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Alt 25.01.2005, 21:04
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard suche info bei knochenmeta

hallo ;o) , ich habe gestern ein wenig im forum geblättert und gesehen, dass von euch auch sehr viele erfahrungen mit knochenmetastasen haben. Vielleicht kann mir jemand mit ähnlicher erfahrung wie ich einen ratschlag geben ?

meine diagnose war 8/01, dann 6x chemo, operation (brusterhaltend) und bestrahlungen,therapie mit arimidex+zoladex, dreimonatliche nachkontrollen, die bis auf einen immer leicht steigenden tumormarker ca15-3 immer in ordnung waren.
10/03 auslandsurlaub, 5 wochen danach knoten am arm - op - gutartige fascitis nodularis (Grund unbekannt), über winter 2x gröbere atemwegsinfekte, 02/04 plötzlich ein neurologisches problem, bei dem man zuerst an einen zusammenhang mit der grunderkrankung dachte, dies konnte zwar ausgeschlossen werden und das neurologische problem besserte sich auch nach 2 monaten von selbst.

die abklärung bis dahin erbrachte trotz eines 2x unauffälligen knochenszintigraphiebefundes in der pet-untersuchung mehrere verdichtungen, in der anschließenden mri-untersuchung wurden wirbelsäulenmeta an 4 stellen gefunden, dies allerdings ohne schmerzen oder probleme meinerseits.
seit damals wurde alle 5 monate das mri kontrolliert, 8/04 war es gleichgeblieben, eher gebessert, 1/05 zeigte sich zwar auch keine änderung bezüglich anzahl oder größe, jedoch weist der im august noch gebesserte herd nun ein etwas zugenommenes knochenmarksödem auf, was in zusammenschau mit meinem tumormarker (der jetzt auf 93 gestiegen ist, letzten sommer noch um 40) als zunahme der metastasierung interpretiert wird.
ich habe nun nächste woche wieder einen gesprächstermin an der onkologie, um die weitere behandlung mit chemo und bestrahlung zu besprechen.

mein problem ist allerdings immer noch folgendes: es geht mir jetzt gut, ich fühle mich wohl und leistungsfähig, ich habe keinerlei knochenschmerzen egal an welchen stellen. der gedanke, meinen zustand durch behandlung zu ändern, behagt mir nicht wirklich.

Bei meinem gestrigen Schnelldurchlauf eurer beiträge hatte ich das gefühl, dass alle mit knochenmeta immense schmerzen hatten, auf grund derer dann die meta festgestellt wurden.

vielleicht gibt es jemanden, dem es ähnlich ergangen ist und der mir seinen erfahrungsbericht schicken kann.
vielleicht kann mir jemand informationen über eventuelle andere zusammenhänge von steigenden tumormarkern, osteolysen an der wirbelsäule geben usw.

thx liebe grüße christina
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