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  #1  
Alt 20.11.2014, 09:02
Lisa321 Lisa321 ist offline
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Registriert seit: 20.11.2014
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Daumen runter Meine geliebte Mama

Hallo ihr da draußen,

vielen Dank das ihr euch die Zeit nehmt, meinen Text zu lesen. Danke, dass ihr eure Sorgen mit diesem Forum hier teilt und dadurch anderen Menschen helft.

Meine Mama bekam im Mai 2014 die Diagnose Gebärmutterhalskrebs. Gestern habe ich erfahren, dass es keine Hoffnung mehr gibt.

Kurz zu mir und meiner Familie, ich bin 18 Jahre alt, mache im Moment eine Ausbildung und habe eine jüngere Schwester die 15 ist und noch zur Schule geht, vom geistigen Alter allerdings deutlich jünger. Und natürlich auch meinen lieben Papa, der meine Mama über alles liebt.

Die Vorgeschichte: Meine Mama war wegen Schmierblutungen beim Frauenarzt, dieser hat dann einen Abstrich gemacht weil ihm etwas komisch vorkam. Zu diesem Zeitpunkt war ich auf Schulung, der Arbeit wegen. Meine Mama und mein Papa beschwichtigten mich, es wäre nichts.
Ein paar Tage später bekam meine Mama die Diagnose und ließ sich ohne uns zu "informieren" die Gebärmutter entnehmen. Nach der OP erzählte sie uns dann vom Krebs, aber das nach der Entfernung jetzt alles "gut" sei. Ich war am Boden zerstört, mein Papa eher gefasst.

Meine Mama wurde in der darauffolgenden Zeit sehr geschwächt, verlor Gewicht, durch die Chemo ihre Haare. Wir kauften eine Perücke und niemand sah es, sie sah aus wie ihre echten Haare, nur ein bisschen anders geschnitten.

In dieser Zeit gab es öfter Reibereien zwischen mir und meinem Papa, er war gestresst, wollte seinen Ärger nicht an Mama auslassen und so "mussten meine Schwester und ich herhalten", man muss dazu sagen, meine Schwester hat ADHS.. sie provoziert gerne, weiß nicht wann Schluss ist. Ich stellte mich oft zwischen die Parteien, fasste aber den Entschluss auszuziehen, da die Situation immer unerträglicher wurde.

Im Anschluss an die Chemo folgte die Bestrahlung der Bauch/Unterleibsregion. Diese setzte meiner Mama nochmals massiv zu, nach dem Ende konnte sie kein Essen mehr im Magen behalten.

Das war alles vor gut 1 Monat. Vor 2 Wochen zog ich von Zuhause aus, in die nächste Großstadt. Es lief alles gut.

Vor einer Woche brachte mein Papa meine Mama ins Krankenhaus, später sagte man uns, sie wog bei einer Größe von 160cm nur noch 35 Kilogramm. Vermutlich wäre sie ausgetrocknet, wäre sie nicht ins Krankenhaus gekommen.

Gestern Abend telefonierte ich mit meiner Schwester. Sie gab mir meinen Papa. Ich merkte sofort das etwas nicht stimmte und fuhr "nach Hause". Mein Papa und meine Oma saßen weinend im Wohnzimmer, erzählten mir, das der Krebs gestreut hätte, die Nieren geschädigt seien, Metastasen im ganzen Körper bis ins Gehirn seinen und das keine Hoffnung mehr bestehe. Mein Papa musste meiner Mutter versprechen, dass er niemanden etwas erzählen würde. Ich hab ihn noch nie so aufgelöst gesehen.
Meine kleine Schwester bekommt von all dem nichts mit, sie tut mir so unendlich Leid, wie soll sie das nur verkraften? Mein Papa bricht wenn er allein ist/mit mir zusammen in Tränen aus. Er hat keine Ahnung wie er das alles bewältigen soll, das ganze Versicherungszeug, die ganzen Bankangelegenheiten, all das hat meine Mama immer erledigt. Die einzige Frage die er immer wieder stellt ist "Warum ich, warum wir? Warum meine liebe Frau? Wir haben doch niemanden etwas getan" und ich weiß nicht was ich antworten soll.

Ich frag mich, wie es weitergehen soll, vorallem mit meinen Papa und meiner Schwester. Mein Papa ist so fertig, so schwach, meine Schwester wird es ebenfalls sein. Ich habe mir vorgenommen, mich um das ganze Bank/Versicherungstrara zu kümmern, meinen Papa so viel Arbeit wie möglich abzunehmen.
Ich habe heute ein Gespräch mit dem Leiter der Schule meiner Schwester, werde unseren Pfarrer kontaktieren (auch wenn ich selbst kein gläubiger Mensch bin und "Gott" ja auch nicht weiter helfen kann), werde mich heute mit unserem Hausarzt kurzschließen (blöde Sprechstundenhilfe, "sie hat erst wieder Montag was frei" ), werde wohl einen Psychologen für mich, meine Schwester und meinen Papa suchen. Meine Mama werde ich heute ebenfalls besuchen.

Ich lasse mich bis auf weiteres krankschreiben, mein Betrieb ist informiert, versuche die Dinge zu regeln. Mir tut es gut, etwas zu machen, weine viel, denke viel nach. Mir tut es weh, zu wissen das meine Mama nicht mehr Oma wird, nicht mehr meine Hochzeit sieht, aber viel mehr als mich trifft mich das Schicksal meines Papas, das meiner Schwester.

Ich glaube daran, dass alles was geschieht aus einem Grund passiert, der sich irgendwann zeigen wird. Dieser Gedanke gibt mir Kraft.

Vielen Dank fürs lesen, es tat gut sich alles mal von der Seele zu schreiben.
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  #2  
Alt 20.11.2014, 12:44
Benutzerbild von anni.
anni. anni. ist offline
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Beiträge: 234
Standard AW: Meine geliebte Mama

Hallo Lisa,

habe eben deine Geschichte gelesen und bin schockiert und traurig zumal ihr noch so jung seid und eure Mama eigentlich noch braucht Ich weiß nicht genau was ich dir sagen soll. Kenne mich mit der Krebsart auch gar nicht aus. Bei meinem Papa gibt es derzeit noch Hoffnung. Aber ich weiß ganz genau, dass meine Mama genauso wie dein Papa zusammenbrechen würde, wenn es soweit ist.
Auf jeden Fall ist es gut, dass du den Weg hierhin gefunden hast. Es gibt bestimmt einige hier, die dir mit deinen Fragen besser weiterhelfen können als ich. Trotzdem wollte ich dir ganz viele Grüße da lassen, fühl dich umarmt!

Alles Liebe
Anni
__________________
Mein lieber Papa (*1958):

05/2014 ED Primär inoperables Thymuskarzinom
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  #3  
Alt 20.11.2014, 14:57
Wind Wind ist offline
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Beiträge: 352
Standard AW: Meine geliebte Mama

Liebe Lisa,

mir geht es ähnlich wie Anni … es ist schwer, Worte zu finden. Es prasselt gerade so viel auf euch ein und ich finde es bewundernswert, wieviel Dinge du erledigst und deinem Papa abnimmst. Aber vergiss darüber dich nicht … auch du brauchst deine Zeit.
Warum mögt ihr deiner Schwester nicht sagen, wie krank die Mama ist? Du musst darauf natürlich nicht antworten, wenn du nicht magst , aber ich finde, Kinder (15 Jahre … großes Kind)merken sofort, wenn etwas nicht stimmt und werden dadurch nur noch mehr verunsichert. Ich kann da nur für uns sprechen … unserem Jungen (9Jahre) haben wir direkt erzählt, dass sein Opi sehr krank ist und daran auch sterben wird …. hoffentlich noch ganz, ganz lange nicht … aber er weiß es. Natürlich kamen viele Fragen, aber wir haben uns da wirklich Zeit für genommen und wir haben es bisher nicht bereut. Er versteht es jetzt etwas besser, wenn die Mama mal einfach nur gereizt ist oder nach einem Telefonat heult. Und ich denke, auch deine Schwester wird merken, dass etwas nicht stimmt und warum sollte sie nicht das Recht haben … wie ihr auch … sich ihren eigenen Weg in dieser furchtbaren Situation zu suchen? Unser Junge hat sich auch seinen eigenen Weg gesucht. Er malt ganz viel für den Opi, schreibt lustige Briefe, telefoniert sehr viel mehr mit ihm. Ich kenne eure Familie natürlich nicht und entschuldige bitte, falls ich dir hiermit zu nahe trete. Ihr alleine entscheidet, was gut und nicht gut ist für euch. Aber da wir auch kürzlich vor einer solchen Entscheidung standen … sagen wir es oder sagen wir es nicht … wollte ich nur mal kurz unsere Erfahrung damit mitteilen.
Alles Gute für euch und schreibe dir hier ruhig alles von der Seele … Schreiben hilft … auch Erfahrung
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  #4  
Alt 20.11.2014, 21:22
Dirk_Berlin Dirk_Berlin ist offline
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Beiträge: 148
Standard AW: Meine geliebte Mama

Es tut mir sehr leid. Ich kann dich zu gut verstehen. Ich wünsche Dir viel Kraft.
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  #5  
Alt 21.11.2014, 09:08
Lisa321 Lisa321 ist offline
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Registriert seit: 20.11.2014
Ort: Bayern
Beiträge: 8
Standard AW: Meine geliebte Mama

Hallo Anni, hallo Wind, hallo Dirk und all ihr stillen Mitleser,

danke für die Anteilnahme. Es hilft ungemein, zu wissen, dass man nicht allein ist. Nicht nur hier im Forum, auch im "echten Leben".

Nach meinem Beitrag gestern hier, habe ich mich mit unserem Pfarrer in Verbindung gesetzt. Wir kommen aus einem kleinen Dorf, hier kennt jeder jeden. Es tat gut zu reden, meine Ängste und Sorgen jemanden neutrales zu erzählen, eine andere Sichtweise auf die Dinge zu kriegen. Natürlich war auch der Pfarrer geschockt, hatte meine Mama doch noch vor 3 Wochen einen Arbeitsvertrag bei ihm abgeschlossen, als "Sekräterin" quasi. Welch Ironie, oder?

Er erzählte mir, dass seine Frau vorgehabt habe, meine Mama im Krankenhaus zu besuchen. Auch mit ihr habe ich gespochen und sie bot mir an, mit meiner Mama zu reden, mit zu gehen ins Krankenhaus. Ich stimmte zu.

Nach dem Gespräch ging ich zum Schulleiter meiner Schwester und habe mit ihm und einer Schulsozialpädagogin geredet, wie es mit meiner Schwester weiterlaufen wird. Mir wurde - wie vom Pfarrer auch - ans Herz gelegt, es meiner Schwester zu erzählen.

(Ich möchte das auch tun, nur Papa kann es (noch) nicht. Er meint, so lange meine Mama noch einen Funken Hoffnung hat, sollte es meine Schwester nicht erfahren. Ich habe ihm deshalb nahe gelegt, auch mit dem Pfarrer/sonst irgendwem zu reden, weil eine neutrale Stimme sehr viel hilft und meiner Schwester die Ungewissheit auch nur Kummer macht. Dazu kommt, auch um deine Frage zu beantworten, Wind, dass meine Schwester zwar von der Zahl her 15 Jahre alt ist, vom Kopf aber noch nicht, eher so 10-11, und wir alle nicht wissen wie sie darauf reagieren wird..)

Von der Schule meiner Schwester kann diese auf jedenfall Rückhalt erwarten, sie soll nur in die Schule kommen um "abgelenkt" zu werden, Mathehausaufgaben müssen nicht sein.
Auch habe ich vereinbart, das künftig alles was die Schule betrifft, über mich laufen wird. Um meinen Papa zu entlasten. Und damit ich das Gefühl hab, "etwas" tun zu können.

Nach den Gesprächen ging es mir sehr viel besser.

Danach fuhr ich zu meiner Mama ins Krankenhaus, auch die Pfarrerin war dabei. Zuerst bin ich allein ins Zimmer. Meine Mama sah gut aus, trug eine Halskrause. Ich fragte sie, wie es ihr geht und sie sagte "Gut". Darauf meinte ich, dass ich am Papa merke, dass eben nicht alles gut ist. Sie räumte ein, dass sie am Hals operiert werden muss, das der Halswirbel angeknackst sei und das ihre Blutwerte schlecht seien. Als ich sie auf die Metastasen ansprach, meinte sie, dass das noch gar nicht sicher ist und hat es quasi abgeblockt, bestritten.
Ich bin raus zur Pfarrerin und habe kurz mit ihr geredet, dass meine Mama mir gegenüber nicht offen ist. Wir sind zu zweit rein und auch da hat sie es bestritten, hat gesagt das es ihr gut geht usw.
Die Pfarrerin hat versucht ihr ins Gewissen zu reden, dass es manchmal befreiend ist, darüber zu reden, dass sie nicht allein ist und das sie es nicht allein aussitzen muss.

Ich bin raus gegangen, ich war sauer und verletzt, dass sie nicht ehrlich ist und habe geweint. Eine Schwester kam auf mich zu und hat mit mir geredet.

Kurz darauf bin ich nochmal rein, wir haben mit der Pfarrerin gebetet, diese musste dann gehen. Danach hat sich meine Mama übergeben müssen. Ich bin irgendwann auch wieder gegangen. Auf dem Heimweg rief mich mein Papa an und fragte ob ich ihm später vom Arzt ein Beruhigungsmittel mitbringen kann. Er war sehr fertig. Ich bin kurz zu ihm auf die Arbeit gefahren und habe ihn ein bisschen getröstet.

Am Nachmittag bin ich zu unserem Hausarzt gefahren, er war "leider" nicht überrascht, dass es so um meine Mama steht, scheinbar wusste sie es schon lange - hat unter anderem mit ihm über den Befund geredet - , dass es nicht mehr lange so weiter gehen wird. Mein Arzt meinte, dass er "damals" zu ihr gesagt hat, dass es fraglich ist, ob sie dieses Weihnachten noch bei uns ist und das es sich ja auch scheinbar bewahrheiten würde. Er sagte, dass leider alles dafür spräche, die Metastasen, die Nieren etc. Es war sehr schwer zu tun, aber es tut auch "gut" zu wissen, wie lange noch. Auch sagte er, dass wir es meiner Schwester erzählen müssen. Das er es nicht gut findet, dass meine Mama nichts gesagt hat. Ich muss vielleicht dazu sagen, dass unser Arzt auch unser ehemaliger Nachbar ist, dass ich schon früher auf die Kinder von ihm aufgepasst habe. Er hat mir im Anschluss noch geholfen, die Patientenverfügung meiner Mama auszufüllen. Für meinen Papa habe ich ein Beruhigungsmittel verschrieben bekommen.

Danach habe ich mit meiner Schwester geredet, über die Schule und ich habe sie überredet, dass sie in die Schule geht, aber keine Matheaufgaben machen muss.

Wir sind danach nochmal alle zusammen zu meiner Mama ins Krankenhaus gefahren, zuerst hat mein Papa allein mit ihr geredet, dann sind meine Schwester und ich dazu gekommen. Ich muss dazu sagen, dass meine Schwester ein bisschen "allergisch" auf Krankenhäuser reagiert, sie mag den Geruch nicht, ihr wird schlecht etc. Sie war sehr geknickt, ich bin dann kurz mit ihr vor die Tür, dort hat sie geweint. Sie sagte, dass sie ihren Geburtstag ausfallen lassen wird, dass sie ihn nachfeiert, wenn Mama wieder zu Hause ist. Es ist so schwierig..

Wir sind nach Hause gefahren und haben zu Abend gegessen, ich bin mit meinem Freund in meine Wohnung gefahren, habe mir dort ein paar Klamotten mitgenommen, ein paar DVDs für meine Schwester und bin wieder nach Hause gefahren.

Und damit war der Tag vorbei, heute habe ich meine Schwester in die Schule gefahren, habe ihr gesagt, dass ich mit ihrer Lehrerin reden werde.

Ich wünsche euch einen schönen Tag!
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  #6  
Alt 21.11.2014, 10:29
Wind Wind ist offline
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Registriert seit: 02.10.2014
Beiträge: 352
Standard AW: Meine geliebte Mama

Liebe, liebe Lisa … welch ein furchtbarer Tag für dich gestern. Aber ich finde, du machst das alles ganz toll.
Und ich kann verstehen, dass du traurig und verletzt warst, weil deine Mama immer noch nicht mit „offenen Karten spielt“ … komischer Ausdruck in diesem Zusammenhang … , aber vielleicht kann ich dir kurz einen anderen Denkansatz mitgeben.
Wenn ich es so richtig heraus lese, dann scheint deine Mama es schon länger gewusst zu haben, wie es in ihr aussieht. Und ganz ehrlich … was für eine starke Frau. Sie trägt ganz alleine ihr Schicksal mit sich rum, will so lange wie möglich für euch alle die Normalität aufrecht erhalten. Größte Hochachtung … ich wüsste nicht, ob ich dieses könnte in solcher Situation. Sie hat euch so lange wie möglich vor dieser Krankheit geschützt. Was hättet ihr getan, wenn ihr es schon vorher erfahren hättet? Ihr wäret genauso verzweifelt gewesen wie jetzt und geändert hätte es wahrscheinlich doch nichts. Weißt du … es ist total verständlich, dass du sauer bist, aber auf der anderen Seite konntest du die letzten Wochen noch relativ unbehelligt leben. Hättest du jetzt deine tolle, eigene Wohnung, wenn du es schon früher gewusst hättest? Das Leben für den Betroffenen und das aller „Mitwisser“ … noch so ein komischer Ausdruck …verändert sich mit einem Schlag. Das hat deine Mama nicht gewollt und ihr Wissen ganz alleine getragen. Und vielleicht mag sie jetzt einfach nicht wahrhaben, dass der Zeitpunkt gekommen ist, an dem es so ist wie es ist. Aber dann ist es auch so wie es ist und man muss das, auch wenn es schwer fällt, als Angehöriger akzeptieren. Ihr könnt sie nicht zwingen, sich zu öffnen ... das kann nur von ihr kommen.
Vielleicht hilft dir meine Ansicht ein wenig und du bist nicht mehr so sauer auf deine Mama. Du machst alles ganz wunderbar und richtig und ich finde es prima, wie du dich um deine Schwester und die Schule kümmerst.
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Stichworte
gebärmutterhalskrebs, krebs, mama, tod, trauer


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