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  #1  
Alt 26.11.2014, 02:03
GT2K8 GT2K8 ist offline
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Unglücklich Als das Herz stehen blieb. Wieder mal.

Warum
Dank einer befreundeten Diakonin hat sich heut bei mir der "Knoten" gelöst und ich konnte das erste mal seit der (letzten) Krebsdiagnose von Mama richtig weinen. Oder besser heulen.
Mein Freundeskreis, zumindest der Grossteil, kommt mit der Situation so gut wie gar nicht klar, was auch daran liegt das einige davon sie persönlich kennen.

Glück gehabt
Alles began im Januar dieses Jahres. Ich bekam einen Anruf von einer Nachbarin von Mama. Sie sei auf der Treppe gestürzt und ist im XXX (einem der vielen, und leider einem der schlechtesten Krankenhäuser in der Stadt). Nach etlichen Problemen in der ZNA (mehrere Fehlinformationen, Patient nicht “auffindbar”, “unterirdische” Behandlung) konnte ich meine Mutter nach drei Stunden endlich in die Arme nehmen. Sie lag direkt vor’m Schwesternzimmer und wurde (einfach) vergessen...
Es stellte sich heraus, das sie einen Lendenwirbelbruch hatte. Klang schlimm, doch wie sich herausstellte war das nicht das eigentliche Problem, denn der Hammer kam erst. Intraspinal-Tumor, 1,8 x 0,6 cm. Sie hatte einen Krampfanfall und ist dadurch hingefallen, doch der Wirbelsäulenbruch war schon älter - verursacht durch den Tumor.
Die OP (ca 9 Stunden) ist mehr als gut gelaufen - entgegen aller Prognosen (Überlebenschance 50%, Lähmung zu 90%): sie hat die OP überlebt, konnte besser gehen als vorher und hat wieder richtig Lebensfreude bekommen.
Der Tumor war gutartig, hat nicht gestreut und alles schien in Ordnung.

Einfach funktionieren (und handeln)
Anfang September kam der nächste Schock - und der dauert bis heute an. Nachts hab ich meine Handy lautlos - nur die Nummer von Mama klingelt. Doch der Anruf kam von der gleichen Nachbarin, mit der ich mich seit Januar etwas angefreundet hat, und ich habe die Mailbox erst später (Mittags) abgehört. “Hallo Flo. Ich habe schlechte Nachricht - Deine Mum ist heute morgen ins XXX gekommen, da sie starke Unterleibsschmerzen hatte,”.
Alles stehen und liegen gelassen, ab ins XXX, gleiches Theater (Namen verwechselt)...
Aussage des Arztes bei der Verlegung auf die innere Medizin (Station): “Das ist multiple Leberfiliae, aber alles halb so schlimm - das wird schon”. Ich habe im Fahrstuhl den Bericht Fotografiert und zu Hause erst mal “gegooglelt” was “multiple Leberfiliae, 31 Verdachtspunkte ” bedeutet.

Im XXX spitzte sich die Situation so derbe zu, das ich meine Mutter auf (ihre) eigene Verantwortung ins Uniklinikum verlegen lassen habe.
Sie hatte im XXX einen Schmerzdurchbruch und das unterbesetzte Personal hat es in 98 Minuten nicht geschafft die - oder irgendeine - Ärztin zu rufen. Dafür wurde 5 mal die Patientenklingel einfach wieder zurückgesetzt. Als ich das siebte Mal am Stationszimmer war und um Hilfe gebeten habe (Mama lag verkrampft, schweissgebadet und schon halluzinierend auf dem Bett) erklärte mir der Pfleger, das er vergessen habe die Stationsärztin zu rufen. “Aber die 10 Minuten hält die das auch noch aus”.
Dank des Sicherheitsdienstes (hat der Pfleger gerufen nachdem ich ihm die Nase gebrochen und damit gedroht habe ihn aus dem Fenster zu schmeissen wenn er nicht sofort irgendeinen Arzt holt) kam dann schnell ein Arzt und hat ihr erstmal richtige Schmerzmittel gegeben (Hydromorphon, etc… statt Paracetamol!). Mein Glück: Mum gings bald wieder besser und ich habe keine Anzeige bekommen. Und der Pfleger ist auf unbestimmte Zeit erstmal beurlaubt.

Was jetzt?
Im Uniklinikum wurden weitere Untersuchungen angestellt. Diagnose erschütternd: 31 Metastasen in der Leber, eine 6,8 x 5,2 x 4,5 cm Metastase in der linken Nebenniere und 4 Metastasen in der Lunge - aber kein Haupttumor.
Vor der Bronchoskopie durfte sie noch mal nach Hause - was eigentlich auch ganz gut war.
Leider habe ich Müdigkeit, etc… auf die Medikamente geschoben. Die gelblich werdende Haut habe ich nicht wahrgenommen, es war auch kaum noch möglich sie zum Aufstehen zu bewegen.
Sonntag vor vier Wochen wollte ich sie zum Essen animieren und habe uns unsere Lieblingspizza bestellt. Doch nach dem ersten Stück fing sie plötzlich verwirrt an zu reden, war apathisch und schlagartig richtig müde. Da fiel mir erst auf das ihre Brille verbogen war - und die Antwort auch meine Nachfrage sorgte bei mir für einen Domino-Effekt: “Ich bin wohl gestern irgendwie gefallen.”

Nach kurzer Rücksprache mit dem hausärztlichen Notdienst habe ich dann 112 gewählt und einen RTW gerufen. Ab mit Blaulicht ins Uniklinikum, nach Behandlung dann Verlegung auf die Krebsstation.

Und das Herz blieb stehen.
Morgens kam der Anruf. “Ihre Mutter musste auf die Intensivstation verlegt werden. Hyperkalzämie und PRES-Syndrom. Und sie ist aufgestanden ohne Hilfe (wollte zur Toilette) und hatte einen Krampfanfall - das Ergebniss war eine (wirklich fette!) Beule an der linken Schläfe mit heftigen Hirnschwellungen.

Ich habe Unfälle, Todesfälle, Gewalt und noch mehr in meinem Leben erlebt, doch der Anblick von Mum mit den ganzen Schläuchen - und vor allem den Fixierungen - hat mein Herz stehen lassen. Danke an den Pfleger der sich nicht anders zu helfen wusste und mir ‘ne richtige Backpfeife verpasst hat (“Atmen, sie müssen atmen! Sie haben noch was vor sich!“).
Nach ca. zwei Wochen wurde sie auf die Palliativ-Station verlegt - leider hat man dort nicht wirklich realisiert das sie nicht mehr “wirklich” sehen kann. Da wurde dann das Essen und Trinken hingestellt - aber nicht gereicht...

Das leuchtende Feuer
Trotz extrem langer Wartezeiten kam nach vier Tagen der entscheidende Anruf (morgens, ich hab mit dem schlimmsten gerechnet und wollte nicht abnehmen). “Morgen wird ihre Mutter in das Hospiz verlegt. Möchten sie dabei sein?” Die Antwort dürfte klar sein.

Die Menschlichkeit und Wärme die mir in diesem Hospiz entgegen gebracht wird freut und schockiert mich zugleich! Auf der einen Seite ist das grosse DANKE, auf der anderen die Verzweiflung wegen der Absehbarkeit.

Das wirklich Schöne und mich vor allem Bewegende - Menschen mit Herz (und das muss verdammt gross sein) behandeln meine Mum als wär’s ihre eigene! Langsam kann ich die auch mir gebotene Hilfe annehmen.

Fehler gemacht???
Ich mache mir bis heute Vorwürfe das ich Symptome nicht rechtzeitig erkannt oder nicht richtig richtig reagiert habe. Ärzte, Freunde - und auch die Diakonin - versuchen mich davon zu überzeugen das es nicht so ist.

Was bleibt?
Die Zuversicht, die Hoffnung und der Schmerz. Und leider bald auch der Tod.
Und vor allem Erinnerungen an ein Leben mit Mum!

Der letzte Wille
In ein paar Stunden wird meine Mutter gesegnet und bekommt das Abendmahl. Abschiednehmen - das war noch nie mein Ding!

„Tut dies zu meinem Gedächtnis“ - das werden wir!
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  #2  
Alt 26.11.2014, 09:10
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Geliplie Geliplie ist offline
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Standard AW: Als das Herz stehen blieb. Wieder mal.

Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll...
Schläuche, Fixierungen... Ich kenn das. Es brach mir das Herz. Und tut es noch. Ich wünsch dir viel Kraft. Viel mehr, als ich hatte und habe. Nur so ist es zu schaffen.
Geli
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Geli

http://www.krebs-kompass.org/showthr...t=63898&page=3
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06.11.2014
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  #3  
Alt 26.11.2014, 23:51
GT2K8 GT2K8 ist offline
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Beiträge: 6
Pfeil AW: Als das Herz stehen blieb. Wieder mal.

Danke! Und Dir auch viel Kraft!

Das schlimmste sind die Halluzinationen - sie ist völlig klar bei Verstand und weiss das das was sie sieht nicht real ist. Aber die Momente in den sie etwas richtig erkennt/wahrnimmt werden im Moment von Tag zu Tag besser. Auch unsere Rituale (Zigarette draussen rauchen, bisl Spazieren fahren, Gehversuche zum Aquarium und zurück) helfen ihr ungemein - und fördern anscheinend die richtige Wahrnehmung.

An dieser Stelle kann ich auch nur nochmal alle Mitarbeiter des Hospizes loben und ihnen danken. Die Wärme und Menschlichkeit die meine Mum - und auch ich - dort erleben dürfen erfreuen mich zutiefst, brechen mir aber zum Glück nicht mehr das Herz. "Würde" hat für mich seit ein paar Tagen eine neue Bedeutung bekommen.

Ein grosses Danke auch an die Diakonin, die uns heute einen kleinen Gottesdienst bereitet hat. Predigt, Gespräche und Abenmahl, aber auch Segnung und Fürbittgebet.

Danke, das ich noch Abschied nehmen darf!

Ich kann nur allem hier im Forum viel Kraft wünschen. Auch die anderen Beiträge hier zu lesen hilft mir. (leider)

Geändert von GT2K8 (26.11.2014 um 23:53 Uhr) Grund: Grammmmmmatik...
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  #4  
Alt 27.11.2014, 01:47
zarah zarah ist offline
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Beiträge: 34
Standard AW: Als das Herz stehen blieb. Wieder mal.

Lieber GT2K8,

ich kann jeden einzelnen Schritt, eigentlich jedes einzelne Wort das Du schreibst nachvollziehen: Von der Sorge um die Mama (und um eventuelle eigene Versäumnisse). Über die eingedellte Nase des Pflegers. Zu Recht übrigens, sage ich als Beinahe-Pazifistin, die in ähnlichen Situationen (mangels Muskelkraft, wirklich nur mangels Muskelkraft ...) mit scharfen Worten gefochten hat. Bis hin zur Herzenswärme des Abschiednehmens in der Geborgenheit des Hospizes.

Es ist gut, dass du bei deiner Mama bist. Und es ist gut, dass du ganz genau so bei ihr bist, wie du bist.

Es ist aber auch eigenartig: Da steht man als Angehöriger plötzlich in einer solchen Situation. Und schlägt sich, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat mit Dingen herum, die man vor recht kurzer Zeit eigentlich noch für unvorstellbar gehalten hat. Aber da ist man nun. Und da ist der Mensch, der einem am Herzen liegt. Und dann macht man halt. Und ist da. Und strampelt nach Kräften. Und das ist gut so.

Das ist eine Erfahrung, ein Gefühl, das wird dir bleiben. Und es wird dich, so paradox das angesichts all des Schrecklichen klingt, auch bereichern. Wenn ich mich an die Jahre der Krankheit und des Sterbens meines Bruders erinnere, dann in Demut und Dankbarkeit. Wenn ich an den Partner denke, der, kurz bevor mein Bruder für austherapiert erklärt wurde, meinte mich verlassen zu müssen, dann spüre ich Verachtung. Aber auch Mitleid. Er hat den "einfachen" Ausweg gewählt. Aber ich kann mir im Spiegel in die Augen kucken. An seiner Stelle könnte ich das nicht mehr.

Sicher, wir alle wünschen uns, dass unsere Angehörigen gar nicht erst von dieser schrecklichen Krankheit betroffen worden wären. Aber sie sind/waren es nunmal. Und ab dem Moment, ab dem man das als gegeben akzeptiert und trotzdem da ist, mit allen eigenen Unvollkommenheiten, aber auf die je eigene Art verläßlich, ab da ist es eine Ehre und ein Privileg, dass wir unsere Lieben begleiten dürfen.

Ich mag das "viel Kraft!" nicht so gerne. Für mich klingt das immer ein wenig nach: Sei gefälligst stark, so dass wir anderen unsere Ruhe haben und nicht einspringen müssen. Daher einfach: Ich wünsche euch, soweit möglich, noch viele intensive gemeinsame Momente und Rituale. Und: Fühl dich herzlich umarmt, GT2K8!
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  #5  
Alt 20.12.2014, 17:44
GT2K8 GT2K8 ist offline
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Unglücklich AW: Als das Herz stehen blieb. Wieder mal.

Hallo Zarah.

Danke für Deine Worte.

Die letzten Wochen waren ziemlich "intensiv", doch letzte Nacht hat sie es "geschafft". Nachdem ich ihr gestern noch ein paar wichtige, positive Dinge mitteilen konte schlief sie danach mit Teddy im Arm - und lächeln auf dem Gesicht - ein, wenige Stunden später kam der Anruf aus dem Hospiz.

Ich muss mich erst mal sammeln.
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  #6  
Alt 20.12.2014, 17:57
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Als das Herz stehen blieb. Wieder mal.

Hallo!

Deine Mama durfte an der Kreuzung stehen
Sie durfte den eigenen Weg gehen,
Sie ging ihren Weg befreit von Schmerz und Leid
in die Ewigkeit!


Alles Gute für dich!
Und dass du es schaffst, daran zu glauben, dass es ihr nun besser geht!

Die Tündel
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  #7  
Alt 20.12.2014, 18:12
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Geliplie Geliplie ist offline
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Standard AW: Als das Herz stehen blieb. Wieder mal.

Es tut mir sehr leid...
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Geli

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13.02.2013
06.11.2014
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  #8  
Alt 20.12.2014, 23:21
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Ort: Berlin
Beiträge: 1.881
Standard AW: Als das Herz stehen blieb. Wieder mal.

Mein Beileid von Herzen.

Deine Mama durfte in Ruhe und in Frieden gehen, eingehüllt von Deiner Liebe, die sie nun tragen wird dorthin, wo sie Ruhe findet und ein neues Zuhause.

sie wechselt nur den Ort, verlassen wird sie dich nicht. Du trägst sie für immer im Herzen.

meine Anteilnahme an deinem Verlust
Birgit
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  #9  
Alt 21.12.2014, 21:58
veilchen76 veilchen76 ist offline
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Beiträge: 118
Standard AW: Als das Herz stehen blieb. Wieder mal.

Auch von mir mein herzliches Beileid und ich kann mich B-Engelchen nur anschließen .
Viel Kraft und Trost für die kommende schwere Zeit.
Veilchen76
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  #10  
Alt 21.12.2014, 22:51
Glaube39 Glaube39 ist offline
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Ort: In Niedersachsen
Beiträge: 683
Standard AW: Als das Herz stehen blieb. Wieder mal.

Auch von mir mein tiefes empfundenes Beileid ..... Und weiterhin ganz viel Kraft für die nächste schwere Zeit....
__________________
gLG Heike
___________________________________________
Das Leben ist nicht einfach , manchmal ist es mir auch Zuviel , doch dann gibt es wieder so schöne Momente, die mir mehr als nur ein Lächeln schenken. Danke liebes Leben.
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  #11  
Alt 23.12.2014, 15:43
GT2K8 GT2K8 ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Als das Herz stehen blieb. Wieder mal.

Danke für die Anteilnahme.

Ich versuche momentan einfach nur irgendwie den Alltag zu überstehen und den ganzen sch*** Behördenkram zu regeln.
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  #12  
Alt 23.12.2014, 21:08
veilchen76 veilchen76 ist offline
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Beiträge: 118
Standard AW: Als das Herz stehen blieb. Wieder mal.

Hallo ,ich wünsche dir trotz allem ein gutes Fest und das du mal ein bisschen zur Ruhe kommst und Kraft tanken kannst .
Schicke dir ein dickes Kraftpaket das du auch die weiterhin die schwere Zeit gut meisterst.
LG Veilchen76
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  #13  
Alt 24.12.2014, 13:24
GT2K8 GT2K8 ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Als das Herz stehen blieb. Wieder mal.

Eine Schachtel Zigaretten, den kleinen Teddy und einige andere Dinge habe ich Mum heute mit auf die Reise gegeben. Natürlich auch den großen Origami-Stern.

Die Einäscherung folgt in ein paar Tagen.

Mum, Du fehlst mir!
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