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  #16  
Alt 27.12.2007, 21:50
Mervyn Mervyn ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es auch erwischt

Hallo,

ich hoffe, Ihr habt alle schöne Weihnachtstage mit Euren Familien verbringen können.

Mitte Dezember hatte meine Mutter wieder ein Kontroll CT, mit dem Ergebnis sind alle soweit zufrieden.

Der Primärtumor ist leider nicht weiter geschrumpft, aber auch nicht wieder gewachsen.
Bei den Metastasen tut sich leider ins Positive gar nichts, aber zum Glück verändern sie sich auch nicht ins Negative, weder größer noch mehr.
Da hat sich also nichts weiter getan.

Die Chemo verträgt sie immer noch so weit sehr gut. Nur die Gliederschmerzen, die sich kurzzeitig einstellen stören sie.
Auch sonst hat sie keine Beschwerden, was uns alle glücklich macht.

Was uns allerdings leichte Sorgen macht, ist Wasser an der Lunge.
Das Wasser an der Lunge hat ein Volumen von ~ 1 Liter. Noch gibt es keine genaue Vergleichsaufnahme (anderes System + andere Haltung), so das man nicht sagen kann, wie schnell es einläuft. Es soll wohl seit Anfang November nicht mehr geworden sein.
Meine Mutter bekommt seit ein paar Wochen deshalb Entwässerungstabletten. Sie scheinen ihr zu bekommen und zu helfen.
Das Ganze macht ihr sehr zu schaffen, da sie dadurch sehr kurzatmig geworden ist. Es stört sie gewaltig, das sie so schnell aus der Puste kommt. Der Kreislauf macht da wohl auch mal etwas schlapp.

So fährt sie nun nicht mehr mit dem Fahrrad zur Chemo, da sie Angst hat zwischendurch schlapp zu machen. Da sind ihr die ~5 km pro Weg doch etwas zu viel. Zum Einkaufen fährt sie aber weiterhin mit Fahrrad.
Auch so versucht sie alles selber zu machen, auch wenn es etwas langsamer geht und länger dauert. Zu Weihnachten, als ich zu Hause war hätte ich ihr ja viel helfen können, wenn sie gewollt hätte. Sie hat sich aber lieber selber um fast alles gekümmert. Ich habe sie einfach machen lassen, wenn sie Hilfe brauchte, hat sie sich schon gemeldet.
Sie will sich nicht schonen und unterkriegen lassen. So macht sie halt eben öfters eine kleine Pause zwischendurch. Sie kämpft!

Mit dem Port ist sie zufrieden. Nun geht es alles etwas einfacher. Er stört sie nur bei manchen Bewegungen.

Meine Mutter hat sich als Ziel gesetzt, länger als der Rekord auf der Station zu leben, bei der Diagnose BSDK inoperabel. So will sie es auf mindestens drei Jahre nach Diagnosestellung bringen, dann will sie sich ein neues Ziel stecken.
Ich finde meine Mutter ist auf der Station sehr gut aufgehoben, so wohl Schwestern als auch die Ärzte, die ich kennen gelernt habe, nehmen sich Zeit und beantworten die Fragen meiner Mutter gut. Sie sind gut organisiert. Meine Mutter kommt, meldet sich im Schwesternzimmer an, bekommt ein Zimmer zu gewiesen. Sie braucht nicht lange zu warten und ein Arzt kommt, der mit ihr spricht und die 1.Infusion anschließt. Wenn ich dabei bin unterhalten wir uns und wenn sie alleine ist ließt sie. Eine Schwester schließt die 2.Infusion an und nimmt die Infusion auch wieder ab. Auch auf die Schwestern braucht sie nicht lange zu warten, sie klingelt nur einmal um Bescheid zu geben es ist alles durchgelaufen. So verbringt sie nicht sehr viel Zeit mit der Chemo.

Wer mir zur Zeit eher Sorgen bereitet ist mein Vater.
Er macht uns verrückt. Er kommt im Moment mit der Situation einfach nicht zurecht. Er hatte im Sommer alles gut verkraftet. Jetzt mit dem Wasser und der Schwäche hat er sehr große Probleme. Er sieht meine Mutter schon am Ende, das versuchen mein Bruder und ich ihm auszureden, es gibt keine Prognose, wie und wann es irgendwann zu Ende geht und ich will auch keine machen. Er hat glaube ich einfach Angst. Angst vor dem Alleinesein und wie er alles schaffen soll. Wir versuchen ihn da zu beruhigen.
Was für mich schlimm ist, was ich ihm auch gesagt habe ist, das ich Schwierigkeiten habe, jetzt schon das Haus auszuräumen und Sachen mitzunehmen, wozu er uns schon auffordert. Das hat für mich Zeit bis nach dem Tod meiner Mutter, der noch in weiter Ferne ist. Sich überlegen, wer was haben möchte / bekommt, das ist in Ordnung. Wenn ich jetzt schon Bücher, Geschirr usw. mitnehmen würde, hätte ich das Gefühl meine Mutter aufgegeben zu haben und das kann ich nicht. Vielleicht denkt auch sie dann, wir hätten sie aufgegeben und das will ich auf keinen Fall.
Eines haben ich in den letzten Tagen mitbekommen, Zuspruch und Hilfe braucht eher mein Vater als meine Mutter. Er ist der Jenige, der Angst und Panik macht und nicht meine Mutter.

Ich habe sehr schöne Weihnachtstag mit meiner Familie gehabt. Daraus haben wir alle wieder Ruhe und Kraft geschöpft. Mein Bruder und ich sind heute beide mit ruhigerem Gewissen nach Hause gefahren.


Ich hoffe und wünsche, das auch Ihr so schöne Feiertage hattet, wo Ihr auch Kraft schöpfen konntet, für den weiteren Kampf gegen die Krankheit.

Liebe Grüße

Imke
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  #17  
Alt 21.01.2008, 23:39
Mervyn Mervyn ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es auch erwischt

Ich habe Angst!

Da ich eigentlich kaum jemanden habe, mit dem ich richtig darüber sprechen kann, muss ich es einfach mal hier schreiben, um es loszuwerden, es muss einfach raus.

Meine Mutter erzählte mir am letzten Sonntag mal eben am Telefon, es gehe ihr von der Lunge her, immer schlechter. Sie würde sich jetzt das Wasser an der Lunge rausholen lasssen. Das war doch ein Schock für mich, denn zu Weihnachten und auch noch danach, meinet sie immer es geht ihr gut, sie sei halt etwas kurzatmig, damit komme sie aber prima zurecht. Sie meint es ist mehr geworden. Uns ist aufgefallen, das ihr nun auch das Reden schwerer fällt, da sie dann immer zu husten anfängt. Ich hoffe, das ihr das Absaugen Erleichterung bringt und das es nicht zu schnell wieder nachläuft.
Ich hoffe, das sie Ihr Ziel den Krankenhausrekord zu erreichen, schaffen wird.
Ich hoffe nur, das ich meinem Vater etwas beruhigen kann und er nicht weiterhin meint, das Ende des Lebens meiner Mutter steht unmittelbar bevor. Ich darf bei ihm nicht zeigen, wie ich wirklich fühle, ihm gegenüber muss ich stark sein und zeigen das es für meine Mutter noch Hoffnung gibt, sonst hätte ich Angst, das er unsere Mutter gleich aufgibt. Er ist der jenige, der immer alles gleich schwarz sieht. Schon jetzt packt er meine Mutter in Watte und sagt zu fast allem ja.

Hinzukommt auch noch das meine Patentante, die Cosine meiner Mutter vor ~ 10 Tagen verstorben ist. Meine Tante hatte vor vielen Jahren Magenkrebs, der erfolgreich operiert werden konnte. Leider verlief die OP aber sonst nicht gut, da sie meine Tante danach lange im Koma halten mussten. Das hat ihr einen Knaks im Kurzzeitgedächnis gebracht. Meine Mutter hat sie zu erst immer zu Hause bei meiner Tante betreut, was sehr gut ging. Die letzten beiden Jahre hat sie im Heim verbraucht, wo sie sehr gut versorgt wurde, da das Alleine leben nicht mehr ging. Wir hatten nie damit gerechnet, das es plötzlich so schnell ging. Ich hatte schon eine Vollmacht, falls meine Mutter die Geschäfte meiner Tante nicht mehr führen konnte. Nun fahre ich Anfang Februar rauf zur Beisetzung.

Da die beiden Schwestern meiner Mutter zur Beisetzung kommen, mehr Verwandtschaft kommt leider nicht, zu alt und zu weit weg, wird auch der Zustand meiner Mutter besprochen werden. Mit ihr zusammen und auch alleine. Das Schöne ist, die drei Schwestern haben ein sehr gutes Verhältnis untereinander.

Was mir auch zu schaffen macht, ist das woher kommt der Krebs, selbst gemacht oder Erblich?
Wenn er erblich ist, könnte ich mir gleich die Kugel geben.
Meine Mutter: BSDK
Mein Vater: Prostatakrebs, erfolgreich bestahlt
Mein Großvater (Vater meiner Mutter): verschiedene Krebsarten, Primärtumor? Verstorben vor ~35 Jahren
Meine Patentante (Cosine meiner Mutter mütterlicherseits): Magenkrebs verstorben vor kurzem
Mein Onkel (Cosin meiner Mutter mütterlicherseits): BSDK verstorben vor ~8 Jahren

Ich selber vor ~ 10 Jahren Verdacht auf Schilddrüsenkrebs, was sich zum Glück als negativ herausstellte. Ich habe aber keine Schilddrüse seit damals mehr, da das Gewebe nicht gut aussah.
Ich gebe aber selber nicht auf! Wie heist es doch manchmal so schön: Panikmache gilt nicht! Also versuche ich mein Leben zu leben. Einen Großteil der Kraft hole ich mir bei den Pferden.

Wenn er selbst gemacht ist, müsste ich lange leben:
Ich trinke keinen Alkohol und keinen Kaffee
Ich rauche nicht
Ich bin Vegetarier, seit ein paar Jahren, da Fleisch bei mir auf die Gelenke geht.
Ich bin viel draußen

Es hängen aber einfach zu viele Faktoren zusammen. Es ist von Individuum zu Individuum unterschiedlich, wie und wann er auf etwas reagiert, so wohl positiv und auch negativ. Da kann man sehr schlecht genaue Prognosen stellen.

Ich arbeite selber in der Forschung. Es ist immer wieder verschieden. Mal klappt der Versuch und mal nicht, mal kommt das raus, was man erwartet oder auch hofft und dann kommt plötzlich etwas ganz anderes heraus, wo mit man nie gerechnet hat. Dann ist die Suche groß, hat man alles richtig gemacht, lässt es sich wieder holen oder ist es nur eine Kontamination.

Entschuldigt, aber ich musste das einfach mal los werden, auch wenn es ein ziemliches Durcheinander ist. Ich habe einfach geschrieben ohne groß nachzudenken.

Danke fürs Zuhören (-lesen)

Liebe Grüße
Imke
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  #18  
Alt 22.01.2008, 00:16
schnuckelchen schnuckelchen ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es auch erwischt

Liebe Imke,

Du klingst extrem verzweifelt und ich kann das sooo gut nachvollziehen. Dieses totale Gefühlschaos, ich kenne das so gut.

Trotzdem möchte ich Dir eine kleine Geschichte erzählen und vielleicht ein bißchen an Dir "rütteln":
Die Schwester meines Opas starb an Brustkrebs, fortan war meine Oma der Überzeugung, das sie einmal an Krebs sterben wird. Dabei gab es ja gar keine Blutsverwandschaft, ein Zusammenhang also unmöglich. Ich bin der Überzeugung, das man so etwas auch "herbeiredet", denn Jahre später starb meine Oma elendig an Krebs. Ich nenne es oft die "Kraft der Gedanken" die es sowohl im positiven als auch im negativen geben kann.

Ob meine Ma sich das nun auch eingeredet hat weiß ich nicht, allerdings gab es dort ja auch eine Verwandschaft 1. Grades, und Opa`s Gene waren ja nun auch vorhanden.

Viele haben mich als erstes gefragt, ob ich nun Angst hätte das es mich auch mal trifft. Ganz ehrlich??? NEIN, habe ich nicht!!!!!!!!!!!!!! Sicher gibt es viele Umstände die Krebs begünstigen, Umweltgifte, Streß, ungesunde Ernährung, und und und. Aber bei vielem habe ich keinen Einfluß, also werde ich mich nicht 20 Jahre verrückt machen ob es mich dann vielleicht trifft.

Vielleicht spricht in meinen Worten ein wenig die Wut über diese Krankheit mit, die unweigerlich kommt, wenn ein lieber Mensch so leiden muß und dann irgendwann doch verliert. Trotzdem habe ich nie nach dem warum gefragt. Ich habe gemerkt das Menschen in solchen Situationen völlig unterschiedlich reagieren und deshalb kann ich Dir meine Meinung nicht aufzwingen. Vielleicht kann ich Dich aber ein wenig zum nachdenken animieren

Wie es auch immer kommt, genieße die Zeit die euch bleibt, und dafür schicke ich Dir unendlich viel Kraft

LG Anja

PS: Bitte nimm mir meine "Kritik" nicht allzu übel, aber manchmal brauch man in der größten Verzweiflung jemand, der mal ein bißchen "rüttelt"
__________________
Betroffene: Meine Mum, Baujahr 1943
inoperabler BSDK mit Lebermetastasen, Diagnose 26.06.2007
Für immer eingeschlafen am 16.01.2008
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  #19  
Alt 22.01.2008, 00:17
christa-48 christa-48 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es auch erwischt

Hallo imke,,

das hab ich letzens gelesen,,,und finde es sehr gut.

"Die Hoffnung ist bereits ein Teil des Glücks und, vielleicht, das wichtigste Glück, das diese Welt gewährt. Aber, wie bei allen übermäßig genossenen Freuden: ein Zuviel an Hoffnung wird mit Schmerz bestraft. Und übertriebene Hoffnungen müssen in Enttäuschung enden."

Samuel Johnson (1709-84), engl. Dichter u. Literaturkritiker

liebe imke, ich wünsche dir sehr viel kraft für die kommende zeit

christa
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  #20  
Alt 22.01.2008, 08:05
Katharina Katharina ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es auch erwischt

Liebe Imke,
es ist un mal so: wir werden immer älter dank der modernen Medizin und eigentlich ist unser Körper nicht darauf eingestellt. Außerdem gibt es - auch bei Gesunder Lebensweise - so viel Faktoren die wir garnicht beeinflussen können, Kleidung, Wasser, Luft, Stress etc. Neben Herz/Kreislauf ist Krebs die Todesursache Nr. 1 und wir werden uns wohl daran gewöhnen müssen.
Meine Familien Vita sieht ähnlich aus, dennoch lasse ich mich nicht verrückt machen! Es wird alles so kommen wie es kommen soll! Die Zeit bis dahin werde ich aber Angstfrei so gut wie möglich verbringen. Der Sinn des Lebens liegt für mich im Glücklichsein. Das lasse ich mir nicht vermiesen. Ob ich morgen von einem Laster erfasst werde, mich eine exotische aus dem Zoo entflohene Giftschlange beisst oder ob ich eben an Krebs sterben werde. Es wird irgendwann passieren. Da ich 2 kleine Kinder habe, hoffe ich natürlich, dass bis dahin noch lange hin ist. Ich werde mich auch nicht mitwillig in Gefahr begeben und Rauchen, Saufen etc. Angst ist der beste Nährboden für Krebs. Also halte ich es ich frei nach dem Motto: Sorge Dich nicht - Lebe!
__________________
Katharina
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  #21  
Alt 23.01.2008, 08:01
Mervyn Mervyn ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es auch erwischt

Hallo,

Vielen Dank für Euren Zuspruch, es hat mir sehr geholfen meinen Flash von vorgestern zu verarbeiten. Ich habe mich wieder gefangen.

Vorgesternabend hatte ich den totalen Durchhänger, da kam alles hoch, da musste ich es einfach loswerden. Es passiert mir immer mal wieder. Sonst fresse ich eher alles in mich hinein, dieses Mal habe ich einfach gedacht ich lasse es mal raus. Es hat mir gut getan. Es war einfach alles zu viel auf einmal.
Sonst habe ich eher eine positive Einstellung zu dem Ganzen und lasse mich nicht so leicht unterkriegen.

Ich werde weiter positiv denken!
Ich werde meiner Mutter so viel Kraft und Hilfe geben, wie sie auch annimmt. Leider ist sie weiter weg. Das Gute ist die Familie hat ein gutes Verhältnis zu einander, auch wenn wir leider alle sehr weit auseinander wohnen.

Ich will leben und das gut.
Meine Mutter würde auch nicht wollen, dass ich den Kopf in den Sand stecke oder mein Leben nach ihr richte oder mir zu große negativen Gedanken zu meiner Zukunft zu machen.
Sie weiß, wenn sie mich braucht, würde ich sofort hochfahren. Die Unterstützung von meiner Chefin habe ich da zum Glück, sie besteht auch darauf, das ich meine Eltern nun häufiger besuche, früher war es nur ~ 2x im Jahr (Zeit und Geld!), sie genehmigt ohne zu murren meine verlängerten Wochenenden alle 2-3 Monate, sonst ist sie nicht erbaut davon, wenn man seinen Urlaub sehr zerstückelt.

Ich werde versuchen mich nicht unterkriegen zu lassen.

Liebe Grüße

Imke
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  #22  
Alt 15.02.2008, 13:06
Mervyn Mervyn ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es auch erwischt

Hallo,

nur kurz, vielleicht interessiert sich ja jemand dafür:

http://www.dkfz.de/de/aktuelles/vera...forschung.html

Es gibt auch einen kurzen Vortrag zum BSDK.

Liebe Grüße
Imke
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  #23  
Alt 15.02.2008, 13:25
Thuni Thuni ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es auch erwischt

Hallo Mervyn

Danke für deine Infos

Gruß Thuni

Alles Gute
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  #24  
Alt 27.02.2008, 16:15
Mervyn Mervyn ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es auch erwischt

Hallo Ihr,

ich möchte mich mal wieder selber melden.

Meiner Mutter geht es körperlich soweit ganz gut, auch wenn sie teilweise doch sehr schlapp / kurzatmig ist.

In meinem Eintrag vom 21.01.08 schrieb ich, das meine Mutter Wasser an der Lunge hat und das es ihr Probleme bereitet. Am 22.01. hat sich meine Mutter einen Termin geben lassen, da selbst das Sprechen sie schon zu sehr anstrengte. Am 24.01. haben sie ihr dann 1,8L Flüssigkeit dort rausgeholt, was aber wohl nicht alles war. Sie hat die ganze Sache gut überstanden. Leider fängt sie jetzt schon wieder an mehr kurzatmig zu werden und wieder mehr zu husten.
Man weis nicht woher es kommt. Es kann an ihrem Herzen, der Chemo oder an einer noch nicht im CT zu sehenden Metastase liegen.

Was meiner Mutter auch zu schaffen macht sind die Keime, die sie immer wieder hat. Sie kommen vor oder nach dem Stentwechsel. Manche Antibiotika schlagen da schon nicht mehr an, da müssen Tests laufen, welches sie nehmen muss.

Leider klagt sie wohl auch mal über undefinierbare Schmerzen, sagt jedenfalls mein Vater. Zu mir hat meine Mutter noch nichts gesagt, obwohl sie mir eigentlich sonst alles erzählt.
Mein Vater erzählte mir auch, dass meine Mutter immer weniger isst. Ihre drei Hauptmalzeiten macht sie noch, nur die Menge ist geringer geworden. Ich weiss allerdings nicht, ob sie zwischen durch etwas isst, was mein Vater nicht mitbekommt.

Meine Mutter gibt aber nicht auf.
Sie versucht immer noch rauszukommen, spazieren zu gehen oder einkaufen zu fahren, wo sie wohl nun öfters das Auto nimmt, statt das Fahrrad.
Auch wir werden nicht aufgeben und bis zum Schluss mit ihr kämpfen.

Auf der Beisetzung meiner Patentante Anfang des Monats hat sie schon Pläne von einem kleinen Familientreffen mit ihren Schwestern und deren Familien gemacht. Es soll so stattfinden, dass mein Bruder aus England und die Schulpflichtigen Kinder unserer Kusine kommen können.



Eine der besten Freundinnen meiner Mutter hat es ja auch. Die beiden waren zur Chemo im gleichen Krankenhaus, aber unterschiedliche Stationen. Auf der Station, wo meine Mutter behandelt wird läuft es super, dort habe ich noch nie Klagen gehört. Bei der Freundin soll es teilweise kaotisch zu gegangen sein, kein Bett und/oder sehr langes Warten auf die Chemo. Wie kann das innerhalb eines Hauses so unterschiedlich sein?
Die Freundin geht inzwischen in eine Praxis, weil sie das Theater nicht mehr mitmachen wollte.

Liebe Grüße
Imke
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  #25  
Alt 28.02.2008, 22:44
martinp martinp ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es auch erwischt

Hallo liebe Imke,

bitte, bitte versenke Deine Gedanken nicht in die Frage ob Krebs erblich ist....sonst brauchen wir alle ein Ferrero. Meine Mutter hat BDSK (operiert im April 2007). Bei meiner Frau war Verdacht auf GBM-Krebs und ich konnte nicht bei Ihr sein. Wenn ich jetzt denke was bei mir los sein könnte.....
wohlgemerkt, könnte.... Wir haben bei uns, gottseidank, noch ein vernünftiges Gesundheitssystem.

Für 3 Monate von April - Juni habe ich immer das schlimmste Befürchtet und das beste gehofft. Jetzt wiegt Mütterlein gerade mal noch 58 KG (vorher 75-80) ABER SIE IST NOCH DA !!!!! UNd sie kämpft einfach um den Sommer den Ihr das Schalentier "geklaut" hat .... (auch Ihren Geburtstag).

Ich wünsche euch allen alle Kraft der Welt ....

Martin
__________________
Meine Mutter ist jetzt 71 und wurde am 10.4.2007 nach whipple operiert. Keine Chemo ....
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  #26  
Alt 17.03.2008, 20:55
Mervyn Mervyn ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es auch erwischt

Hallo,

ich bin kurzfristig letzten Samstag zu meinen Eltern gefahren.
Meine Mutter war am Freitag aus dem Krankenhaus entlassen worden, sie lag ~1 ½ Wochen drinnen auf Lungenstationen.
Wie schon vorher berichtet hat/hatte sie Probleme mit Wasser an der Lunge. Es konnte nur ein Teil entfernt werden und auch nicht alles verklebt werden, wie sie es eigentlich vorhatten.
Sie hat auch eine Menge Wasser im Bauchraum und in den Beinen, was da gemacht wird weiss ich nicht.

Die einzige gute Nachricht ist der Primärtumor an der BSD ist nicht größer geworden. Die schlechten Nachrichten sind es sind mehr Metastasen dazu gekommen und zwar an den Knochen und an der Lunge.
Das macht uns natürlich sehr zu schaffen. Wie geht es weiter? Was kommt auf sie, was kommt auf uns zu?

Ab Donnerstag gibt es eine neue Chemotherapie, welche kann ich noch nicht sagen.
Wir hoffen, das sie sie verträgt und das sie anschlägt.
Meine Mutter will weiter kämpfen.

Meine Mutter ist sehr schlapp und kurzatmig. Sie kann nicht lange gehen, sie muss sich schnell wieder hinsetzen. Im Sitzen hat sie soweit ich es beurteilen kann, keine Probleme.
Sie mag auch nicht unbedingt essen. Sie ißt, aber nur kleine Mengen. Sie nimmt aber Proteindrinks zu sich, so mache ich mir da noch keine zu große Sorgen.

Ich bleibe noch bis Ostermontag hier, um meinen Eltern unter die Arme zu greifen. Dann hoffe ich, das es sich soweit etwas eingespielt hat und das manche Sachen in die Wege geleitet werden konnten. Man ist schon auf der Suche nach einer Putzfrau.

Grüße
Imke
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  #27  
Alt 20.03.2008, 21:48
Mervyn Mervyn ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es auch erwischt

Hallo,

wegen dem Feiertag wurde die Chemo meiner Mutter vorverlegt. So fuhr ich sie schon gestern(Mittwoch) zur Chemotherapie.

Wir hatten ein Gespräch mit dem Arzt, er hatte sich mit seinem Chef besprochen, wie es weiter geht kann/soll mit der Behandlung.
Sie bekam als erstes ihre Infusion mit den Medikamenten gegen Übelkeit.
Es folgte eine Infusion mit einem Mittel für die Knochen, da man da Sorgen um die Knochensubstanz hat. Diese Infusion soll alle 4 Wochen gemacht werden.
Gleichzeitig bekam sie eine Infusion mit Folsäure, die Infusion gehört zur Chemotherapie und sie wird sie einmal wöchentlich über 4 Wochen bekommen.
Zum Schluss bekam sie eine Pumpe mit 5-FU, die 24h läuft. Die Pumpe kann sie mit nach Hause nehmen und sich so frei bewegen.

Dann hat der Arzt noch ein Ultraschall vom Bauch gemacht. Da wurde festgestellt, das der Bauch voll Flüssigkeit ist, der Stend ist frei und läuft.
Um meiner Mutter Erleichterung zu verschaffen, wurde gleich ein Termin gemacht zum Ablaufen gemacht und zwar für heute(Donnerstag).

So fuhren wir heute am späten Vormittag in die Klinik.
Meine Mutter bekam einen Schlauch gelegt und die Flüssigkeit lief ab. Sie bekam noch eine Infusion wegen der Flüssigkeit, damit sie bestimmte Substanzen nicht verliert. Es waren am Ende ~4kg, also ~ 4l Flüssigkeit. Die haben ihr doch sehr schwer zu schaffen gemacht. Noch sind ihre Beine sehr dick, wir hoffen, das die nun auch wieder dünner werden. Die Klinik hat für nächste Woche eine Lymphdrainage veranlasst, um das zu unterstützen.
Die Pumpe mit der Chemo wurde abgenommen.
Sie hat das Ganze prima vertragen und fühlt sich wohl.

Sie läuft schon wieder besser und mehr.
Auch das Essen wird immer besser. Sie ißt zwar nicht viel auf einmal, aber immer wieder etwas. So hat der Magen immer etwas zu tun, wird aber nicht überladen.

Nächste Woche gibt es noch zusätzlich Oxiplatin als Chemo. Die Familie und die Leute der Klinik hoffen, das sie das einigermaßen verträgt, da das für viele schwer ist. Sie wollen meiner Mutter aber dann gleich Tabletten mitgeben, die gegen die sehr häufig auftretende Übelkeit helfen. Sie soll es alle zwei Wochen bekommen.

Ihr Chemozyklus wird nun vier Mittwoche hintereinander Chemo und dann zwei Mittwoche frei.
Wir alle hoffen, das die Chemotherapie ohne große Probleme vertragen wird und das sie anschlägt.
Als wir heute die Klinik verließen sagte meine Mutter zu einer Schwester, sie will noch drei Jahre leben, wie sie es sich vorgenommen hat, um den „Klinikrekord“ zu brechen. Ihr seht, meine Mutter steckt den Kopf nicht in den Sand, sie denkt positiv und will kämpfen.

Ich kann einigermaßen beruhigt am Ostermontag wieder nach Hause fahren.
Es gibt Kontakt zu einer Putzfrau, die meinen Eltern (67 + 78 Jahre) das Putzen abnehmen soll, das schafft meine Mutter einfach nicht und die rakt soll sie sich für andere Sachen sparen.
Auch die warme Mahlzeit am Tag ist in der Vorbereitung. Entweder Essen auf Rädern, Fertiggerichte zum Warm machen oder eine Kombination aus beidem.

Ich wünsche Euch schöne Ostertage.
Und wünsche Euch auch die Kraft, die meine Mutter hat und bei mir immer mehr zum Vorschein kommt.

Liebe Grüße
Imke
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  #28  
Alt 02.04.2008, 20:39
Mervyn Mervyn ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es auch erwischt

Hallo,

ich habe heute mit meiner Mutter telefoniert, es hörte sich gar nicht gut an.

Sie hat die Chemotherapie, nach Rücksprache mit verschiedenen Ärzten heute komplett abgebrochen und wird sie wohl nie weiter machen.
Sie kann nichts mehr essen, es bleibt nichts mehr drin. Sie bekommt aber spätestens ab morgen abend Nahrung über ihren Port, es soll Nachts laufen, so das sie tagsüber davon unabhängig ist. Das wurde heute alles klar gemacht.
Außerdem redet sie inzwischen auch von Schmerzen im Rückenbereich.
Sie ist total schwach, der Weg zum Taxi und später zurück waren sehr anstrengend für sie. Auch so läuft sie im Haus wohl auch kaum noch, nur wenn es sein muss.

Das hat mich doch alles geschockt. Als ich Ostermontag zurück zu mir fuhr, hatte ich ein gutes Gefühl, da war sie gut drauf und lief auch im Haus immer mehr herum. Sie ass von Tag zu Tag mehr.

Wie geht es weiter? Diese Frage kann mir keiner beantworten, ich muss nun alles auf mich zu kommen lassen und das Beste daraus machen.

Meine Mutter gibt aber nicht auf!
Sie sagt, dein Bruder soll Mitte das Monats seinen Urlaub machen und uns dann Anfang Mai besuchen. Außerdem soll er in Ruhe seinen Umzug machen. Sie ist enttäuscht, das sie seine neue Wohnung nicht sehen kann.

Meine Mutter hofft, das es ihr ohne Chemo und mit der Ernährung über den Port wieder etwas besser gehen wird.

Meine Eltern wissen, das sie nur anzurufen brauchen und ich fahre hin. Aber ich möchte meinen Urlaub etwas zusammen halten. Niemand kann sagen, wann ich ihn brauchen werde. Ich brauche für eine Strecke min. 6 Stunden von Haustür zu Haustür, das macht man auch nicht mal eben. Zum Glück habe ich eine Probleme bei der Arbeit, da kann ich immer gehen oder nicht kommen, meine Chefin möchte nur eine kurze Mitteilung, auch per Mail, das ich zu/von meine/r Mutter gerufen wurde.

Meine Mutter sagte mir auch, das sie, wenn es gar nicht mehr geht ins Pflegeheim möchte und zwar in das wo auch meine Patentante zu letzt war. Das ist sehr nahe beim Elternhaus und mein Vater könne dort sehr gut hinkommen.

Es wurde ihr von alle Seiten Hilfe angeboten, allein sind meine Eltern also nicht. Das beruhigt mich, denn die würden sich auch bei mir melden, wenn etwas wäre.
Ich bin froh, das eine Putzfrau da ist und das mein Vater seine warme Mahlzeit am Tag bekommt.

Wie mein Vater das Ganze auf nimmt kann ich nicht sagen, meine Mutter meinte, er hat zu ihrer Entscheidung nichts gesagt. Ich glaube, für ihn ist es sehr schwer und er kann seine Gefühle nicht richtig zeigen/mitteilen.

Nach außen hin bin ich total ruhig, aber nah am Wasser gebaut. In mir drin ist ein Durcheinander.

Das Schreiben hat mir gut getan.

Grüße an alle. Lasst Euch nicht unterkriegen!

Imke
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  #29  
Alt 07.04.2008, 07:33
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Desi Desi ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es auch erwischt

Hallo Imke! Es tut mir sehr leid das es deiner Mum im Moment nicht so gut geht. Ich wollte euch nur schnell ein paar Kraft schicken. Ich wünsche euch für alles was noch auf euch zu kommt ganz viel Kraft, und hoffe das deine Mum sich wieder ein bisschen erholt.
__________________
In Liebe Daddy geb. 27.02.54 gest. 08.02.2008
Du wirst für immer in meinem Herzen sein.
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  #30  
Alt 07.04.2008, 21:43
Mervyn Mervyn ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es auch erwischt

Hi,

es ist so schwer so weit weg zu sein.

Meine Mutter und ich telefonieren fast täglich, was früher nie so war. Mein Bruder und ich dürfen sie anrufen, mit anderen möchte sie nicht unbedingt sprechen.

Sie kann nichts mehr essen, es kommt dann immer in kleinen Etappen wieder oben raus. Wasser ist das Einzige was drin bleibt, so kann sie auch ihre Medikamente einnehmen.
Da sie nun nachts künstlich über ihren Port ernährt wird, bekommt sie das, was ihr Körper benötigt. Das schein sehr gut zu gehen und der Pflegedienst soll toll sein, sie sind sehr um sie bemüht.

Sie möchte im Moment ihre Ruhe haben. Sie liegt fast den ganzen Tag im Bett, schläft viel und hört Radio. Sie meint, sie ist bestens informiert, was in der Welt los ist. Zu mehr fehlt ihr im Augenblick die Kraft.

Der Arzt (Internist) meiner Mutter ist super, normalerweise macht er keine Hausbesuche, aber für sie macht er es. Einen richtigen Hausarzt hat meine Mutter gar nicht, hat sie nie gebraucht. Er kümmert sich toll um sie.
Da meine Mutter ja über Rückenschmerzen klagte, hat er ihr heute gleich Schmerzmittel mitgebracht bzw. verschrieben. Sie will erst einmal mit den ganz schwachen anfangen.

Meine Mutter gibt nicht auf!!
Sie hofft, das die Kraft wieder kommt, das sie sich wenigstens innerhalb des Hauses sich bewegen kann.
Nun muss sich der Körper erst einmal um- bzw. einstellen, das er keine Chemo mehr bekommt, dafür aber Nährstoffe, die vielleicht in der letzten Zeit gefehlt haben. Das er andere Sachen bekommt.
Wir lassen uns überraschen, was ihr Körper nun macht. Vielleicht macht er ganz was anderes, als wir denken. Und Hoffnung haben wir alle.

Meine Mutter ist froh, das sie die Entscheidung getroffen hat, keine Chemotherapie mehr zu machen. Die Familie steht total hinter ihr! Mein Vater kommt mit der Situation im Moment sehr gut zurecht, ich finde sogar besser als vorher.

Das Schreiben hier tut mir gut! So kann ich los werden, was mich beschäftigt und man versteht mich.
Auch der Zuspruch tut mir sehr gut, leider kann ich so etwas nur schwer zurückgeben, da ich immer Angst habe etwas falsches zu schreiben und niemanden verletzen möchte.

Grüße
Imke
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