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  #1  
Alt 08.04.2010, 08:53
maskenzeit maskenzeit ist offline
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Standard Gemcitabin nachlassen der Wirkung?

Hallo,

mein Vater bekommt nun seit einem Jahr Gemcitabin. Zuerst hat es gut angeschlagen aber nun wächst der eidentliche Krebs zwar nicht weiter, bildet aber einen Ausläufer Richtung Gallenblase. Verliert diese Chemotherapie mit der Zeit ihre Wirkung?
Was ist die Alternative?

Tomke
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  #2  
Alt 08.04.2010, 09:58
Benutzerbild von Petzi 59
Petzi 59 Petzi 59 ist offline
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Standard AW: Gemcitabin nachlassen der Wirkung?

Hallo Tomke,
meine Schwägerin hat über zwei Jahre die Chemo mit Gemcitabin bekomen.
Zuerst hat sich der Tumor verkleinert, dann aber haben sich Metastasen auf der Leber gezeigt.
Leider ist es wohl so, dass die Wirkung nachlässt. Aber es gibt sicher die Möglichkeit die Chemo umzustellen. Frag die behandelden Ärzte.
LG
Petzi
__________________
Die Zeit heilt nicht alles; aber sie rückt vielleicht das Unheilbare aus dem Mittelpunkt.
Ludwig Marcuse
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  #3  
Alt 31.05.2010, 14:56
maskenzeit maskenzeit ist offline
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Standard Vater will Chemo abbrechen

Mein Vater bekommt Gemcitabin. Zuerst hat es gut angeschlagen, jetzt scheint der Tumor etwas gewachsen zu sein. Ihm geht es körperlich sehr gut, nur etwas Durchfall, keine Gewichtsabnahme. Nun hat er aber so ein seelisches Tief, dass er glaubt alles hätte keinen Sinn mehr und will jetzt sterben. Ich weiß nicht, ob dieses nur eine Phase ist aber er sagt, dass er den Gedanken des Damoklesschwerdes über sich nicht mehr erträgt. Es ist so schade, da es ihm körperlich so gut geht. Er will sich keine psychologische Hilfe holen, was ich ihm aber trotzdem immer wieder rate. Nun weiß ich nicht so genau, was ich ihm raten soll. Habt Ihr einen Tipp oder ähnliche Erfahrungen? Dazu kommt noch, dass seine Ärzte immer sagen, dass man nicht so genau sehen kann, wie groß der Tumor ist usw.,alles sehr unbefriedigend....
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  #4  
Alt 31.05.2010, 15:12
Benutzerbild von HeikesFreundin
HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Vater will Chemo abbrechen

... ich glaube, wir, die wir gesund sind, können nicht annähernd nachvollziehen was in einem Menschen vorgeht der so krank ist - auch wenn wir denken dass wir es verstehen.

Wir haben das gerade hinter uns ... das Bewußtsein verändert sich sehr. Man schläft ein (und sei es auch nur ein Nickerchen) mit der Angst dass man nicht mehr aufwacht und ganz vieles mehr.

Wenn ich an Deiner Stelle wäre würde ich sagen:
"Okay - versuch es noch 4 Wochen. Und wenn Du dann noch immer derselben Meinung bist, dann brich ab. Aber bis dahin versuche es bitte".

Und in diesen 4 Wochen würde ich alle positiven und schönen Momente aufschreiben, damit er sie in Wochen vor Augen hat, denn in einer solch schweren Zeit fokussiert sich beim Kranken sicher alles auf das negative und schlimme ...

Ja, so würde ich es versuchen ...

Ansonsten - auch wenn es sehr hart klingt - hat jeder Mensch das Recht auf seine eigene Entscheidung ...
das meine ich nicht böse, auch wenn ich weiß, dass das Lesen sicher weh tut.

Viel Kraft für Dich und euch!
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  #5  
Alt 31.05.2010, 15:27
Espace Espace ist offline
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Standard AW: Vater will Chemo abbrechen

Ich habe auch abgebrochen weil ich denke es bringt nichts mehr, fühle mich topfit, blühe ohne Chemo richtig auf. Etwas ist anders, mein Tumor wurde entfernt.
Meine Hausärztin meinte es liegt auch daran, weil man mir indirekt druck gemacht hat. Jeder kam an und sagte, du musst stark sein, du hast familie, du bist noch jung, du musst kämpfen usw. nach meiner Meinung wurde nie gefragt. das hat auch mit dazu beigetragen das ich nicht mehr wollte. Die Chemo muss man selber wollen, für sich. Ich habe begriffen das ich Hilfe brauche, und deshalb begebe ich mich in psychologische behandlung, aber kein Normaler Psychologe, es gibt spezialisten Psychoonkologen, denen ist die vergangenheit egal, es geht bei denen nur um die Krankheitsbewältigung.
Setz ihn nicht unter Druck, er muss damit erstmal klar kommen das er Krebs hat. Schön wäre auch zu wissen was er über den krebs weiß, weiß er alles, wie die Erfolgsausichten sind?
Wenn er das weiß, hat er vielleicht schon mit seinem leben abgeschlossen, gut finde ich das die Ärzte die Wahrheit sagen und nichts verschönern, so das dein vater naher entäuscht ist, denn dann hat er jegliches vertrauen verloren.
Es ist schwer für ihn, ich kann das verstehen, man muss erstmal mit sich selber klar kommen.
Ich wünsche deinem Papa alles gute, und das er doch mal Hilfe annimmt, aber das muss er selber entscheiden.
Liebe grüße
Frank
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  #6  
Alt 06.06.2010, 19:19
KarlaKolumna123 KarlaKolumna123 ist offline
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Beiträge: 38
Standard AW: Vater will Chemo abbrechen

Hallo....

ich habs auch mitgemacht, mein vater ist Karfreitag verstorben....

wenn ich wählen könnte? Ich wollte auch keine Chemo...

Zumindest nicht, wenn es schon weit fortgeschritten ist, d.h. Metastasen in der Leber etc.

Ich kann euch verstehen, nur versteht euren vater auch....es ist seine Entscheidung,

alles Gute

karla
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Auferstehung ist unser Glaube,
Wiedersehen unsere Hoffnung,
Gedenken unsere Liebe.
**PAPA** Kampf am 02.04.2010 verloren
BSDK, Diagnose August 2009
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  #7  
Alt 12.06.2010, 17:28
maskenzeit maskenzeit ist offline
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Standard unbehandelter Verschlußikterus

Hallo,
mein Vater hat die Chemotherapie abgebrochen und entwickelt nun einen Ikterus. Gegen den will er nichts unternehmen. Sein Arzt sagt, dass er keine Prognose abgeben will wie lange er noch zu leben hat. Nun würde ich gerne wissen, ob Jemand damit Erfahrung gemacht hat und ob ich noch auf ein wenig Zeit mit meinem Vater hoffen kann. Er ist ansonsten fit, isst gut und unternimmt viel. Vielen Dank.
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  #8  
Alt 17.06.2010, 12:23
maskenzeit maskenzeit ist offline
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Standard Gelbsucht....brauche Mutmacher

Hallo,
bei meinem VATER hat jetzt die Gelbsucht eingesetzt. Er hatte die Chemo bereits abgebrochen und will gegen die Gelbsucht nichts unternehmen. Ansonsten geht es ihm relativ gut, er ist halt nur gelb.

Nun habe ich so Angst, dass uns nur noch ein paar Wochen bleiben. Vielleicht könnt Ihr mir Mut machen, dass ich ihn noch ein bißchen bei mir habe und er nicht ganz so qualvoll sterben muß?

Bin dankbar für Erfahrungsberichte!!!

Danke, maskenzeit
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  #9  
Alt 17.06.2010, 18:47
marzel14 marzel14 ist offline
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Standard AW: Gelbsucht....brauche Mutmacher

Hallo!
Kann man deinem Vater einen Stent einsetzen? Dann könnte die Galle abfließen, die damit verbundenen Probleme (Juckreiz, Verwirrung, schwindendes Bewusstsein) verschwinden oder tauchen gar nicht erst auf und die Gelbsucht verschwindet.
Ist Dein Vater bei einem guten Onkologen oder Palliativmediziner in Behandlung? Warum hat er die Chemo angebrochen? Hat er sie schlecht vertragen oder hatte sie keinen Erfolg? Vielleicht kann er mit einem Arzt, dem er vertraut, alle Therapieoptionen durchsprechen und seine Entscheidung überdenken.

Ich wünsche Deinem Vater und Dir alles Gute, und dass es ihmnoch lange gut gehen wird!

Viele Grüße,
marzel
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  #10  
Alt 17.06.2010, 19:04
heizi heizi ist offline
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Registriert seit: 15.09.2008
Beiträge: 179
Standard AW: Gelbsucht....brauche Mutmacher

Hallo maskenzeit,
meine mum hatte die gelbsucht september 2008. dadurch wurde die krankheit erst festgestellt. ihr wurde ein stent gelegt, die gelbsucht ist verschwunden, ihr geht es den umständen entsprechend gut.

alles gute
heike
__________________
Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen
Den Kampf verloren am 7.3.2011.
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  #11  
Alt 25.06.2010, 07:49
hoe hoe ist offline
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Beiträge: 160
Standard AW: Vater will Chemo abbrechen

Ich bin nicht operiert und werde demnächst meine 100. Chemotherapie (wöchentlich seit 2008) bekommen. Den Körper habe ich so im Griff, dass er die Chemo zulässt und sich nicht dagegen wehrt. Ich kann ein fast normales Leben führen, der Tumor ist im 1. Jahr der Behandlung abgestorben. Die Blutwerte entsprechen meistens dem eines Gesunden. Natürlich hinterlässt die Chemo im Laufe der Zeit seine Spuren, vielleicht werde ich mal meine Erfahrungen niederschreiben -falls erwünscht. Meine Lebenserwartung wurde mit 3 Monaten eingestuft.
Die Krankheit hat mein Wesen nicht verändert, sondern eher gestärkt!

Liebe Grüße!
Hans
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  #12  
Alt 25.06.2010, 15:23
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Beiträge: 103
Standard AW: Vater will Chemo abbrechen

Mein Papa bekam seine Diagnose an Weihnachten letztes Jahr. Im Januar wurde er operiert, nach 10 Wochen Krankenhaus wurde er entlassen! Danach folge die Chemo die ihn geschwächt hat ohne Ende!!
Am 15.5. diesen Jahres ist er ganz plötzlich eingeschlafen. Ich denke sein Körper war von der Chemo und der Prozedur der OP so dermaßen geschwächt dass er es einfach nicht mehr schaffte.
Er sagte auch oft er wird die Chemo abbrechen, weil es ja sowieso keinen Sinn hat. Mama und ich haben ihm immer wieder gut zugeredet, er soll es nicht machen, soll durchhalten. Weil wir immer wieder HOffnung hatten es schlägt an.
Jetzt denke ich mir oft, vielleicht hätte er sie abbrechen sollen, so wären wenigstens die paar MOnate die ihm noch verblieben sind lebenswert gewesen!!! Mache mir oft Vorwürfe deswegen!!!

Dein Papa muss selbst entscheiden was für ihn das richtige ist!! Sicher seid ihr besorgt, aber ich weiß nicht was besser ist.....
Das Leben hinauszögern, oder die Zeit die einem vom Leben noch bleibt wirklich zu leben!!!
__________________
Mein geliebter Papa *6.12.1949

ganz plötzlich und unerwartet, nur 5 Monate nach der Diagnose friedlich und ohne Schmerzen eingeschlafen am 15.5.2010....

Du wirst eine Lücke in unserer Mitte hinterlassen die nichts und niemand schließen kann.

Wir werden dich NIE vergessen!
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  #13  
Alt 25.06.2010, 16:58
Marie123 Marie123 ist offline
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Standard AW: Vater will Chemo abbrechen

Hallo,
mein Vater hat die Diagnose seit Herbst 09. Dann bekam er erst Chemo und Bestrahlung - was ihn physisch und psychisch zerstört hat! Anschließend sollte er operiert werden, was nicht ging (nur Umleitung der Magen-Darm).
Dies Perspektivlosigkeit hat Ihn total psychisch runter gehauen. Er war dann 8 Wochen bei den Chirurgen im KHS, weil alles nicht klappte und nicht verheilte, er nicht essen konnte und wir schon dachten es geht zu Ende.
Seit dem er draußen ist, und dann in einer Reha in Freiburg war (sehr empfehlenswert!!!!!), geht es ihm gut, er isst alles und alles ist wie früher.

Er weigert sich jegliche Chemo zu machen, die Onkologin unterstützt ihn dabei...alle CTs bisher ohne Veränderung, die Blutwerte sind super und keine Metastasen.Ich habe es nicht akzeptieren können am Anfang, nun ist es gut so...

Gleichzeitig ist eine Bekannte von Ihm ebenso erkrankt. Dort wurde es umgedreht gemacht: erst OP dann Chemo. Sie ist schon im Februar gestorben, weil sie so schwach war!
Ich denke inzwischen, dass der Tumor wahrscheinlich trotz der ungünstigen Lage sehr deutlich zerstört wurde bei der ersten Chemo und Bestrahlung.
Das es ein reines Pulverfass ist, was sofot losgehen kann, ist meinem Vater sehr wohl klar!! Aber er sagt, dann kann ich immer noch was tun....und im Moment ist sein Zustand einfach nur perfekt und er genießt es! Ich kann dies nur akzeptieren. Keiner kann uns sagen, was wäre, wenn er Chemo machen würde...

Und wir genießen dieses Wunder einfach sehr mit einer Vorahnung was kommen wird!!
Alles Gute
Marie
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  #14  
Alt 25.06.2010, 19:06
Gittylein Gittylein ist offline
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Beiträge: 168
Standard AW: Vater will Chemo abbrechen

Halo,

eine Chemo ist eine enorme Belastung und je nach Chemo und Konstitution der Patienten geht es ihnen schlecht bis sehr schlecht. Chemotherapie ist schließlich Gift für den Krebs und für den gesamten Körper.

Wenn dein Vater keine Chemo mehr möchte und sich im Moment doch recht gut fühlt, dann lasst ihm seine Entscheidung.
"Er" ist krank. Es ist "sein" leben, "seine" Entscheidung und das kann ihm niemand abnehmen, weil "er" es ist der, der alles durchmacht.
Meist tut man ohnehin intuitiv das Richtige.
Und eine kürzere Zeit ohne Chemo, aber eine bessere zeit, ist sicehr besser als eine längere Zeit mit Chemo und schlechterem Befinden ...
Sicher hat dein Vater sich vorher überlegt, was er tun möchte, was seienr Ansicht nach für sich selbst das Beste ist.
Und wenn er es sich in der nächsten Zeit noch einmal anders überlegt, vielleicht ist der Zeitpunkt dann auch noch nicht zu spät.

Dass man als Angehörige alles tun möchte, was das Leben (scheinbar) verlängert, dass man seine Lieben nicht gehen lassen möchte, das ist ganz normal.
Im Vordergrund soltle aber immer der Wunsch des Betroffenen stehen. So schwer es auch für uns als Angehörige ist...
__________________
Viele Grüße

Gittylein


Mutter: gest. 2003 an BSDK
Vater: gest. 11.06.2010 Enddarmkrebs, Metastasen Leber, Lunge
Mann: Melanom in situ: OP 02.2008
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  #15  
Alt 26.06.2010, 14:45
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Standard AW: Vater will Chemo abbrechen

Kann ich alles nur unterstreichen!!
Mein Papa wäre vielleicht sogar noch am Leben wenn er die Chemo abgebrochen hätte. Sie hat ihn so geschwächt und auch psychisch sehr runtergezogen......
Er hatte "Glück im Unglück" und musste nicht lange leiden, er schlief während seinem kurzen Urlaub auf den er sich so freute einfach ein!!!
Wer weiß wie alles noch gekommen wäre.
Bei ihm war es vielleicht auch eine dreifache belastung weil er bereits vor 10 und vor 5 Jahren Chemo machte und Bestrahlung. Das belastet und schwächt den Körper ohne Ende!!
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Mein geliebter Papa *6.12.1949

ganz plötzlich und unerwartet, nur 5 Monate nach der Diagnose friedlich und ohne Schmerzen eingeschlafen am 15.5.2010....

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