Betroffen?! Angehörig?! Herzlich Willkommen!

[Bianca-Alexandra]

Liebe Annika,

bei all dem Zuspruch von Neugier verfolgt habe ich den Link angeklickt und bin gleich bei der Einleitung stutzig geworden:

"Was kann man vom Liebesspiel der Schnecken lernen?"

*schluck* WILL ICH DAS ????

scherz beiseite, klingt gut und liest sich amüsant. Tut das nicht gut, die Mom so zu sehen? Mit nichts aufzuwiegen, oder? Jetzt muss es nur noch klappen dass Du sie siehst und genießt. Ganz ohne einen Gedanken an die nächste Kontrolle. Die Zeit jetzt, die ist schön!

Meine Mutter hatte gestern "Bubbelwasser" getrunken, so nennen wir das. Herrlich wars. Komplett aufgeblüht. Naja, die Sprechpausen wegen dem Husten sind halt jetzt länger. Sagt sie doch zu mir red ruhig weiter, wenn ich huste, das macht nix. Klar, hab ich geantwortet. Zwei Fliegen mit einer Klappe, ich rede und Du musst nicht zuhören, oder willst Du sagen, Du verstehst bei der Bellerei noch was ??? Da musste sie dann schon grinsen.

Aber das allerbeste: Wir haben uns darüber unterhalten, ob wir vor ihrem Geburtstag einfach versuchen in die Stadt zu kommen. Wenn sie dann hier und da große Augen machen würde, wer weiß... vielleicht würde man ja das ein oder andere am 04.10.08 wiederfinden? Auf dem Gabentisch? Naja, während der Unterhaltung war ihr kalt, also sind wir zu ihrem Wandschrank im Schlafzimmer gegangen, sie wollte sich eine Mütze anziehen, einen dünnen Schal weil der Nacken immer so auskühlt und eine Jacke für drüber.

Als sie zurück kam, stand sie im Jacket vor mir

Mit Blick auf die Uhr, es war kurz vor 9.... "Mama, wo wolln wir denn hin?" Sie klatscht sich vor die Stirn und sagt "Ach mann, weil wir von Bonn gesprochen haben.... Ich doof...."

"Ach- und da wolltest Du Dich schon mal stadtfein machen????"

Ich hab mir fast in die Hose gemacht. Sowas passiert doch jedem mal, in Gedanken das falsche verbunden (ich hab neulich erst am Auto gemerkt, dass ich die Remoulade die in den Kühlschrank sollte immer noch in der Hand hatte) aber es war sowas von zum schießen. Kööööstlich.

[annika33]

Hallo Ihr Lieben,

möcht nur rasch ´nen schönen Tag wünschen.

Ich meld mich später mal ausführlicher. Irgendwie hat der Tag momentan zu wenig Stunden.

LG

Eue Annika

[Marita C.]

Zitat von annika33

Hallo Ihr Lieben,

möcht nur rasch ´nen schönen Tag wünschen.

Ich meld mich später mal ausführlicher. Irgendwie hat der Tag momentan zu wenig Stunden.

LG

Eue Annika

Hallo Annika,
du hast so recht.Allerdings wünschte ich mir die Nächte etwas länger.
Euch allen einen schönen Tag.

[IrisR.]

Liebe Bibi,
eine schöne Geschichte und für mich um so schöner, da ich leider schon sehr lange keine Geschichten mit meiner Mutter mehr habe. Ich habe sie leider schon verloren als ich 29 war.
Es klang so schön wie du geschrieben hast.

So, nun wünsche ich einfach nur einen schönen Abend und noch viele schöne Stunden.
Iris

[annika33]

Hallo,

möchte Euch allen ein schönes und friedliches Wochenende wünschen.

Achja, und beim Blick nach draußen reich ich mal den Wunsch für schönes Wetter nach. Ist ja fürchterlich heute . Den Kindern fällt auch die Decke auf den Kopf. Grauselig, wenn sie nicht an die frische Luft kommen.

Rein interessehalber möchte ich Euch mal etwas fragen. Ich bin, seit meine Mutter krank geworden ist, intuitiv ständig um Rücksichtnahme bemüht. Gestern hat es sich am Telefon ergeben, dass wir eine kleine Auseinandersetzung hatten. Ich bin wirklich bestrebt solche Dinge tunlichst zu vermeiden. Aber immer geht das halt nicht. Ich bin ja nach wie vor auch nur Mensch und Tochter und immer die Zähne zusammenbeissen und schweigen geht nicht. Will ich nicht und vor allem will sie das glaube ich auch nicht. Mich würde interessieren, ob und in wie weit sich das Verhältnis bei Euch, in Eurem speziellen Fall verändert hat, und wie ihr damit umgeht.

Heute hab ich irgendwie einen "Auf-der-Leitung-steh-Tag" und ich kann nicht so recht formulieren was ich eigentlich gern zum Ausdruck bringen möchte. Hoffe ihr versteht mich dennoch .

Liebe Grüße

Annika

[Marita C.]

Hallo Annika,
wir leben mit dieser Diagnose genauso weiter wie bisher.Am Anfang hab ich auch gedacht,ich müsste ihn wie ein rohes Ei behandeln,das wollte er aber nicht.
Wir hatten heute einen herrlichen Tag mit viel Sonne.Aber man merkt schon,das der Herbst kommt.
Ich wünsch euch einen schönen Abend.

[Gitta aus Nürnberg]

Hallo liebe Annika,
unser Leben hat sich deutlich verändert. Manchmal liegen die Nerven blank. Mein Mann hat jetzt ärztliche Hilfe, er bekommt ganz leichte AD, damit er Schlaf findet und er nicht mehr so genervt ist. Es ist aber so geplant, daß er sie sobald wie möglich wieder absetzt.

Je länger diese Krankheit dauert, desto labiler ist meine innere Verfassung. Am Anfang hatte ich mehr Kraft und vielleicht auch mehr Zuversicht. Natürlich ist es auf der anderen Seite ein befriedigendes Gefühl 3 Jahre durchgehalten zu haben. Es ist schwierig.

Mein Mann nimmt Rücksicht, ich bin ja die Kranke. Ich nehme Rücksicht, denn ich bin ja öfter auf seine Hilfe angewiesen. Manchmal streiten wir uns auch, dies ist ganz normal. Diese Krankheit hat uns viel genommen, aber auch bis jetzt noch sehr viele schöne Stunden gegeben.

Trotz all dieser Umstände sind wir nur Menschen, einen Heiligenschein haben wir dadurch nicht bekommen.

Bis bald
Gitta

[annika33]

Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank, dass ihr mir geantwortet habt .

@ Gitta...

Trotz all dieser Umstände sind wir nur Menschen, einen Heiligenschein haben wir dadurch nicht bekommen.

Ja, genau so ist es auch. Ich glaube, ich wünsch mir das aber manchmal insgeheim und bin krampfhaft bemüht, ja nix falsch zu machen. Klar, dass das meine Mutter auf Dauer nervt. Ist jetzt nicht superkrass oder so, aber sie merkt natürlich, wenn ich mich nicht so verhalte, wie vor der Erkrankung.

Ich finde es gut, dass Dein Mann etwas bekommen hat, was ihm hilft. Ich habe ja ganz zu Beginn wegen Schlafstörungen ein Antidepressivum bekommen (wirken ja nicht nur stimmungsaufhellend - der Effekt tritt eh erst nach längerer Einnahme ein - sondern auch schlaffördernd). Einmal ausprobiert - für mich war das nix - abends um 19 Uhr war ich im Bett - vor den Kindern . Das war nüscht *lach*. Aber mal im Ernst, wenn sie helfen und ihm gut tun finde ich das vernünftig.

Bezüglich Deiner Stärke und Zuversicht...unsere Bekanntschaft beruht ja rein auf dem Internet und da mag der Eindruck oft täuschen, aber ich empfinde Dich immer als sehr positiv denkend und Kraft ausstrahlend. Beurteilen kannst das nur Du, aber ich finde immer, dass man Deinen Beiträgen oftmals so viel Stärkendes für sich persönlich abgewinnen kann. Für mich ist es nur zu erahnen, aber das zumindest tue ich und kann verstehen, wenn Du schreibst, dass es nach diesen 3 Jahren einfach schwierig ist und unheimlich an den Nerven zehrt.

Marita...Du schaffst es immer wieder mit wenigen Worten den Nagel auff´n Kopp zu treffen. Genau das wollte ich im Prinzip sagen - meine Mutter mag nicht wie ein rohes Ei behandelt werden. Genau das ist es wohl.
Heute erzählte sie mir, dass eine Bekannte von ihr, seit sie um Mamas Erkrankung weiß, oft anruft, sich erkundigt und sich gern mit ihr treffen möchte. Meine Mutter wundert sich insofern, als dass die Bekannte in den vergangenen Jahren den Kontakt nicht gerade sehr gepflegt hat. Alles war immer von meiner Mutter ausgehend - sie mag die Person sehr, aber hat natürlich hinnehmen müssen, dass der Austausch, den meine Mutter seinerzeit gerne gehabt hätte, von der anderen Seite wohl nicht so intensiv gewünscht war. Jetzt, mit Auftreten der Erkrankung *schwupps* - soll sich das ändern (womit wir wieder beim rohen Ei wären ). Das versteht meine Mutter überhaupt nicht, hat sich aber jetzt verabredet und wird das auch ganz offen ansprechen.

Ich für meinen Teil lern da wohl nie aus. Ich kenne meine Mutter in- u. auswendig - genauso umgekehrt - und dennoch macht man, obwohl man alles nur richtig machen möchte, oftmals vieles falsch. So, nun hab ich Euch genug vollgesabbelt - wie war das...Fleißkärtchen für´s Lesen ?!

Liebe Grüße und einen schönen Samstagabend

Annika

[Marita C.]

Hallo Annika,
heute ist schönes sonniges Wetter gewesen.Da es meinem Mann die letzten Tage nicht so gut ging,wollte ich den Garten schon so langsam winterfest machen.Alte Blumen entsorgen usw.Mein Mann half mithurra.Er hat zwar nicht die Kraft wie früher und ihm wird öfter schwindelig.Mit vielen kleinen Pausen haben wir es geschafft.Und.......er ist sooo stolz auf sich mit bester Laune.
Was ich sagen will ist eigendlich......nicht zu oft fragen,wie es ihm geht,das nervt ihm...wie ich jetzt weiß.Ihm alles zuzutrauen,das auch sagen....du kannst das.

[ninpa]

Liebe Annika!!
Heute war also Revierderby - wie Du bei Sven geschrieben hast....
....haste das gesehen????
Meiner einer tendiert ja nun auch zu einer blau-weißen Mannschaft außem Ruhrpott - aber es ist nicht Schalke.
Aber die Schalker kommen direkt nach meinem Verein - also auch deutlich vor Dortmund (Lüdenscheid).
Und was muss ich da heute sehen - unglaublich!!!
Schalke führt in Dortmund 0:3, leistet sich dann 2 dämliche Gegentore, 2 Platzverweise (3 wären eigentlich o.k. gewesen) und zum Schluss noch einen (unberechtigten) Elfmeter zum 3:3 - Annika, das geht doch gar nicht - so werden die nie Deutscher Meister....
Dir, Deiner Mama und der Großfamilie trotzdem ein schönes Wochenende.
LG
Beate

[IrisR.]

Liebe Annika,
die Beziehung zwischen mir und meinem Mann ist anders geworden oder nicht anders sondern intensiver. Uns ist glaube ich wieder sehr bewußt geworden, wie sehr wir uns lieben. Diese Gefühle über die man sich im Alltagsstess keine Gedanken mehr gemacht hat, da man keine Zeit dafür hatte. Geld verdienen, Haus herrichten, Garten machen usw. Es blieb nicht mehr viel Zeit. Auf einmal kommt eine Diagnose und die macht einem klar, vielleicht bleibt wirklich nicht mehr soviel Zeit. Es wurden ganz schnell fundamentale Dinge wieder wichtig, unsere Gefühle füreinander und unsere Einheit als Familie.
Wir 3 sind uns im Moment das Wichtigste. Ich kann mich nicht erinnern wie lange es her ist, dass ich so gedacht habe, wenn ich überhaupt jemals so gedacht habe. Es war normal das jeder von uns da war und das einer evt. gehen muss, das war ja kein Thema.
Was Rücksichtnahme anbelangt oder dieses ja nichts falsches sagen, über das meiste haben wir gesprochen. Mein Mann verbringt manchmal einige Zeit in seinem Zimmer und hört Musik. Das braucht er für sich um in seinem Kopf mit den Dingen klar zu kommen. In dieser Zeit störe ich ihn auch nicht.
Sicher gibt es Tage, da geht er mir auf den Geist und umgekehrt aber wie sagt Gitta, wir haben ja keinen Heiligenschein bekommen.
Es sind bei mir die Ängste, die oft zu übertriebener Vorsicht mahnen. Ich möchte meinen Mann eigentlich gar nichts machen lassen aus Angst er könnte sich weh tun.
Da wird sicher noch einmal ein Thema bei uns werden. Denn er ist ja nun mal ein erwachsener Mensch, der eigentlich seit seinem 17 Lebensjahr für sich alleine sorgt. Mir ist das alles klar trotzdem kann ich eben da nicht über meinen Schatten springen.
Die Nummer mit dem rohen Ei.
Jetzt habe ich aber einen Roman geschrieben. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und alles Gute für dich und den Rest deiner Familie,
Iris

[annika33]

Hallo Ihr Lieben,

...ach Beate...erinner mich doch nicht an diese Schmach. Und ich doofe Nuss erwähn auch gestern noch das Revierderby. Also manchmal spielen die Schalker sowas von grottenschlecht - das kann doch gar nicht mit rechten Dingen zugehen. "Neeneenee," würd mein Opa sagen,"da muss man sich ja watt für schämen." Und Recht haste Beate - so wird das nix mit der Meisterschaft.

@Marita...finde ich klasse, dass ihr gemeinschaftlich den Garten winterfest gemacht habt. Meine Mutter liegt mir damit jeden Tag in den Ohren - das muss unbedingt noch gemacht werden. Sie schiebt das ganz gerne auf die lange Bahn und ich bin mal gespannt, wann sie sich mit ihrem Mann gemeinsam aufrafft das Ganze ebenfalls anzugehen. Auf mein Angebot hin ihr zu helfen meinte sie:"Ach nö, lass mal...das läuft ja nicht weg!" Okay, dann nicht . Du hast ganz Recht - wenn Dein Mann sich so viel zumutet, wie er auch bewältigen kann ist es hinterher sicherlich ein gutes Gefühl, auch was geleistet haben zu können. Was das Fragen nach Mamas Befinden angeht, das brauch ich eh meist gar nicht - sie spricht das oft von selber an. Würde ihr auch auf den Keks gehen, wenn ich ständig danach fragen würd. Aber wiegesagt - das erübrigt sich, weil sie von selber erzählt.

@Iris...ich finde es schön, dass ihr so klar vor Augen habt, was in Eurem Leben Priorität hat. Schade ist immer nur der Umstand, dass sowas durch Krankheit verdeutlicht wird. Aber es ist so, dass die Gesundheit wohl das höchste Gut ist, was der Mensch hat, und wenn man sich in diesem Bereich angegriffen sieht, verblasst alles andere dagegen und erscheint null und nichtig. Ich weiß noch...so "Problemchen" die ich früher auf die Goldwaage gelegt hätte - die erscheinen mir heute sowas von banal, gegen das Problem, was sich jetzt Tag für Tag den Weg in meinem Kopf bahnt. Irgendwie verändert sich alles. Für beide Seiten - betroffen/angehörig. Das mit der Intensität der Partnerschaft ist glaube ich bei meiner Mutter u. ihrem Mann genauso - es ist inniger geworden, seit sie krank ist. Gestern erst legte sie mir nahe, wie wichtig Vertrauen in einer Partnerschaft ist. Meine Mutter u. mein Vater ließen sich scheiden, als ich 21 war - haben bis heute ein sehr gutes Verhältnis. Aber das mit dem Vertrauen war halt ein Faktor, der nicht so gegeben war, wie Mama sich das gewünscht hätte. Ich merke, dass meine Mutter mir in den letzten Wochen und Tagen häufig einige "Lebensweisheiten" an die Hand gibt. Ich finde das sehr wertvoll, weil es ja auf ihren individuellen Erfahrungen basiert, und so wie hier, wo wir auch alle immer ein Stück von unseren persönlichen Erfahrungen preisgeben und andere daran teilhaben lassen, versuche ich auch dort zu profitieren. Sicherlich variiert das im Leben und selten kann man das eine mit dem anderen gleichsetzen, aber ich finde es toll, dass ich so offen mit ihr über alles reden kann und oftmals gute Ratschläge bekomme. Diese Innigkeit zwischen ihr und ihrem Mann "höre" ich oft aus Mamas und meinen Gesprächen raus. Vorher war das nicht so stark glaube ich. Das mit den Ängsten und der übertriebenen Vorsicht...genau das geht meiner Mama bei mir (verständlicherweise) voll auf den Keks. Ich kann das nachvollziehen - ich weiß ja umgekehrt auch wie sehr z. B. übertriebene, mütterliche Fürsorge nerven kann. Wie schlimm muss es sein, wenn man merkt das Küken wird zur Henne und begluckt die eigene Mutter . Ich versuch das immer zu achten und zu berücksichtigen, aber so manches mal denk ich aaarrghhh..zu spät....dann war wieder so ein betüddelnder Satz von mir und ihr geht die Hutschnur hoch.

In den letzten Tagen ging es mir recht gut (ihr kennt ja die Oben- u. Unten-Tage alle selber zu genüge). Dieses ganz ganz tiefe Loch, in das ich ganz zu Beginn der Diagnosestellung gefallen bin...das ist in der Form nicht mehr da. Mama geht es im Moment aber auch wirklich sehr sehr gut und das trägt natürlich stark dazu bei, dass alles nicht so negativ kopflastig ist. Wollen wir hoffen, dass das noch lange so bleibt und es Mama gut geht.

Das wünsche ich mir für mich - für uns - und für Euch alle!!!

Liebe Grüße

Annika

[IrisR.]

Liebe Annika,
solche Tage an denen so scheinbar alles gut ist will man immer unbedingt festhalten. Schön wenn das gehen würde. Genieße sie, auf einen neuen, guten Tag alles liebe
Iris

[Bianca-Alexandra]

Liebe Annika,

habe mich gerade durch die letzten Seiten gewühlt, ich komm ja im Moment nicht so ganz zum aktiv-verfolgen.

Wie schön dass Du es genießen kannst. Jetzt. Den Moment.
Jetzt spürst Du sicher, wieviel positives das bringt. Ich herz Dich - Du bist mir sehr, sehr nah. Und ich liebe Deine Schnüss mit dem riesigen Herz

[annika33]

Hallo Euch allen,

hüpp nur kurz rein, um eine schöne Woche zu wünschen.

Hole jetzt den Großen von der Schule ab und dann düsen wir direkt durch zu meiner Mutter . Sind zum Mittagessen eingeladen *freu*.

Wie bereits gesagt...Euch allen eine schöne Woche - ohne Angstmonster, ohne Ärger egal welcher Natur, mit vielen schönen Erlebnissen!

Ganz liebe Grüße

Annika