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  #16  
Alt 19.08.2011, 22:06
muecke4 muecke4 ist offline
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Standard AW: Endstadium Speiseröhrenkrebs

Hallo Monika,

wie es bei uns läuft - mh, es ist ein ewiges auf und ab......die Untersuchung konnte gar nicht gemacht werden, mein Vater war nicht in der Lage die zur Untersuchung benötigte Flüssigkeit zu schlucken - es geht gar nichts mehr runter. Seine Stimmung ist mal so, mal so.......wir haben die letzten zwei Tage viel besprochen und geregelt - Pflegestufe beantragt, Hospitz angeschaut, Palliativ Dienst angerufen und und....das beruhigt meinen Vater irgendwie - er weiß jetzt was für Möglichkeiten er hat, das immer jemand da ist.....
Der Palliativarzt hatte ein sehr langes Gespräch mit uns, das war sehr aufschlussreich und irgendwie beruhigend (falls man das in der Situation überhaupt sagen kann).
Ich habe so das Gefühl ich funktioniere nur noch - mechanisch, wie in einer anderen Welt, so unwirklich......es ist so traurig und hoffnungslos - im Moment weiß ich das mein Vater im Krankenhaus gut aufgehoben ist - aber was wird daheim......ich habe Angst vor dem was alles auf ihn, bzw. uns alle zukommt.....
ich weiß irgendwie gar nicht wie ich die ganze Situation beschreiben soll - ich hoffe ich schreibe nicht zu verworren - aber in mir ist echt totales Chaos....
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  #17  
Alt 19.08.2011, 22:16
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Endstadium Speiseröhrenkrebs

Liebe muecke,

das ist doch ganz normal, dass du unter solchen Umständen nur noch "funktionierst", wie sollte das denn auch anders sein.

Denk daran, dass auch du dir Hilfe holen kannst beim Psychologen oder noch besser beim Psycho-Onkologen. Auch mit Hospiz-Mitarbeitern kann man oft gut reden.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft.
Drück dich,

Monika
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  #18  
Alt 20.08.2011, 07:21
Jessica2511 Jessica2511 ist offline
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Standard AW: Endstadium Speiseröhrenkrebs

Hallo Muecke,
genauso geht es mir. Du schreibst als würdest du über uns schreiben. Also meinen Eltern hat der Palliativdienst schon viel geholfen. Man freut sich über jeden Tag der einigermaßen gut ist. Aber auch für uns ist klar das es nur noch in die eine Richtung geht. Und die macht mich so traurig und ich habe auch Angst davor was noch kommt. Aber wir wie auch du müßen stark für unsere Papas sein. Ich persönlich werde bis zum Schluß ohne drüber nachzudenken für ihn da sein egal wie ich mich dabei fühle. Ich schicke dir Kraftvolle Grüße Jessica
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  #19  
Alt 20.08.2011, 22:41
muecke4 muecke4 ist offline
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Standard AW: Endstadium Speiseröhrenkrebs

Hallo,

heute war eigentlich ein ganz guter Tag - ich habe meinen Vater im Krankenhaus besucht - und er war richtig "gut drauf". Hat seine kleinen Späße gemacht, wir haben zusammen gelacht und haben uns richtig gut unterhalten. Solche Situationen geben einem enorm Kraft.....schade nur das ich sie zwar genießen kann - aber so ein kleines Männchen in meinem Kopf sagt mir immer wieder das es solche Tage womöglich nicht mehr oft geben wird - und das macht mich schon wieder sehr, sehr traurig.
Ich werde mich nächste Woche mal über psychologische Hilfe für mich erkundigen - im Moment hab ich noch genug Kraft, aber wie lange die Reicht - das weiß ich nicht.
Jessica, Du schreibst genau das was ich denke und fühle - auch ich werde immer für meinen Vater da sein - vorbehaltslos - er war immer für mich da, von daher ist es für mich unvorstellbar ihn alleine zu lassen. Für ihn kämpfe ich und bin stark........auf diesem Weg auch an Dich kraftvolle Grüße und danke für Deine lieben Worte......

Monika - auch Dir ein riesen Danke schön, für Deine lieben Zeilen

Auf diesem Weg sende ich Euch eine kraftvolle Umarmung
Christiane
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  #20  
Alt 20.08.2011, 22:51
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Endstadium Speiseröhrenkrebs

Hallo Christiane,

da freu ich mch mit dir, dass ihr zusammen einen schönen Nachmittag verbringen konntet.

Ich kann mir das auch genau vorstellen, dass du "so ein kleines Männchen in dir hast, das dann flüstert: "Das geht nicht mehr lange so, das wird alles schlechter usw."
Das kenne ich nur zu gut aus der Zeit, als ich meinen Vater bis ans Ende begleitet habe (Er hatte allerdings keine Krebserkrankung).
Ich kann leider auch sehr schlecht die Dinge genießen, die im Moment gut und schön sind, wenn ich aber weiss, dass sich das ändern wird.
Das ist sehr schade, aber man kann auch nicht aus seiner Haut heraus.

Wünsch euch noch viele schöne Momente, im "Nachhinein" werden diese dich immer begleiten.

LG Monika
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  #21  
Alt 21.08.2011, 22:02
muecke4 muecke4 ist offline
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Standard AW: Endstadium Speiseröhrenkrebs

Liebe Monika,

Du hast Recht - im "Nachhinein" erinnert man sich sicher gerne an die schönen Tage die man noch miteinander erleben durfte. Ein schönes Gefühl.....
Mein Vater darf wahrscheinlich am Dienstag nachhause - mal sehen wie es dann klappt - er ist ganz optimistisch. Bei ihm wechselt das Befinden echt von einem Extrem in das Andere. Morgen machen wir noch die Unterlagen für die Pflegestufe fertig und reden nochmal wegen dem Hausnotruf - dagegen wehrt er sich noch (kann ich gar nicht verstehen - es ist einfach eine Beruhigung für uns alle - da wir ja nicht immer für ihn da sein können).

Ich versuche soviel wie möglich Zeit mit ihm zu verbringen und wir reden viel - das tut richtig gut - sowas haben wir schon jahrelang nicht mehr gemacht - eigentlich ganz schön makaber das es erst zu so einer Erkrankung kommen muss, damit man sieht was das eigentlich Wichtige im Leben ist - das Miteinander......

Ganz lieben Gruß
Christiane
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  #22  
Alt 21.08.2011, 22:38
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Endstadium Speiseröhrenkrebs

Liebe Christiane,

genauso ist das wohl im Leben - man merkt leider erst viele Dinge, wenn es fast oder ganz zu spät ist. Das ist echt zum K...

Genießt die Zeit, die ihr noch habt,

drück dich,
Monika
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  #23  
Alt 22.08.2011, 22:14
muecke4 muecke4 ist offline
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Standard AW: Endstadium Speiseröhrenkrebs

Hallo,

heute ist mir wiedereinmal klar geworden das die Zeit die uns bleibt nicht mehr lange sein wird. Habe meinen Vater im Krankenhaus besucht und irgendwie war er heute sehr nachdenklich und trotzdem sehr direkt - er hat sehr offen über seine Situation gesprochen, davon das er das nächste halbe Jahr nicht überleben wird, das er ab und zu Blut husten muss (was darauf hin deutet das der Tumor zu bluten anfängt - und was das bedeutet......). Er darf morgen Vormittag wahrscheinlich nach Hause (es ist laut der Ärzte ein Versuch - sie sehen das ganze nicht sehr optimistisch) - am Mittwoch Nachmittag kommt die Dame vom Palliativ Dienst - mal sehen was sie so spricht.
Mir kommt es so vor als würde mein Vater so langsam Abschied von allem nehmen - und auf der einen Seite weiß ich das es sehr wichtig für ihn ist - auf der anderen schreit alles in mir - Nein, es kann und darf nicht sein......ich bin unendlich traurig - kann aber nicht weinen (das belastet mich sehr - warum ist das so......kennt das jemand von Euch?)
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  #24  
Alt 22.08.2011, 23:15
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Endstadium Speiseröhrenkrebs

Liebe Christiane,

wie sehr deine Situation der von Jessica gleicht...!

Auch dich kann ich nur in den Arm nehmen und dir alle Kraft der Welt wünschen. Schön, dass ihr beide so für eure Väter da seid.

Das mit dem Weinen ist so eine Sache, das ist wohl bei jedem anders. Dem einen laufen nur die Tränen über die Wangen und die anderen sind wie versteinert. Ich glaube, da kann man auch nicht sagen, das Eine ist richtig und das Andere ist falsch. Man kann das wohl nicht beeinflussen.

LG Monika
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  #25  
Alt 23.08.2011, 21:35
muecke4 muecke4 ist offline
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Standard AW: Endstadium Speiseröhrenkrebs

Hallo Monika,

ja, meine Situation ist so sehr mit Jessicas vergleichbar das es manchmal schon fast unheimlich ist......

Danke für Deine - schicke Dir eine zurück

Mein Vater ist heute Mittag tatsächlich entlassen worden, ich dachte erst das sie ihn wegen der großen Hitze nicht nach Hause lassen, das belastet seinen arg angeschlagenen Kreislauf ja noch zusätzlich. Aber er ist glücklich daheim zu sein - und das ist die Hauptsache - wie sich alles entwickelt werden wir sehen. Gegen den Hausnotruf wehrt er sich immer noch, wobei ich es als beruhigend empfinden würde - aber was soll ich machen.
Jetzt warte ich mal auf das morgige Gespräch mit der Palliativ Hilfe.

Das mit den Tränen hab ich auch schon bei meinem Opa erlebt - bis zu seinem Tod hab ich nur funktioniert und danach bin ich erstmal zusammengebrochen - ich hoffe nur das es nicht wieder so wird......war auch keine leichte Zeit. Aber man kann halt nicht aus seiner Haut.

Einen ganz lieben Gruß
Christiane
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  #26  
Alt 30.08.2011, 19:38
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Endstadium Speiseröhrenkrebs

Hallo Christiane,

Jesssica hat schon soeben geschrieben, wie es bei denen läuft.

Wie ist es bei dir? Auch an dich denke ich oft.

LG Monika
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  #27  
Alt 30.08.2011, 22:17
muecke4 muecke4 ist offline
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Standard AW: Endstadium Speiseröhrenkrebs

Hallo Monika,

lieb das Du an mich denkst......
Was gibt es bei uns Neues - mh, eigentlich nichts positives - mein Vater wird immer schwächer und so langsam, hab ich das Gefühl, gibt er sich auf.
Wir haben uns jetzt um einen Platz im Hospiz bemüht, da er ja alleine zuhause ist - sein Wunsch ist es dahin zu kommen - zuhause wird es nicht mehr lange gehen. Leider kann ich ihn nicht zu mir holen, ich würde es so gerne - aber das scheitert schon am Platz........das macht mich traurig - das nächste Hospiz ist eine Stunde von uns entfernt, das macht häufige Besuche schier unmöglich - ich merke wie mich die Situation immer mehr überfordert. Mein Vater hustet sehr viel, es kommt auch immer wieder Blut mit.......Schmerzen hat er Gott sei Dank kaum. Was ich aber merke - er wird irgendwie (ich weiß jetzt nicht wie ich sagen soll) launisch und total kritisch - teilweise ist es sehr anstrengend mit ihm.......ich gebe mir dann alle Mühe verständnissvoll zu sein, und die Situation zu entspannen - was auch meistens gelingt - aber meine Kraft ist schon ziemlich im Keller. Die Hospitzhilfe hat er jetzt abbestellt - die braucht er nicht mehr.........das sind so Situationen die mich total überfordern und traurig machen - wir haben alles besprochen, und dann wo die Termine stehen will er nicht mehr - auf der einen Seite kann ich das ja verstehen, auf der anderen tut es weh......und macht mich sehr traurig - ich (bzw. wir) versuchen alles mögliche um ihm zu helfen und er lässt es nicht zu.....
Mein Vater kann es selber nicht ertragen das wir ihn so sehen - das kann ich irgendwie verstehen, aber die Situation ist nun mal wie sie ist und wir sind immer für ihn da - aber er schickt uns jetzt oftmals weg........das macht mich total fertig.......ich hoffe ich hab nicht zu verworren geschrieben - aber im Moment bin ich echt überfordert und weiß manchmal gar nicht mehr was ich machen soll.
Dazu kommt das ich nicht mehr richtig schlafe - sobald ich im Bett liege drehen sich meine Gedanken.......

Traurige und verzweifelte Grüße
Christiane
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  #28  
Alt 30.08.2011, 23:07
Benutzerbild von Cake79
Cake79 Cake79 ist offline
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Standard AW: Endstadium Speiseröhrenkrebs

Hallo Christiane,

Es macht mich sehr traurig Deinen Eintrag zu lesen.
Ich kann Dir da nichts raten.
Ich wünsche Dir viel Kraft für diese schwere Zeit.
Du solltest Dir vom Arzt was verschreiben lassen damit Du wieder schlafen kannst! Dann hast du mehr Kraft!

Alles Gute!!!!
__________________
Papa *25.09.1941 +30.12.2010
Speiseröhrenkrebs T4 N1 Mx
Danke für die schöne Zeit und all die schönen Erinnerungen! Doch die Zeit war viel zu kurz und ich vermisse Dich so sehr!

Geändert von Cake79 (31.08.2011 um 10:17 Uhr) Grund: Schreibfehler
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  #29  
Alt 30.08.2011, 23:57
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Endstadium Speiseröhrenkrebs

Liebe Christiane,

ich finde genau wie Karin, dass du dir was zum Schlafen geben lassen soltest, sonst brichst du auch noch irgendwann zusammen.

Es ist für deinen Vater alles sehr schwer - er muss Abschied nehmen von seinem Leben und auch von seinen Lieben - ich kann mir schon vorstellen, dass sowas einen Menschen und sein ganzes Handeln sehr verändern kann.
Sei einfach für ihn da, mehr geht nicht.

LG Monika
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  #30  
Alt 31.08.2011, 21:47
muecke4 muecke4 ist offline
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Standard AW: Endstadium Speiseröhrenkrebs

Hallo Ihr Lieben,

ja, es ist im Moment nicht leicht - und es wird auch sicherlich nicht einfacher.......habe heute Mittag nochmal mit meinem Vater gesprochen und habe ihm versucht zu vermitteln was in mir, bzw. uns vorgeht. Er war sehr gerührt und hat sich gleich entschuldigt für sein abweisendes Verhalten, das wiederum hat mich total gerührt......ja, so wechselhaft sind die Tage - mal auf mal ab......
Diese unendliche Traurigkeit die ich empfinde, empfindet er sicherlich auch - ich habe heute zu meiner Chefin gesagt - "ich wüsste nicht wie ich reagieren würde" - ich glaube auch das, wenn man dem Tod in die Augen blicken muss, man sich sehr verändern kann - ist ja auch verständlich.......das hat mir meine Arbeit auf der Krebsstation schon damals gezeigt......jeder Mensch reagiert anders.....

Schlafen - ja, das ist so ein Thema - ich bin eigentlich gegen Schlafmittel.......seufz - aber ich glaub ich komm nicht drum herum - ich laufe jetzt schon rum wie mutiert - mein Hausarzt ist noch bis Montag im Urlaub, danach werde ich mal fragen - inzwischen kann ich schlafen - aber fragt nicht wie - total unruhig, ich träume wirres Zeug und in der Früh schaut mein Bett wie nach einem Kampf aus......es ist also kein erholsamer Schlaf.....

Danke Euch für die lieben Worte - tut gut zu wissen das man verstanden wird.

Ganz liebe Grüße
Christiane
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