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  #31  
Alt 01.11.2006, 22:22
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: totale lymphknotenentfernung

Hallo Gisela,

auch wenn du mich jetzt nicht explizit gefragt hast. Die These, dass ein plötzlich auftauchender Tumor die Antwort auf eine seelische Krise ist, halte ich für ziemlich weit hervorgeholt. Wie erklärst du denn Krebserkrankungen bei kleinen Kindern, die ja eigentlich seelische Krisen wie wir sie verstehen noch gar nicht durchmachen oder durchgemacht haben. Ich für meinen Teil habe jedenfalls nie eine seelische Krise gehabt und trotzdem innerhalb von 5 Monaten einen Tumor von 5.5 cm zustande gebracht.

Liebe Grüße
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Birgit64

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  #32  
Alt 01.11.2006, 22:33
susaloh susaloh ist offline
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Standard AW: totale lymphknotenentfernung

Hallo Gisela, hallo Birgit,

Ich glaube auch nicht an die Seelenkrisentheorie. Mich hat der Krebs mitten in einer der besten Phasen meines Lebens erwischt, wo ich mich rundum wohl fühlte und mich jeden Tag aufs Neue am Leben freute. Es stellt sich doch auch die Frage, wann soll die Krise gewesen sein? Auch wenn ein Krebs in 5 Monaten explosiv von beinah null auf Xcm wächst, bis dahin hat er aber schon viele (also 5-10 ) Jahre stetiger Zellteilung hinter sich - wann spielt da die seelische Krise eine Rolle? Oder war der Moment, wo sich die entartete Zelle zum ersten Mal geteilt hat ein Moment besonderer seelischer Schwäche?!?! Ich hatte zwar aufregende und anstrengende Zeiten in den letzten 10 oder 15 Jahren (habe davon übrigens 2 Jahre in den US und 7 in England gelebt), aber Seelenkrisen gab es eigentlich nicht! Ich weigere mich auch inzwischen, mir darüber den Kopf zu zerbrechen - ich schaue lieber nach vorne und genieße selbst während dieses ganzen Therapie-Jahres das Leben - was mir erstaunlich gut gelingt!!

Liebe Grüße und gute Nacht!

Susanne

Geändert von susaloh (01.11.2006 um 22:36 Uhr)
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  #33  
Alt 02.11.2006, 05:17
gisela kirberg gisela kirberg ist offline
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Standard AW: totale lymphknotenentfernung

liebe birgit und alle mitfrauen,
Ihr glaubt also nicht an ein zusammenspiel von geist, koerper und seele?
man muesste sich vielleicht einigen, was mit seelischer krise gemeint ist. ein traumatisches ereignis? der verlust eines geliebten menschen oder tieres?
das hat ja nichts mit seelischer schwaeche zu tun. ich habe noch nie jemanden kennengelernt, der nicht zu irgendeiner zeit gelitten haette.
na, aber ich wollte damit keine heissen debatten hervorrufen. wir haben ja alle genug zu tun, gesund zu werden und obenauf zu bleiben. also, forget it.
herzliche gruesse
gisela
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  #34  
Alt 02.11.2006, 09:56
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: totale lymphknotenentfernung

Hallo Gisela,

ich glaube, da hast du Susanne und mich gründlich mißverstanden. Ich zumindest, und ich denke bei Susanne ist es genauso, glaube an eine Zusammenwirken von Körper, Geist und Seele. Aber ich bin nicht davon überzeugt, dass eine Tumorerkrankung die Antwort auf eine seelische Krise ist. Ich glaube, da spielen ganz andere Komponenten wie Umwelteinflüsse, Stress, evtl. auch Veranlagung (Gen-Defekt), falsche Ernährung usw. eine viel grössere Rolle. Letztendlich produziert jeder Körper, auch der vermeintlich gesunde, jederzeit entartete Zellen (Krebszellen sind ja nicht anderes) und ein gesundes intaktes Immunsystem ist in der Lage diese Zellen zu eliminieren bevor sie größeren Schaden anrichten können. Ich kann mir zwar vorstellen, dass eine seelische Krise das Immunsystem schwächt, aber ich glaube zum Gesamtbild einer Tumorerkrankung gehört mehr als ein geschwächtes Immunsystem.

Ich halte es da aber genau wie Susanne und mache mir darüber keine Gedanken, denn das ändert nichts an den Tatsachen. Ich habe vor der Erkrankung ein schönes Leben geführt und ich führe auch jetzt ein schönes Leben.

Liebe Grüße
__________________
Birgit64

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  #35  
Alt 02.11.2006, 17:17
gisela kirberg gisela kirberg ist offline
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Standard AW: totale lymphknotenentfernung

liebe birgit,
ich stimme darin mit euch ueberein, dass viele, wie die von dir genannten faktoren, zu einer erkrankung beifuehren. ich wuerde nur eine "seelische krise" noch mit dazurechnen. zu welchem ausmass, wissen wir alle nicht.

mein leben war schon immer konfliktreich und beladen, von der geburt im bombenkeller an. ich habe daher meine kraft immer in meinem innern suchen und finden muessen und sehe das als etwas sehr positives - fuer mich. mein leben war nie "schoen" aber durch die entwicklung eines reichen seelenlebens habe ich es doch immer sinnvoll und authentisch gestalten koennen. das hilft mir jetzt ungemein.

es ist nicht jedermanns sache, diesen weg zu gehen. meine geliebte verstorbene schwester fand mich immer zu "tiefschuerfend". und ich kann diese haltung auch verstehen und respektieren.

will nur sagen, dass nachdenken und reflektieren ueber seelische vorgaenge nichts negatives ist und dem leben schoenheit und tiefe verleiht.
herzlichst
gisela
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  #36  
Alt 02.11.2006, 18:41
inter inter ist offline
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Standard AW: totale lymphknotenentfernung

Zitat:
Zitat von gisela kirberg
Ihr glaubt also nicht an ein zusammenspiel von geist, koerper und seele?

d e f i n i t i v
n e i n

Zitat:
Zitat von gisela kirberg
man muesste sich vielleicht einigen, was mit seelischer krise gemeint ist. ein traumatisches ereignis? der verlust eines geliebten menschen oder tieres?
das hat ja nichts mit seelischer schwaeche zu tun.
es gibt viele, auch seelische Krisen, und alle machen diese einmal oder mehrmals in ihrem Leben durch
Zitat:
Zitat von gisela kirberg
ich habe noch nie jemanden kennengelernt, der nicht zu irgendeiner zeit gelitten haette.

Liebe Gisela,
eben drum :-)
Ich halte es für illusionär, wenn man eine Krebserkrankung mit einer seelischen Krise in Verbindung bringen oder gar erklären will.
Krebs ist doch gar nichts so Mysteriöses, es ist eine Zell-Entartung, deren Ursache noch keiner kennt und die man, so diese einmal in Gang kam, nur sehr schwer bremsen und kontrollieren kann. Ungehindertes Wachstum und das zerstört letztendlich unseren Organismus.

Lieben Gruß
von Inter:-)
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  #37  
Alt 02.11.2006, 21:38
gisela kirberg gisela kirberg ist offline
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liebe inter, und alle anderen frauen hier,
ja, da scheiden sich die geister. ich verstehe das so, dass es nicht nur die materielle ebene gibt, mit der wir uns alles erklaeren koennen, sondern das alles zusammenhaengt.
ich bin eigentlich ins forum gekommen, da ich in mit meiner krankheit rat, unterstuetzung und information von anderen frauen suchte. es war nicht meine absicht, philosophische debatten ins werk zu setzen.
ich hatte mich so gefreut, dass ich einen kreis gefunden hatte, in dem wir alle einen gemeinsamen nenner haben und uns gegenseitig helfen koennen.
hoffentlich kann das so bleiben?
herzliche gruesse
gisela
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  #38  
Alt 02.11.2006, 21:48
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: totale lymphknotenentfernung

Hallo Gisela,

warum glaubst du, dass wir uns nicht gegenseitig helfen können, nur weil wir manche Dinge unterschiedlich beurteilen oder zu bestimmten Themen andere Einstellungen haben.
Manche sehen halt die Dinge und so auch die Erkrankung eher pragmatisch und andere gehen da emotionaler heran. Das ist doch völlig in Ordnung. Einen Einheitsweg gibt's nicht.
Also lass dich bitte nicht abschrecken, nur weil manche einige Dinge anders sehen als du.

Lieben Gruß
__________________
Birgit64

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  #39  
Alt 02.11.2006, 22:10
gisela kirberg gisela kirberg ist offline
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liebe birgit,
ich bin froh, dass du das auch so siehst. ich hatte nur so ein vages gefuehl als sei ich ein stoerenfried und ihr werft mich wieder aus dem nest.

ich habe noch so viele fragen, und so viel angst vor der operation in 2,5 wochen, und vor der prognose. anfangs nach der diagnose sah alles verhaeltnismaessig positiv aus und jetzt kommt mir mein chirurg ein bisschen ominoes. es gibt noch viel zu bewaeltigen, auf koerperlicher ebene wie auch psychisch und spirituell, und ich brauche euch dabei.

habt alle vielen dank fuer die hilfestellung
gisela
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  #40  
Alt 03.11.2006, 10:18
Kaschu Kaschu ist offline
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Standard AW: totale lymphknotenentfernung

Liebe Gisela.

Ich wünsche Dir alles Gute für die Operation.
Niemand sieht Dich als Störenfried an! Es ist doch normal, dass man nicht in allen Dingen einer Meinung sein kann. Für mich ist das Forum auch sehr wichtig geworden. Ich habe hier sehr viele Informationen bekommen, die man sonst nicht findet und die anderen bauen einen immer auf, wenn es einem schlecht geht.
Ich selbst habe mir auch Gedanken gemacht, ob psychische Ursachen auch eine Rolle spielten bei meiner Krebserkrankung (und ich bin Wissenschaftlerin). Ich glaube natürlich, dass Umweltfaktoren und Erbanlagen die entscheidende Rolle spielen. Solange man aber nicht auf den Gedanken kommt "ich bin selbst schuld an meinem Krebs, weil ich das und das gemacht habe", schadet es auch nicht, wenn man die Erkrankung auch zum Anlass nimmt, sich mit seinem bisherigen Leben auseinanderzusetzen. Ich sehe so viele Dinge gelassener als früher und ärgere mich nicht mehr so viel. Das ist doch auch positiv. Aber es ist wichtig, dass man sich nicht von der Vergangenheit beherrschen lässt oder denkt, dass man den Krebs hätte verhindern können, wenn man etwas anders gemacht hätte. der Rückblick darf einem keine Kraft rauben.
Philosophische Diskussionen können doch auch spannend sein. Ich zumindest habe eure Antworten mit Interesse gelesen.
Ich wünsche dir alles Gute und sende Dir viele Grüße über den großen Teich.
Katja
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  #41  
Alt 03.11.2006, 13:26
susaloh susaloh ist offline
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Standard AW: totale lymphknotenentfernung

Hallo Gisela,

Birgit´s und Katja´s Worten bleibt eigentlich nichts hinzuzufügen, so sehe ich das auch! Mit der Zeit lernst du die Teilnehmerinnen hier gut kennen, "beißen" tun die nicht, höchstens mal ein bischen bellen.... und die Diskussionen hier sind sehr fruchtbar, machen Spaß und regen zum Nachdenken an!

Zu Inters Beitrag möchte ich sagen, ich glaube, es ist tatsächlich so, das der Krebs von uns Laien "mystifiziert" wird, vielleicht stärker als andere Krankheiten, wie etwa Herzinfarkt oder Diabetes, obwohl man daran auch sterben kann. Für den Nicht-Fachmann hat der Krebs ja auch was Gruseliges, man betrachtet ihn als etwas, das von außen kommt, plötzlich da ist wie ein Alien und die Leute klammheimlich sozusagen überwältigt und umbringt. Eine degenerierte Zelle, die anfängt sich zu teilen, ist schwerer vorstellbar als Verschleiß oder Arteriosklerose! Aber je mehr ich persönlich darüber lerne und weiß, um so mehr verwandelt der Krebs sich für mich in eine "normale" Krankheit, die zwar schwer zu packen ist und an der man sterben kann, aber die einen typischen Verlauf hat, in den inzwischen ja zum Glück dank des medizinischen Fortschritts mit vielfältigen Mitteln eingegriffen werden kann, oft kann er aufgehalten oder sogar geheilt werden! So betrachtet, verstehe ich auch Inters Konsterniertheit....aber da hat sie einfach einen Wissensvorsprung!

So, genug philosophiert, jetzt muss ich Mittagessen machen!
Liebe Grüße
Susanne
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  #42  
Alt 04.11.2006, 01:44
gisela kirberg gisela kirberg ist offline
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Standard AW: totale lymphknotenentfernung

liebe katja,
danke dir fuer deine lieben worte.
natuerlich ist es wichtig, dass man nicht in die falle der schuldgefuehle tritt. das waere gewiss abtraeglich, sowohl einer psychischen wie auch physischen heilung.
uebrigens: ich bin auch wissenschaftlerin: tiefenpsychologie. arbeite seit 25 jahren mit dem schwerpunkt jungianische traumarbeit.
falls eine von euch einen "schwierigen" traum hat, will ich gern meinen senf dazugeben.
ich hatte kurz nach meiner diagnose 2 sehr positive traeume, die mir sehr helfen, an ein positives ausgehen der krankheit zu glauben. kann ich gern auch erzaehlen.
gute nachrichten heute: der onkologe hat zugelassen, dass mir bei der OP der port herausgenommen werden darf. ich nehme an das bedeutet, dass er davon ausgeht, ich werde ihn vorerst nicht brauchen!?
herzliche gruesse
gisela
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  #43  
Alt 04.11.2006, 01:58
gisela kirberg gisela kirberg ist offline
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Standard AW: totale lymphknotenentfernung

liebe susanne,
na, vor bellen habe ich keine angst. nur beissen duerft ihr mich nicht! gut, ich freue mich, jetzt vielleicht sogar ein bisschen mehr zu euch gehoeren, und euch im einzelnen besser kennenzulernen. und ihr mich.
es ist bei psychologen "alter hut" dass negative gefuehle, die nicht als solche anerkannt werden, in der versenkung verschwinden und, wenn man sie nicht ins bewusstsein zulaesst, sich im unbewussten, naemlich im koerperlichen, einen ausdruck verschaffen. ob das nun kopfschmerzen sind oder krebs. beides gehoert zusammen, soma und psyche.
und wenn ich mir zur zeit gedanken mache ueber meine kindheitswut und -angst, die immer noch nicht ganz verarbeitet und geheilt sind, dann gebe ich mir damit nicht die schuld, sondern versuche nur den zusammenhang zu ergruenden. es hat naeemlich schon leute gegeben, die mit ihren unterdrueckten gefuehlen "gearbeitet" haben und, fuer die aerzte unerklaerlich, geheilt waren. die literatur ist endlos, hier nur ein beispiel: alice hopper epstein: mind fantasy and healing.
so, ich hoffe dein mittagessen hat allen geschmeckt.
bis bald,
freue mich auf deine/eure antwort
gisela
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  #44  
Alt 04.11.2006, 02:14
gtg gtg ist offline
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Standard AW: totale lymphknotenentfernung

Hallo,
viele Gedanken gehen mir durch den Kopf...ich kann mir vorstellen das seelischer Stress u.ä. einen Einfluss hat-definitiv ja! Sicherlich indirekt...wann können denn Zellen mutieren..alle haben wir Krebszellen mehr oder weniger in unserem Körper...einige bekommen Krebs die anderen bleiben verschont!? Wenn der Körper-der ja im eigentlichen Sinne ein Meisterwerk der natur ist-nun mit z.B. Stress zu kämpfen hat, also evtl. Bluhochdruck, Colersterinspiegel-schlechte Verdauung oder so ähnlich...tja vieleicht ist das so ein Moment wo eben bestimmte Zellen diese " Ablenkung des Körpers" nutzen ???
Die andere Geschichte ist batürlich für mich die Ernährung-und damit meine ich...dass was wir so alles als Zusatzstoffe dazu bekommen, wieviel Hormon in Milch und Fleisch noch ist....immer schneller wachsen die Tiere zur schlachtreife heran...immer mehr wird mit Wachstumshormone gearbeitet....immer mehr junge Frauen erkranken an Brustkrebs...ich bin nicht in der Lage hier direkte verbindungen herzustellen-das sind grad jetzt so ein paar Gedanken die mir schon öfter durch den Kopf gingen...und heute scheint der Mond hier bei mir ins Fenster..und ich find mal wieder keinen Schlaf!
Euch allen ein schönes Weekend
gtg/GABI
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  #45  
Alt 04.11.2006, 05:27
gisela kirberg gisela kirberg ist offline
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Standard AW: totale lymphknotenentfernung

liebe gtg,
jetzt ist es bei dir 5 uhr frueh und ich hoffe, du bist inzwischen doch eingeschlafen.
ja, sicher wirken viele faktoren auf die entstehung einer krankheit ein, die offensichtlichsten sind die aeusseren, unsere umgebung, luft, ernaehrung etc.
ich kenne deine geschichte nicht, daher weiss ich nicht, welche gedanken dich in einer mondnacht beschaeftigen. aber ich wuensche dir mut und zuversicht.
herzliche gruesse
gisela
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