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  #31  
Alt 02.02.2005, 15:41
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Standard Spezialklinik in OWL (Ostwestfalen Lippe)

Hallo Britta,
freut mich zu hören, dass das Wasser bei deinem Vater offensichtlich als Ursache "nur" den Eiweissmangel hatte. Das ist zwar das kleinere Übel, aber wie soll man diesen Mangel beeinflussen? Was kann man tun? Wenn ihr wisst, wie man da gegensteuern kann, würde mich das auch sehr interessieren.

Eine Bemerkung: Sylke (Gast) schreibt, dass ihre Mutter "noch kein Morphium" bekommt. das hört sich an, als wenn Morphium etwas Schlimmes wäre.
Lasst euch von einem guten Arzt darüber mal schlau machen, Morphium gehört heute zu einer ganz normalen Schmerztherapie und macht nach Eingewöhnung weder müde noch abhängig. Ich denke, wenn man das weiss, ist es eine kleine Beruhigung.

Gute Besserung für deinen Vater und einen lieben Gruß an dich
Eike
  #32  
Alt 03.02.2005, 20:20
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Standard Spezialklinik in OWL (Ostwestfalen Lippe)

Hallo Eike,

bis jetzt sieht es so aus, das meinem Daddy die OP erspart bleibt. Er hat weder Fieber noch Schüttelfrost und seine Blutwerte sind dafür das er einen recht großen Abzess hat schon wieder fast im normalen Bereich. Habe eben noch mit dem Arzt gesprochen, er selbst ist ein wenig verwundert, das die Blutwerte "so schnell so gut geworden" sind. Mich wundert es übrigens nicht, ich glaube und vertraue der Schulmedizin, dem homöopathischen Mittel und Frau Dr. Prollius. Die hat direkt am Montag morgen gesagt, das ihrer Meinung nach keine OP notwendig ist. Ich finde es wirklich schade, das sich die Schulmedizin und die Homöopathen nicht zusammen tun. Ich denke, gemeinsam könnten sie für viele Patienten eine bessere Lebensqualität erreichen.

Betreffend der Wassereinlagerungen werde ich mich mal schlau machen. Wenn ich etwas interessantes rausfinde, werde ich es dir natürlich sofort mitteilen.

Das mit dem Morphium sehe ich übrigens genau so wie du. Ich bin sehr froh, das es Morphium gibt, es nimmt meinem Daddy die fiesen Schmerzen.

So viel für heute. Muss jetzt dringends ins Bett, mir fehlt Schlaf, da es meiner kleinen Tochter dummerweise im Moment auch nicht so besonders gut geht. Sie hat seit Tagen heftigen Husten und seit heute auch erhöhte Temperatur. Laut Arzt und Röntgenbild von heute aber keine Lungenentzündung ... hoffentlich nur eine Grippe.

Einen lieben Gruß an dich
Britta OWL
  #33  
Alt 03.02.2005, 20:23
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Standard Spezialklinik in OWL (Ostwestfalen Lippe)

Hallo Sylke,

danke für deine Nachricht. Bin heute zu müde um noch mehr zu schreiben ... vielleicht morgen.

Bis dahin alles Liebe und Gute für deine Schwiegermutter und dich.
Britta OWL
  #34  
Alt 04.02.2005, 12:55
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Standard Spezialklinik in OWL (Ostwestfalen Lippe)

Hallo ihr alle,
fühle mich heute nicht gut, habe mit dem Kreislauf zu tun (viel zu niedriger Blutdruck). Ausserdem ist gestern ein lieber ehemaliger Kollege gestorben, an Asbestkrebs.
Wünsche aber allen ein schönes Wochenende.
Dir Britta, gute Besserung für deine Tochter
Eike
  #35  
Alt 05.02.2005, 17:44
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Standard Spezialklinik in OWL (Ostwestfalen Lippe)

Lieber Eike,

ich hoffe, du konntest das schöne Wetter heute nutzen, um bei einem Spaziergang an der frischen Luft deinen Kreislauf wieder ein bisschen in Schwung zu bringen.

Der Tod deines Kollegen betrübt auch mich ...

Ich wünsche dir und allen anderen noch ein schönes beschwerdefreies Wochenende.

Lieben Gruß
Britta

P.S.: Meine Tochter ist allem Anschein nach auf dem Weg der Besserung
  #36  
Alt 07.02.2005, 06:34
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Standard Spezialklinik in OWL (Ostwestfalen Lippe)

Hallo Eike,
ich verbinde Morphium immer mit dem "Ende". Ich weiss nicht warum, aber alle bekommen, zumindest lese ich das oft, zum Lebensende hin Morphium um die starken Schmerzen zu lindern.
Meine Schwimu nimmt Schmerztropfen, die gleiche Dosis wie nach der Krankenhausentlassung.
Ich bin sehr froh darueber.Sagt das nicht aus, dass es bei ihr noch nicht so schlimm ist? Sie hat am 03.02. ihren 4. Chemozyclus begonnen und ihr geht es super. Sie hat auch keine Haare verloren, ist den Tag nach der Chemo nur ziemlich muede.
Sonntags trinken wir immer zusammen Kaffee und gesten war sie super gut drauf. Ich kann zu Zeit nur jubeln!
Alles Gute fuer dich!
Sylke
  #37  
Alt 07.02.2005, 19:20
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Standard Spezialklinik in OWL (Ostwestfalen Lippe)

Hallo Britta,
freue mich, dass es deiner Tochter offensichtlich wieder besser geht. Du schriebst von deiner "kleinen" Tochter, woraus ich entnehme, dass sie noch in einem Alter ist, in dem Kinder solche Krankheiten schnell überwinden. Unser Enkel hatte vorige Woche auch eine beginnende Lungenentzündung und ist heute schon wieder obenauf als wäre nichts geschehen.

Mir selbst geht's auch wieder besser, wenn auch noch nicht wieder so, wie ich es gern hätte – aber wann wird das wohl mal wieder so sein?

Zu deinem Vater: Wie hat er die letzte Chemo-Infusion verkraftet? Wieder so gut wie beim letzten Mal? Oder ist er erst diese Woche wieder dran?
Ist der Abszess weiter zurück gegangen? Ich hoffe es.
Wenn dein Vater auch Morphium nimmt und offensichtlich gut damit zurecht kommt, hat er das Problem mit der Verstopfung wohl im Griff – seid froh darüber, denn in der einschlägigen Literatur wird gesagt, dass es oft (je nach Patient) schwieriger sei, die Probleme der Verstopfung in den Griff zu bekommen, als die Schmerzen. Habt ihr eventuell von eurer Homöopathin ein Mittel bekommen?
Für heute schöne Grüsse und noch einen fröhlichen Rosenmontagabend
Eike
  #38  
Alt 07.02.2005, 19:47
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Standard Spezialklinik in OWL (Ostwestfalen Lippe)

Hallo Sylke,
aus deinen Worten geht hervor, dass du so sehr schwankst zwischen der Angst um deine Schwiegermutter und der Freude darüber, dass es ihr "den Verhältnissen entsprechend" gut geht. Angst hast du offensichtlich, weil der Arzt mal was von 6 Monaten gesagt hat und die nun bald rum sind und weil man deiner Schwiegermutter Morphium verordnet hat, was deiner Meinung nach nur kurz vor dem Ableben verabreicht wird.
Erstens sind Schätzungen der Ärzte mit Skepsis zu geniessen und
zweitens gibt es auch gute Verläufe der Krankheit und wenn die Chemo gut anschlägt, kann sich deine Schwiegermutter noch viele Jahre lang "gut drauf" sein.

Bezüglich Morphium und der Schmerzbekämpfung empfehle ich dir die Lektüre "Die blauen Ratgeber" Nr. 28 "Krebsschmerzen wirksam bekämpfen". Oftmals liegen diese blauen Hefte zum Mitnehmen in den onkologischen Abteilungen aus.
Kopf hoch und sieh nicht so schwarz. Optimismus ist viel besser.

Gruss Eike
  #39  
Alt 07.02.2005, 22:12
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Standard Spezialklinik in OWL (Ostwestfalen Lippe)

Hallo Eike,

freut mich zu lesen, das es auch dir wieder besser geht. Meiner kleinen Tochter (7) geht es auch wieder besser. Sie hat ihren Husten nun netterweise an die große Schwester (10) abgegeben ...

Meinem Daddy geht es seit zwei Tagen super. Er hat richtig gute Laune und ist so fröhlich wie schon lange nicht mehr :-). Der Abszess scheint weiter auf dem Rückmarsch zu sein. Genaueres kann ich dir aber erst am Mittwoch schreiben, da wird erneut ein CT sowie ein Blutbild gemacht. Aufgrund des Abszess musste er mit der Chemo pausieren. Wann es mit der Chemo weitergeht, werde ich wahrscheinlich auch am Mittwoch erfahren. Probleme mit Verstopfung hat mein Daddy trotz Morphium erfreulicherweise nicht. Er nimmt ja ganz brav sein Mittel von der Homöopathin.

Ein kleiner homöopathischer Tip von MIR an dich betreffend Verstopfung: Probier doch bitte mal das Mittel Nux Vomica C30 als Globuli aus. Einmal 5 Kügelchen nehmen und dann noch 5 Kügelchen in einem Glas Wasser auflösen. Das Glas Wasser dann schluckweise trinken. Im schlimmsten Fall passiert nichts, im besten Fall funktioniert es. Ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn das Nux Vomica bei dir anschlägt ... kannst ja mal berichten.

So nun werde ich meine rote Pappnase absetzen ;-) und mich ins Bettchen begeben.

Dir, lieber Eike, wünsche ich eine gute Zeit. Bis bald.

Lieben Gruß
Britta OWL
  #40  
Alt 10.02.2005, 11:53
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Hallo Britta,
habe mich 'ne Weile nicht gemeldet, bereite mich "mental" auf die "engmaschige Kontrolle" vor, die morgen in der Onkologie in Lemgo stattfindet. Ist körperlich nichts Besonderes, aber man hat doch immer wieder "Bammel" davor, was einem dort verkündet wird.

Freue mich aber, dass es deiner "Kleinen" wieder besser geht.
Und besonders freue ich mich, dass dein Vater so gut drauf ist. Man soll eben den Mut nicht sinken lassen, es geht immer auch wieder ein Stück aufwärts. Wenn jetzt noch die Chemo gut anschlägt, ist erst einmal eine Etappe geschafft und Zeit zum Ausruhen und um das Leben mal wieder zu geniessen.

Werde in den nächsten Tagen berichten, wie die "engmaschige Kontrolle" verlaufen ist.

Ach so, Danke noch für die Info zu dem homöopathischen Mittel zur Verdauung; werde mal mit meiner Hausärztin über eine Verordnung desselben reden.

Gruß Eike
  #41  
Alt 10.02.2005, 20:58
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Standard Spezialklinik in OWL (Ostwestfalen Lippe)

Hallo Eike,

ich wünsche dir für deinen morgigen Termin nur das allerallerbeste. Ich drück dir beide Daumen, in der Hoffnung, das die engmaschige Kontrolle nur positive Ergebnisse bringt.

Auch ich werde morgen wieder im Krankenhaus Lemgo sein. Wir werden uns vielleicht begegnen, aber nicht erkennen ... find ich irgendwie "komisch".

Zu meinem Daddy schreib ich dir morgen oder übermorgen wieder mehr. Hatte heute einen langen und stressigen Arbeitstag und bin einfach nur müde.

Ich wünsche dir eine ruhige bammelfreie Nacht.

Lieben Gruß
Britta OWL
  #42  
Alt 13.02.2005, 11:38
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Hallo Eike,

leider haben wir am Freitag erfahren, das mein Daddy doch noch einmal operiert werden muss (am Montag). Laut CT ist der Abszess zwar kleiner geworden, doch der Drainageschlauch der eingeführt wurde, reicht nicht aus um den Abszess gänzlich verschwinden zu lassen. Die Blutwerte sind allerdings alle im grünen Bereich. Die Nachricht hat meinen Daddy leider wieder ein ganzes Stück nach hinten geworfen ... er hat solche Angst vor der OP und den Tagen danach.

Ich hoffe, das du am Freitag nicht solch eine Hiobsbotschaft erhalten hast!

Werde mich jetzt auf den Weg nach Lemgo ins Krankenhaus machen.

Trotz allem wünsche ich dir noch einen schönen Sonntag.

Lieben Gruß
Britta OWL
  #43  
Alt 13.02.2005, 15:55
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Hallo Britta,
habe deine Nachrichten vom 10.02.05 und von heute gelesen.
Wenn ich lese, dass dein Vater doch noch mal operiert werden muss, also eure Hoffnung, dass es auch ohne geht, nicht erfüllt wurde, kann ich mir eure und insbesondere die Stimmung deines Vaters vorstellen. Vor Operationen hat man doch immer Angst. Wer sagt, er habe keine, der verdrängt die Angst m.E. nur!
Auch der Tag danach ist besch…., denn die Zeit ehe Blase und Darm wieder richtig funktionierten, war bei mir immer "unangenehm".
Ich drücke aber ganz fest die Daumen, dass alles gut geht und dein Vater möglichst bald auf die Beine kommt. Das meine ich wörtlich, denn es ist wegen der Thrombosegefahr und wegen des Allgemeinbefindens wichtig, zu laufen!
Dann hoffe ich noch, dass er bald so weit wiederhergestellt ist, dass mit der Chemo begonnen werden kann und diese auch anschlägt.
Vor fast genau einem Jahr hatten wir auch eine Enttäuschung nach der anderen, bis endlich der zweite geänderte Gemzar-Infusions-Zyclus einen Erfolg brachte und der Tumormarker nicht weiter anstieg. Das war dann etwa Mai 2004.
Von meiner engmaschigen Vorsorgeuntersuchung am Freitag kann ich noch nichts Endgültiges berichten. Körperliche Untersuchung und Ultraschall haben praktisch keine Veränderung ergeben. Die Ergebnisse der Blutuntersuchung, insbesondere den Tumormarker bekomme ich erst Dienstag/Mittwoch. Dann wird auch entschieden, ob weitere Untersuchungen (z.B. CT) und letzten Endes erneute Chemo folgen.

Jetzt aber erst mal alles Gute für deinen Vater und für dich eine ruhige Nacht mit der Zuversicht, dass alles gut geht.
Gruß Eike
  #44  
Alt 15.02.2005, 11:12
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Hallo Eike,

gestern um 12.00 Uhr war es soweit, mein Daddy wurde in den OP geschoben. Aufgrund der "Sch... egal Tablette" hat er die Nacht recht gut geschlafen und den Morgen in einer Art Dämmerzustand verbracht. Nichts desto trotz flossen reichlich Tränen. Ab 12.00 Uhr begann dann für uns die Zeit des Wartens, Hoffens und Bangens ... einfach nur grausam. Um 14.45 Uhr dann die erste Entwarnung vom Chirugen: Daddy war auf der Wachstation und ansprechbar. Aufgrund der Schmerzen haben sie ihn allerdings mittels Schmerzmittel nochmal in das Reich der Träume geschickt. Laut Chirug war die OP sehr gut verlaufen, ohne Komplikationen und aus Sicht des Chirugen ein voller Erfolg ... Freude unsererseits. Er sollte um 15.30 Uhr auf die normale Station kommen. Wir warteten oben, die Schwester kam uns entgegen und sagte: Ich hole jetzt ihrem Mann bzw. Vater. 5 Minuten später kam sie allerdings wieder mit der Nachricht, das der mein Daddy nun auf Station 18 (Intensiv) liegt ... Schock! Was war passiert? Der Narkosearzt hat meinen Daddy nicht für die normale Station freigegeben. Der Grund: Seine Lungenfunktion war nicht so wie sie sein sollte. Das Röntgenbild hat ergeben, das sich der rechte Lungenflügel leider nicht wieder voll entfaltet hat, es hat sich eine sogenannte kleine Spalte gebildet. Da das nicht ganz ungefährlich ist, muss er die nächsten Tage zur Beobachtung auf der Intensivstation bleiben. Eventuell, falls sich der Lungenflügel nicht normal entfaltet, muss ein weiterer Schlauch gelegt werden ...

Mein Gefühlszustand (und nicht nur meiner) ist im Moment ziemlich desolat. Kann denn nicht einfach mal was glattgehen bei meinem Daddy, muss es denn immer Komplikationen geben. Seit Ende Dezember (Diagnose) geht das nun schon so. Die eigentliche Grunderkrankung, sprich der BSDK kann nicht behandelt werden, da eine Hiobsbotschaft bzw. eine Komplikation nach der anderen kommt. Wertvolle Zeit verstreicht ...

Nichts desto trotz danke ich dir für deine aufmunternde Worte. Halt mich doch bitte auf dem Laufenden betreffend der Ergebnisse deiner Blutuntersuchungen.

Viele Grüße
Britta OWL
  #45  
Alt 15.02.2005, 13:18
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Standard Spezialklinik in OWL (Ostwestfalen Lippe)

Hallo Eike,

komme gerade aus dem Krankenhaus ... es muss ein weiterer Schlauch gelegt werden.
Die heutige Röntgenaufnahme von der Seite macht das notwendig. Der Arzt wollte den Schlauch unter örtlicher Betäubung legen. Aber das will mein Daddy nicht, da die letzte "Schlauchlegung" auch unter ortlicher Betäubung noch sehr schmerzhaft war. Um 14.00 Uhr wird der Eingriff vorgenommen. Dafür bekommt er eine 10minütige Vollnarkose ...

Verlasse jetzt meinen Arbeitsplatz und fahre wieder ins Krankenhaus.

Einen lieben Gruß
Britta

P.S.: Ach ja, und das Wort Chirug kann ich auch richtig schreiben ... Chirurg!
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