider wurden die Diagnosen immer schlechter. Es hat sich nach der Brusterhaltenden OP heraus gestellt, dass der Krebs Metastasen gestreut hat. Ihre ganze Wirbelsäule und Ihre Leber sind voll davon. Sie erhält dadurch auch nur eine Lebensverlängernde Chemo. Obwohl Sie schon eine der stärksten Chemos direkt in die Leber bekommt wollen die Metastasen nicht aufhören zu wachsen. Dieses haben wir am 21.12. in einem Nebensatz von einer Ärztin gesagt bekommen. Für uns ist es nun leider die Gewissheit, dass meine Mutter zum letzten mal mit uns Weihnachten feiern wird.
Für mich ist dieses Wissen sehr schwer und mein Freund versteht nicht warum ich mich immer mehr zurückziehe.

So soviel über mich.

Trotz allem wünsche ich jedem ein frohes Weihnachtsfest.

Lieben Gruß
Simone
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  #117  
Alt 27.12.2006, 12:15
rustymaus rustymaus ist offline
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Hallo,

möchte mich auch kurz vorstellen. Mein Name ist Conny, ich bin 41 jahre alt und lebe mit meinem Freund zusammen.
Mein Vater bekam mitte des Jahres die Diagnose Lungenkrebs, inoperabel. Seitdem hatte er 5 Chemos, die er recht gut vertragen hat. Doch dann ging es Schlag auf Schlag, 2 Metastasen im Kopf, die mit Bestrahlungen behandelt wurden. Das hat er leider gar nicht vertragen, seitdem gehts ihm immer schlechter. Kurz vor Weihnachten kam er in die Klinik, wo ihm fast 6 Liter Wasser aus dem Brustkorb entfernt wurden. Zu Weihnachten war er zu Hause, doch heute ist er wieder in die Klinik gekommen, mit dem Verdacht auf erneute Wasseransammlungen.
Für mich ist es das Schlimmste, das ich nicht bei ihm sein kann. Ich lebe 400 km entfernt und kann auf Grund meines Jobs (7-Tage-Woche) nicht so hier weg, wie ich gerne möchte. Wir telefonieren jeden Tag, aber das ist nicht das gleiche wie bei ihm zu sein. Morgen werde ich zu ihm fahren, aber es ist so schwer, eine Vertretung für mich hier zu organisieren. Diese Hilflosigkeit und die Angst um ihn machen mir schwer zu schaffen. Mein Freund ist mir in dem Moment auch keine große Hilfe, klar, er hört zu, aber so recht versteht er mich auch nicht.
Ich hoffe und bete, das es endlich wieder ein bissel aufwärt geht!
Werd mich nun mal hier ein wenig durchs Forum lesen, es tut gut, mit anderen zu reden, die in der gleichen Situation sind.
Liebe Grüße von Conny
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  #118  
Alt 28.12.2006, 21:54
peggy1983 peggy1983 ist offline
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guten abend ihr lieben !

ich heisse peggy ,bin23 jahre und mutter von einer 3 jährigen tochter.am22.12.06 habe ich erfahren das mein lieber papa 66 lungenkrebs hat!eine welt ist für mich zusammen gebrochen .ich bin auch einzelkind und habe alles bekommen vorallem sehr viel liebe.mein papa hat den boden unter seinen füssen verloren und sagt immer das er sterben wird.2 tage später (heilig abend)waren die schrecklichsten weinachten in meinen leben.wir haben alle nur geweint. wir wissen nur das mein papa am 09.01.07 wieder in die klinik muss zur chemo.mehr wissen wir nicht es wurde uns telefonisch beigebracht.ich bin jeden tag mit meiner tochter bei ihm und muntern ihn auf meistens klappt es auch, aber manchmal hat er auch tränen in den augen .mal sehen was der arzt am 09.01 sagt.ich wünsche euch noch schöne feiertage
peggy
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  #119  
Alt 30.12.2006, 19:52
nierchen nierchen ist offline
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hallo,ihr lieben!!ich hab mich jetzt schon etwas eingelesen hier,und ich will euch allen erstmal ganz viel Kraft für die Zukunft wünschen!!

jetzt zu mir:Mein Name ist Stefan und mein Vater hat einen Nierentumor.Er ist erst vor ein paar Wochen diagnostiziert worden,und deshalb glaube ich,dass man da noch einiges machen kann.Das,was mir nur so zu schaffen macht,ist dass er schwer herzkrank ist,und dies die OP natürlich viel riskanter macht...

jetzt weiss ich natürlich,dass ihr alle keine Ärzte seid,aber ich brauche irgendwie einfach etwas,an dem ich mich hochziehen kann,weil ich schon sehr verzweifelt bin,darum wüsste ich gern,ob jemand schon Erfahrungen(möglichst gute..)in diesem speziellen Fall gemacht hat.Also herzkranker Patient,bei dem auch sonst fast alles kaputt ist,und Nierentumor!!

oder sagt mir einfach generell,was ihr darüber denkt.
danke schonmal für eure Antworten...

Stefan
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  #120  
Alt 05.01.2007, 21:19
Lucy28 Lucy28 ist offline
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Hallo!

Ich bin Carmen, 28 und komme aus dem Westen Österreichs.
Bei meinem Schwiegervater wurde ein Non-Hodgkin-Lymphon festgestellt.
Bei der Suche nach Infos bin ich auf dieser Seite gelandet und bin total froh persönliche Ratschläge zu erhalten.
Und zwar hinter der Nase und wie es sich nun auch herausstellte auch im Bauchraum.
Die 6 Chemos die er heuer bekommen hat, hat er recht gut vertragen. Ab Montag bekommt er eine Erhaltungstherapie mit Mabthera. Nachdem ich hier soviel positives über diese Therapie gelesen habe, bin ich sehr zuversichtlich.

Liebe Grüsse
Carmen
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brustkrebs, brustkrebs der mutter, magenkrebs, metastasen


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