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  #31  
Alt 29.08.2016, 14:24
Mym78 Mym78 ist offline
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Standard AW: Wie geht es weiter?

Die Tage werden deutlich schwerer....

Meine Mama hat starke Schmerzen.
Morgens lässt sie sich nach Aussage der Schwester nicht fertig machen, sondern wartet, bis ich komme, um sie ins Bad zu begleiten.
Mir sagt sie, sie würde warten, weil sie zuerst ihr Bein verbunden bekommen möchte.

Irgendwie gehen uns die Gespräche aus, sie ist so seht mit ihren Schmerzen beschäftigt und ist immer wieder mal garstig.

Heute wollte sie unbedingt in die Cafeteria.
Dort angekommen waren ihr alle Getränke zuwider. Sie beäugt, was um sie herum passiert und quält sich ( in meinen Augen), indem sie die Speisekarte liest.
Angebote der Schwestern (Suppe;, Brühe...) kommen grundsätzlich ungelegen.

Sie hat Angst, weil ihr Bein so voller Wasser ist. Sicher tut das auch furchtbar weh.
Gerade weinte sie, aber sie ist dann trotzdem so abwehrend.
Dann war ihr schlecht und ich hörte, dass sie eine Tablette bekommen sollte. Ich machte die Schwestern darauf aufmerksam, dass sie diese nicht würde schlucken können. Da wurde aber schnell "abgewunken", sie würden sich schon kümmern und was anderes versuchen.
Ich will denen ja gar nicht in ihren Job reinreden, ich weiß, dass sie wirklich alles tun und sich sehr bemühen...
Ich weiß nicht, ob ich Ihnen auf der Station nicht vielleicht zu viel bin....
Und ich weiß gar nicht, wie ich meiner Mama helfen kann....
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  #32  
Alt 29.08.2016, 15:27
fluturi fluturi ist offline
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Standard AW: Wie geht es weiter?

Liebe Mym,

ich kann dir leider nichts raten. Mein Vater ist in schlechten Phasen ähnlich. Was man macht oder sagt, ist falsch. Das ist ein sehr belastendes und trauriges Gefühl. Aber ich glaube nicht, dass die Erkrankten das so meinen. Vielleicht kannst du deine Mutter drauf ansprechen, ob sie mal keinen Besuch von dir möchte? Ich kann es mir nicht vorstellen. Und dass du den Krankenschwestern deine Ansicht mitteilst, finde ich völlig in Ordnung. Bei meinem Vater ist schon so viel schief gelaufen, ich bin da sehr genau im Beobachten. Leider ist das Personal oft total überlastet und manchmal erkenne ich auch keinen wirklichen Willen dem Patienten zu helfen. Ich renne da oft hinterher und gebe Hinweise. Ich muss tierisch nerven. Aber das ist mir inzwischen egal. Ich habe nur den einen Vater, die haben hunderte von Patienten. Klar, dass ich da mehr wert auf meinen Papa lege, als die Schwestern es können.

Du bist sehr tapfer. Alles Liebe!
__________________
Die höchste Form der Hoffnung ist die überwundene Verzweiflung. - Albert Camus
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  #33  
Alt 29.08.2016, 22:18
Safra Safra ist offline
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Standard AW: Wie geht es weiter?

@Mym und fluturi,

bitte nehmt das nicht so persönlich und seid auch nicht traurig, wenn Mutter/Vater so abweisend reagieren. Starke Schmerzen beherrschen einen komplett, man kann sich nicht dran gewöhnen oder sie ausblenden. Man will als Betroffener auch nicht böse sein und freut sich, wenn die Kinder da sind, und trotzdem reagiert man dann so, weil es einem so dreckig geht. Ich selber wollte dann niemanden sehen, aber ich hatte die Gewissheit, dass es mal besser wird. Wenn dann noch die Perspektive hoffnungslos ist, macht es alles noch schlimmer.
Versucht, darüber hinweg zu sehen, wenn möglich. Sie meinen nicht Euch!

Liebe Grüße! Safra
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  #34  
Alt 30.08.2016, 16:49
Mym78 Mym78 ist offline
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Standard AW: Wie geht es weiter?

Wir haben einen Platz im Hospiz.
Donnerstag zieht sie um.
Das ist echt ein Glücksfall, ich weiß gar nicht, wem wir das zu verdanken haben.
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  #35  
Alt 30.08.2016, 22:04
fluturi fluturi ist offline
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Standard AW: Wie geht es weiter?

Zitat:
Zitat von Safra Beitrag anzeigen
Sie meinen nicht Euch!
Ich bemühe mich stets, es nicht so zu nehmen. Danke für deine Worte, Safra.
__________________
Die höchste Form der Hoffnung ist die überwundene Verzweiflung. - Albert Camus
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  #36  
Alt 31.08.2016, 22:54
Mym78 Mym78 ist offline
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Standard AW: Wie geht es weiter?

Guten Abend ihr Lieben, ich komme gerade aus dem Krankenhaus. Was für ein Tag... Der Vormittag war ganz schön schwierig. Meine Mutter war ziemlich schlecht drauf und hatte sehr starke Schmerzen. Die Psychoonkologin hat dann einen guten Weg zu meiner Mutter gefunden, und konnte ihr noch einmal erklären, wie wichtig es ist, dass sie frühzeitig um Bedarfsmedikation bittet. Sie hat ihr noch einmal sehr deutlich gemacht, dass nun wirklich nicht mehr die Zeit ist, um Schmerzen auszuhalten. Das alles war hoch emotional und sehr bewegend, auch für mich.
Meine Mutter hat dann noch einmal starke Schmerzmittel bekommen und konnte dann den Rest des Tages ganz gut verbringen.
Die Fußpflege war heute hier und es gab Besuch von meinem Bruder und auch von meiner Oma.
Als wir im Bad waren, wurde meiner Mutter deutlich, wie wenig Kraft sie noch hat. Kurzes Stehen, Kämmen, das T-Shirt wechseln, alles kostet enorm viel Kraft.
Morgen geht es ins Hospiz. Meine Mutter spricht darüber, als ginge es um einen monatelangen Aufenthalt. Sie überlegt genau, welche Kleidung sie noch benötigt und was sie eventuell bei einem Spaziergang tragen könnte. Ich bin immer wieder irritiert darüber und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Allerdings ist ihre Verfassung auch tatsächlich sehr wechselhaft.
Heute Morgen war sie ein verzweifeltes Häufchen Elend und dann, mit entsprechender Medikation obenauf.
Dennoch kann ich mir kaum vorstellen, dass sie noch Monate lang im Hospiz Leben wird.
Sie äußert immer wieder Gedanken wie zum Beispiel: auf Dauer werden wir meine Wohnung wohl nicht behalten können. Wir sollten mal darüber nachdenken wann wir diese auflösen...
Oder: vielleicht kann ich dann ja mal xy besuchen. Ich: da wirst du wohl Schwierigkeiten mit der Treppe bekommen. Sie: Ja, zu Anfang, aber irgendwann klappt das sicher.
Ich weiß wirklich nicht, wie ich auf solche Äußerungen reagieren soll. Mal wirkt sie so schwach und zerbrechlich und krank, dass ich Sorge habe dass sie die nächsten Tage nicht überlebt und dann wieder bekommt sie Aufschwung und äußerst solche Ideen und Hoffnungen.
Heute war wirklich ein langer und sehr anstrengender Tag. Ich bin gespannt, was der morgige Tag bringen wird. Ich hoffe, der Umzug ins Hospiz verläuft positiv und sie kann sich dort wohlfühlen. Außerdem hoffe ich darauf, auf kompetente Mitarbeiter zu treffen, mit denen auch ich einmal reden kann, denn ich merke, dass mein Bedarf in dieser Richtung steigt.

Nun wünsche ich euch eine gute Nacht, ich melde mich sicherlich morgen wieder.

Geändert von Mym78 (31.08.2016 um 23:18 Uhr)
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  #37  
Alt 02.09.2016, 08:37
Mym78 Mym78 ist offline
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Standard AW: Wie geht es weiter?

Unsere Ankunft im Hospiz war soweit ganz gut.
Der Abschied von der Palliativstation war leider etwas hektisch und chaotisch, aber das ist nicht schlimm.

Das Haus ist wirklich schön und die Mitarbeiter machen einen sehr netten Eindruck.
Nun schauen wir mal, wie sich meine Mama dort einlegt.
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  #38  
Alt 02.09.2016, 09:09
Adlumia Adlumia ist offline
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Standard AW: Wie geht es weiter?

Ich wünsche deiner Mama, dass sie in diesem Hospiz sich wohlfühlt, Geborgenheit empfinden kann, zur Ruhe kommen kann und die letzte Zeit dort möglichst ohne Schmerzen verbringen kann. Das wäre für euch alle, denke ich, ein Segen auch wenn es so unendlich weh tut zu sehen, dass sie jeden Tag schwächer wird.

Viel Kraft dir bei der Begleitung deiner Mama auf dem letzten Weg.
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  #39  
Alt 02.09.2016, 14:16
Mym78 Mym78 ist offline
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Standard AW: Wie geht es weiter?

Hallo ihr lieben, eigentlich weiß ich gar nicht genau, was ich euch erzählen soll. Meinen ersten Tagesbesuch bei meiner Mutter habe ich gerade beendet. Jetzt fahre ich nach Hause, hole dann meinen Sohn vom Kindergarten ab und besuche meine Mutter später noch einmal.
Was die Schmerzen angeht, ist meine Mutter momentan gut versorgt. Und das ist wirklich schön, denn sie ist dann ein ganz anderer Mensch. Heute Vormittag hat sie sich wohl etwas übernommen. Sie hat sich mit dem Rollstuhl ins Badezimmer bringen lassen, um sich zu waschen. Und als sie dann alleine war, ist sie alleine wieder mit dem Rollstuhl ins Zimmer gerollt, hat sich selbstständig Kleidung aus dem Schrank genommen und ist dabei beinahe hingefallen. Ihre letzte Reserve hat sie genutzt, um wieder ins Bett zu kommen, ein frisches shirt anzuziehen und hat erst dann nach dem Personal geklingelt. Nach dieser Aktion hatte sie natürlich starke Schmerzen, hat sich deswegen Medikamente geben lassen, die dann dafür sorgten, dass ihr schlecht wurde. In dieser Situation rief ich sie dann an. Ich bin dann ziemlich schnell ins Hospiz gefahren (ich war heute morgen kurz im Büro). Ich lief direkt der Schwester in die Arme, die mir die ganze Geschichte auch noch einmal erzählte. Sie formulierte, dass sie glaubt, meine Mutter würde unter Umständen nicht allzu lange Gast im Haus sein. Was auch immer das bedeutet....
Als ich im Zimmer ankam, ging es meiner Mutter immer noch ziemlich schlecht. Aber die Wirkung der Medikamente setzte dann schnell ein und nachdem die erste Erschöpfung überwunden war und die Medikamente wirkten, war sie wieder besser drauf.
Ich glaube, sie hat jetzt noch einmal ganz deutlich ihre Grenzen aufgezeigt bekommen. Das war sicher schmerzhaft im übertragenen Sinne aber vielleicht auch wichtig.
Jetzt mache ich noch einen kurzen Stopp bei der Gärtnerei und besorge meiner Mutter einen schönen Korb voller Herbstpflanzen, den sie ihr dann vor die Terrassentür stellen können, damit sie auch vom Bett aus einen schönen Blick hat. Denn den tollen Innenhof kann sie ja nur stundenweise genießen .

Ich wünsche euch allen einen schönen Tag,bis bald

Geändert von Mym78 (03.09.2016 um 10:33 Uhr)
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  #40  
Alt 02.09.2016, 14:17
Mym78 Mym78 ist offline
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Standard AW: Wie geht es weiter?

Ich merke, dass ich diesen Strang hier auch ein bisschen als eine Art Tagebuch nutze. Ich bekomme die Tage gar nicht mehr richtig sortiert und bin irgendwie froh hier alles noch einmal nachlesen zu können, ich hoffe das ist so in Ordnung.

Geändert von Mym78 (03.09.2016 um 10:33 Uhr)
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  #41  
Alt 03.09.2016, 10:36
Mym78 Mym78 ist offline
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Standard AW: Wie geht es weiter?

Wir haben es wohl übertrieben mit unserer Unbeschwertheit gestern Nachmittag.... Mein Sohn war mit und wir waren so 1,5-2 Stunden mit dem Rollstuhl im Haus und im Innenhof. Haben ein bisschen gespielt und es war echt ganz schön. Nun hatte sie die ganze Nacht Schmerzen.

Es darf jetzt alles passieren, aber bitte nicht, dass der Bypass zu geht. Bitte nicht.
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  #42  
Alt 03.09.2016, 15:37
Mym78 Mym78 ist offline
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Standard AW: Wie geht es weiter?

Es sieht ganz so aus, als wäre der Bypass zu.
Warum darf sie nicht einfach sterben? .Warum muss das jetzt noch sein? Noch mehr Schmerzen...
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  #43  
Alt 03.09.2016, 16:22
Benutzerbild von Karin21
Karin21 Karin21 ist offline
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Standard AW: Wie geht es weiter?

Liebe Mym

Erstmal dicker Drücker!

Niemand muss heute mehr Schmerzen haben.
Sprich doch mal mit dem Pflegern im Hospiz.

Vielleicht meldet Deine Mutter sich nicht rechtzeitig und wartet immer zu lange. Wenn die Schmerzspitze erreicht ist dauert es dann zu lange bis ein Schmerzmittel greift.

LG Karin
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  #44  
Alt 04.09.2016, 13:54
Mym78 Mym78 ist offline
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Standard AW: Wie geht es weiter?

So, die Schmerzen sind wohl unter Kontrolle, sie ist allerdings jetzt so sediert, dass sie gar nicht mehr richtig da ist. Sie bemerkt das allerdings und empfindet es als sehr unangenehm, kommt sich "bekloppt" vor. Das Team überlegt gleich nochmal, ob sie sie anders einstellen können.

Von einem zum anderen Tag ist sie von einer schwer kranken, aber wachen Frau zu einer "wirklich" im Sterben Liegenden geworden.
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  #45  
Alt 04.09.2016, 19:41
Mym78 Mym78 ist offline
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Standard AW: Wie geht es weiter?

Und wieder ändert sich die Situation... es ist echt verrückt. Traurig, lustig, schön und anstrengend...

Während der Vormittag eher schwer war, war der Nachmittag ganz anders. Lebhaft, gelöst und leicht.
Meine Mama war wacher und besser sortiert, auch wenn sie so manchen "Klops" rausgehauen hat.
Eine Schwester, die uns gestern schon so gut tat, hat meine Mama nach der Toilette in den Rollstuhl gesetzt und sie "für 10nMinuten" ;-) zu uns ins Wohnzimmer geschoben. Dort saßen mein Mann, mein Sohn und mein Vater und es war für kurze Zeit einfach total lustig.

Nachdem mein Vater gegangen war, haben wir sie ins Bett gebracht und ich weiß gar nicht, wie es kam, aber wir haben dann zusammen alle noch ein Pils getrunken. Auch das war total heiter und richtig schön.

Ich bin jetzt mit meinen Männern allerdings heim gefahren, weil mein Sohn so inständig darum bat und auch, weil ich eine Auszeit brauche. Ein bißchen schlechtes Gewissen plagt mich jetzt schon....
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