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  #61  
Alt 16.12.2002, 13:10
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

sorry, irgendwas ist schief gelaufen
ute
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  #62  
Alt 28.01.2003, 23:32
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo zusammen,

zuerst möchte ich sagen, daß man sich wirklich einigermassen besser fühlt, wenn man weiß, daß man nicht ganz alleine mit dieser Erkrankung ist. Es hat mir schon sehr viel geholfen von euren Fällen zu lesen, mich zu informieren und versuchen es zu verstehen, sich damit einfach auseinderzusetzen. Ich finde es echt gut, auch mal darüber zu sprechen !
Meine Geschichte ist diese:
Meine Mutter, gerade mal 50 Jahre alt, ist auch an Speiseröhrenkrebs erkrankt.
Letzte Woche wurde sie operiert, mit ein paar Komplikationen aber die Ärzte sind vorerst mit dem Verlauf der OP zufrieden. Es geht ihr nach der OP einigermassen wieder gut, naja wenn man das gut bezeichnen kann?!
Ich weiß wir müssen natürlich auch geduld haben aber es ist sehr schwer - ganz besonders den liebsten menschen an den ganzen Apparaten auf der Intensivstation zu sehen.

Ich werde versuchen stark zu sein und meiner Mutter so gut es geht zu helfen !!!

Drückt uns die Daumen, daß alles in Ordnung kommt !!!

1000 Dank und schöne Grüße

Moni

name@domain.de
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  #63  
Alt 29.01.2003, 23:59
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Moni,
ich habe heute Deine Zeilen gelesen und moechte Dir sagen, dass auch meine Schwester (41)am 09.01.03 operiert wurde, nachdem Chemo und Bestrahlung keinen Erfolg hatten.
Leider musste auch der Kehlkopf entfernt werden, was bis auf weiteres den Stimm-Verlust bedeutet.
Es geht ihr momentan nicht gut. Es gibt Wundheilungsstoerungen und die Naht ist wohl nicht dicht.
Wie geht es Deiner Mutter? Da unsere beiden
Angehoerigen im Januar 2003 operiert wurden - vielleicht koennen wir uns ueber den jew. Verlauf etwas austauschen???
Wie ging es bei Euch los?
Danke und bis bald
Lucy
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  #64  
Alt 02.02.2003, 23:11
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo,

erstmal möchte ich sagen,das ich diese Seite wirklich super finde.Ich bin heut zum ersten mal hier und hab mir die ganzen Beiträge durchgelesen.

Es ist schwer,wenn man die Diagnose "Krebs" bekommt...aber das brauch ich ja keinem hier zu sagen.
Ich möchte jetzt eigentlich auch mal meinen Beitrag hierein setzen,was wir für Erfahrungen mit dem Speiseröhrenkrebs gemacht haben.

Es handelt sich hier um meinen Vater der letztes Jahr im August die Diagnose bekam.Bei ihm fing es damit an,das er nach und nach nicht mehr schlucken konnte.Der Arzt sagte ihm,das es schon sehr weit wäre und nach zahlreichen Untersuchungen,sagte man ihm,das es nicht mehr heilbar sei.
Ich weiß auch gar nicht mehr,was ich in diesem Moment gedacht habe.Ich wünschte mir nur,das er doch schon viel früher zum Arzt gegangen wäre.

Nun folgten mehrere Chemotherapien,die dann aber auch wieder abgebrochen wefden mußten,weil diese nichts gebracht haben.Dann Bestrahlung,ich glaub er hat 3 gehabt und wir konnten zusehen,wie es ihm immer schlechter ging.Die Stimme war anders und seine ganze Art.Ein anderer,der ihn schon länger nicht gesehen hat,hätte ihn wohl nicht mehr erkannt.
Operieren wollten die Ärzte schon nach zwei Wochen der Diagnose nicht mehr,da alles schon zuweit war.Er bekam auch gleich nach der Nachricht und dem Einzug ins Krankenhaus seinen Zugang zum Magen,wodurch er sich jetzt immer ernähren mußte.

Die Bestrahlung wurde dann auch noch eingestellt,da die Leber,oder die Niere,weiß ich nicht mehr ganz genau, das nicht mehr verarbeiten konnte.
Ende November haben ihn die Ärzte dann auch die Entscheidung überlassen,ob er nach Hause in KH will oder in so ein Heim,das extra für schwer Kranke Menschen ist(in Lehnin).Logischerweise entschied er sich für sein Zuhause.
Als meine Mutter dann noch mit den Ärzten geredet hatte,meinten die zu ihr,das mein Vater nicht nur Speiseröhrenkrebs,sondern auch am Magen,an der Leber Krebs hat.

Die letzten zwei Wochen im Rathenower Krankenhaus hat er dann die meiste Zeit nur noch geschlafen.Er lag einfach nur noch da hat keinen mehr so richtig erkannt,völlig abgemagert.Er nahm ja auch jede Woche 2-5 Kilo ab.

Zwei Wochen,am 10.12.2002 ist mein Vater im Alter von 47 Jahren dann gestorben und noch immer ist es für mich,als würde er nur in irgendeinem Krankenhaus liegen oder einfach zu Hause auf der Couch sitzen.
Im Brief von den Ärzten stand dann auch noch drinn,das der Krebs schon bis in die Knochen rein ist.

Bitte versteht mich nicht falsch,ich möchte hier wirklich keinem Angst machen.Diese Krankheit wünsche ich wirklich keinem.
Ich möchte hier lediglich meine Erfahrungen mit dieser heimtückischen Krankheit erzählen.

Danke
Nadine
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  #65  
Alt 02.02.2003, 23:27
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

ja du hast recht es ist ein verdammt heimtückischer krebs......1 jahr nachdem mein lebensgefährte (50) gestorben ist bekahm ich den obduktionsbefund....und obwohl ich wusste wie krank er war hab ich nicht damit gerechnet das dieser krebs wirklich alles zerstört hatte was nur zerstört werden kann. kein arzt hat mir das damals gesagt. er starb 4 monate nach diagnosestellung an akuten nierenversagen (chemo???).( vier monate vorher hatte er devinitif nichts an den nieren)

ich kann nur jeden raten bei den geringsten verdauungsstörungen, die länger anhalten als normal, bei sodbrennen, schluckbeschwerden, magenschmerzen sofort nen arzt aufzusuchen.......denn lieber eine gastroskopie zu viel als eine zu wenig.

ich wünsche allen betroffenen nur das beste.
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  #66  
Alt 03.02.2003, 22:13
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Lucy,
konnte Deine email adresse nicht finden, kannst du sie mir mal mailen, dann können wir uns mal austauschen.
Meine Email lautet: sprediger@t-online.de

Schöne Grüße
Moni
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  #67  
Alt 04.02.2003, 12:25
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Mein Vater ist im August 02 an Speiseröhrenkrebs gestorben. Vor zwei Jahren brach diese Krankheit aus. Begann auch mit Schluckbeschwerden. Der Tumor war inoperabel. Jedoch mit zweiwöchiger Chemo und ca. 35 Bestrahlungen wurder der Tumor vollkommen zerstört. 2 Jahre ging es ihm dann total super. Er nahm wieder zu und war richtig fit. Aber letztes Jahr dann stellte man eine Metastase am Lendenwirbel fest und von da an ging es bergab. Er hatte dann bereits Metastasen am Magen, an der Leber und im Bauchraum. Er bekam Wasser und wurde mehrmals punktiert. Man konnte zusehen wie er abnahm. Es war so schlimm das mit an sehen zu müssen und nicht helfen zu können. Aber er war so ein Kämpfer, hat alles ertragen und über sich ergehen lassen. Am Schluss bekam richtige Schleimattacken, weil er nicht mehr schlucken konnte. Er ist daraufhin nach ein paar Tagen ganz plötzlich an Organversagen gestorben. Er hatte zuvor nie etwas an den Organen. Diese Krankheit ist wirklich heimtückisch. Und auch ich will hier niemanden Angst machen. Aber bisher habe ich niemals einen guten Verlauf dieser Krankheit erfahren.
Trotzdem, hofft weiter und gebt niemals auf. Vielleicht gibt es ja doch Wunder. Meinem Paps kam leider keins mehr zur Hilfe. Ich vermisse ihn so sehr.
Liebe Grüße an alle hier
Petra S
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  #68  
Alt 04.02.2003, 12:58
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Petra,
Hallo an alle,

Mein Vater ist am 25. letzten Monat nun an diesem Mist gestorben. Ich muss sagen er fehlt auch mir sehr, aber ich denke das es für ihn das "BESTE" ist... Glaubt daran das "Das Leben auf der Erde nur ein kleiner Weg auf Wege unserer Existenz ist. Ich glaube schon lange daran und es ist sicherlich nicht schlechter als auf dieser Erde. Gute Menschen kommen weiter, glaubt doch ein wenig daran, es hilft sehr auch wenn SIE uns so fehlen.
Allen wünsche ich das allerbeste und viel Kraft und Energie auch weiterhin. Lasst SIE gehn und lasst SIE frei! wenn Sie es möchten...In Liebe Sandra
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  #69  
Alt 11.02.2003, 13:00
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Auch bei meinem Vater (74) wurde in der letzten Woche Speisenröhrenkrebs festgestellt. Ansonsten fast immer gesund gewesen, hatte er in der zunächst Schluckbeschwerden. Uns Kindern hatte er zunächst die Verdachtsdiagnose des Arztes verschwiegen, als er in das Krankenhaus ging, auch weil er es selbst wohl noch nicht wahrhaben wollte. Seit letzter Woche ist die Diagnose definitiv; eine Operation ist - laut den Ärzten - nicht mehr möglich. Gestern habe ich ihn ins Krankenhaus gebracht, zum Beginn der Chemotherapie. Ich kann es immer noch nicht richtig glauben. Mein Vater äußerlich so wie immer, ist so lebensbedrohend erkrankt. Dazu kommt, dass meine Mutter (79) mit dieser Diagnose nur sehr schwer fertig wird und sich sogar selbst Vorwürfe macht. Diese Krankheit verändert unser bisheriges Leben; die Gedanken kreisen nur noch um dieses Thema. Auch wenn die Hoffnungen realistischerweise eher gering sind, dürfen wir sie nicht aufgeben. Es kommt eine sehr schwere Zeit auf uns zu.
Allen Betroffenen wünsche ich Hoffnung und Kraft.
Dietrich
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  #70  
Alt 19.02.2003, 18:06
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

möchte auch mal eine gute Nachricht hier ins Forum setzen. Kurz vor Weihnachten 02 erfuhr ich anläßlich einer Vorsorgeuntersuchung Anfang Dezember von meinem Barrett Karzinom, wurde am 09.01.03 in den Horst-Schmidt-Kliniken in Wiesbaden erfolgreich operiert (Speiseröhre gekürzt, Magen hochgezogen) und bin seit gestern aus der Nachsorgeklinik entlassen.Zum Glück hatte der Krebs noch nicht gestreut.

Wenn ich nicht eine jährliche Vorsorgeuntersuchung verschlampt hätte, so hätte meine Operation nur 50 Minuten gedauert (Laserendoskopie bei Prof. Ell) mit anschließendem ca. 2-3 - tägigen Klinikaufenthalt. Also habt den Mut für diese einfachen Vorsorgeuntersuchungen = Endoskopien, dauert 5 Minuten plus Wartezeit beim Arzt. Nach meiner Erfahrung müsste jeder Hausarzt / Gastrologe, der von einem Barrett Syndrom seiner Patienten weiß, diese aktiv auffordern an den erforderlichen Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen.

Wer Fragen zur OP etc. hat kann sich gerne bei mir melden.

Peter
[email]peter.flemmig@t-online.de
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  #71  
Alt 20.02.2003, 10:19
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Peter,
ich habe seit 2 Jahrendas Barrett Syndrom, im letzten Jahr wurden leichte Dysplasien gefunden.
Gehe 1/2 jährlich zur Spiegelung und habe trotzdem wahnsinnige Angst vor Speiseröhrnkrebs. Habe immer gedacht, dass die Diagnose immer eine Entfernung der Speiseröhre ergibt. hat dein Arzt
das Karzinom schon bei der Spiegelung gesehen? oder erst durch die Biobsie. Ich wünsche dir alles Gute und bin froh hier mal etwas positives zu lesen. vielleich kannst du mal schreiben wie lange das Barett bei dir schon besteht.
viele Grüsse
Norbert
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  #72  
Alt 20.02.2003, 12:46
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

hallo Norbert, ich möchte Dir Mut machen!
mein Barett Syndrom ist seit mind. 1998 bekannt, seitdem nahm ich Medizin (Lanzor), die meine Beschwerden beseitigt hat aber das Krebsrisiko (mir wurden damals 4% genannt) nicht beseitigt hat. Mangelnde Beschwerden führten bei mir zur Fahrlässigkeit. Erst bei der letzten Spiegelung im Dez 02 wurde das Karzinom entdeckt (0,5 x 3 cm groß). Weitere Untersuchungen in den Horst-Schmidt-Kliniken in Wiebaden zeigten, daß das K schon bis in die 2 Hautschicht der Speiseröhre eingedrungen war und damit das Risiko des Streuens begann.
Deswegen bei mir auch die große OP (Speiseröhre kürzen und Magen hochziehen und annähen). Es gibt neuerdings auch schonendere, kleinere OP-Methoden, Laserendoskopie und Beseitigung mit einer Schlinge die in der HSK bei Prof. Ell angewandt werden (siehe Ärzteblatt vom Juni 2002), immer vorausgesetzt, daß alles im Frühstadium ist.
Aber Du machst es ja richtig mit den laufenden Spiegelungen und brauchst deshalb wirklich keine Angst zu haben. Nur durch Vorbeugung bestehen gute Heilungschancen bei diesem Krebs.
Ich wünsche Dir Mut und genieße Dein Leben ohne Angst und Sorgen.
Peter
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  #73  
Alt 23.03.2003, 23:09
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo zusammen,

Wer kann uns einen Tip geben hier ist unsere Geschicht:

bei meine Vater wurde im März 2001 auch Speiseröhrenkrebs diagnostiziert.Das war für uns alle ein riesen Schlag. Ich habe zwei kleine Kinder 2+5 Jahre und denke immer die brauchen doch noch einen Opa.

Die Therapie hat angefangen mit einer Chemotherapie und Bestrahlungen. Der Krebs ist wie die Ärtze sagten "Bilderbuch mäßig" zurückgegangen.
Danach war bei den Vorsorgeuntersuchungen immer alles in Ordnung. Bis im Oktober 2002. Da wurden Gewebeveränderungen an den Lymphknoten festgestellt. Daraufhin wurden diese Lymphknoten und auch die Speiseröhre entfernt und der Magen hochgezogen. Die Speiseröhre ist aber immer noch im Körper und hat einen eigenen kleinen Blutkreislauf.
Danach gab es leider noch eine Notoperation weil eine der Nähte nicht dicht war. Also momentaner stand ist alle Metastasen sind entfernt worden, allerdings sitzt an der Hauptschlagader noch ein Tumor der laut den Ärtzen aber momentan Ruhe gibt und auch nicht unbedingt wieder aufflackern muß.
Die Ärzte haben uns zwar gesagt das es noch ein langer Weg werden wird und es immer wieder bergauf und bergab gehen wird. Aber er kommt überhaupt nicht auf die Beine. Er hat zwar schon auch mal bessere Tage, da spricht er dann auch davon wieder zu arbeiten. Doch die meiste Zeit ist er total schwach und er nimmt ständig ab. Er sagt das schlimmste ist für Ihn diese wahnsinnige Übelkeit wenn die nur mal aufhören würde. Jetz versuchen sie es mit einer anderen Ernährung aus dem asiatischen, mal sehen was das bringt. Er muß sich einfach zu allem was er ißt zwingen und hat überhaupt keinen Apetitt wenn es ihm so übel ist. Vieleicht hat jemend von euch damit Erfahrung, ob das vieleicht normal ist und was man dagegen tun könnte. Unsere Familie weiß sich keinen Rat mehr.

Alles Gute an Alle
Viele liebe Grüße und danke für Eure Zeit
Conny

E-Mail-Adresse: c.luber@t-online.de
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  #74  
Alt 24.03.2003, 12:12
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

hallo Conny, bitte grüße Deinen Vater; ich wünsche ihm und Eurer Familie alles erdenklich Gute.
Wenn ich mal etwas zuviel esse oder Getränke mit Kohlensäure trinke wird mir auch sofort übel. Mir helfen dann MCP Ratiopharm Tropfen, die ich seit der Operation im Januar bekomme, innerhalb weniger Minuten.
Falls Ihr die noch nicht kennt fragt den Arzt. Eigentlich habe ich die bekommen um die Peristaltik des Magens zu fördern (Weiterschieben der Speisen in den Darm) aber sie helfen bei mir auch gegen die Übelkeit.
Peter
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  #75  
Alt 24.03.2003, 22:12
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

hallo Conny,

habe erst mal eine Frage, warum ist denn die Speiseröhe noch drin? Ich denke man hat den Magen hochgezogen? Bei meinem
Vater hat man die ganze Röhre rausgenommen und den Magen hochgezogen...! Verstehe den Sinn nicht, von wegen Blutkreislauf!
Anworte bitte, meinem Vater geht es nach der großen OP wirklich gut. Alles liebe und Gute für Dich und Deinen Vater.
Liebe Grüße,

Annette
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