Knochenmetastasen - Schmerztherapie

[krissy08]

Hallo zusammen,
ich möchte ich erstmal kurz vorstellen.
Ich bin neu hier im Forum und meine mutter (60 jahre alt) hatte vor vielen jahren brustkrebs. anfang des jahres 08 sind knochenmetastasen festgestellt wurden.
Seitdem bekommt sie(nach einer bestrahlung) im 3 wochentakt infusionen. weiss leider nicht genau wie die heissen.
sie hat die abgesehen von einigen magenproblemen immer gut vertragen. Seit einigen infusionen hat sie danach immer unerträgliche muskelschmerzen. das steht auch in den nebenwirkungen aufgelistet und ich möchte mich gerne über eure erfahrungen informieren. geht das von alleine weg? was kann sie machen damit die shcmerzen weniger werden? gibt es alternative shcmerzmittel?

über eine antwort würde ich mich in unserer sehr verzweifelten lage freuen.

kennt ihr spezialärzte die gut sind? wir würden auch überall hinreisen, um neue hoffnung zu bekommen.

liebe grüße, krissy

[Kerstin N.]

Hallo Krissy,

ein herzliches Willkommen -auch wenn der Anlaß ein ernster ist.

Leider kann ich dir gar nicht helfen.

Du schreibst, deine Mutter bekommt für ihre Knochenmetastasen Bestrahlungen und Infusionen.
Sicherlich wäre es hilfreich, wenn du bezüglich der Infusionen genauere Angaben machen könntest.

Auch denke ich, daß du im Brustkrebsbereich sicherlich besser aufgehoben wärst, da es sich bei der Primärerkrankung deiner Mutter um Brustkrebs handelt.

Dort kann man euch sicher weiterhelfen.

Ich schicke dir- und vor allem auch deiner Mutti- meine besten Wünsche und verliert nicht den Mut!

Kerstin

[östel]

Hallo, die Infusionen heissen bestimmt Zometa und stärken den knochen. Die schmerzen verschwinden im allgemeinen nach einiger Zeit. De bestrahlungen bewirken das gleiche. Alles Gute regina

[Nordschwarzwald]

Hallo chrissy08,

die guten Nachrichten sind die, die Hoffung beinhalten. Jeder erlebte Tag sollte als Hoffnung gesehen werden.
Die Infusion die Ihre Mutter erhält ist sicher "ZOMETA". Wenn dies so ist, dann können Sie im Internet unter diesem Hersteller umfangreiche Informationen erhalten.
Ich möchte Ihnen und Ihrer Mutter Mut machen, geniesen Sie jeden Tag.
Was ich noch sagen kann, meine Frau (65) konnte nach meinem Empfinden schmerzfrei, mit ärzlicher Hilfe, die noch erlebten Jahre, seit der Knochendiagnose, verbringen.