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#1
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AW: War die Chemo-Dosis zu hoch?
Hallo Ihr lieben,
vielen Dank für Eure Rückmeldung. Das mit der Geduld ist so eine Sache. Ich habe kaum mehr welche. Es ist wohl auch so, dass es mir mittlerweile so gut geht, dass ich mir vermehrt um trivialere Dinge, wie das Haarwachstum, kümmern kann. Ich rasiere regelmäßig die Fusseln wieder ab. Die Glatze sieht eindeutig besser aus als der Opa-Kranz. Trotzdem wird deutlich, dass die Haare eben nur seitlich und ganz unten am Hinterkopf wachsen. Den Tip mit Zink werde ich mal beherzigen und werde mich wegen eines koffeinhaltigen Shampoos erkundigen. Vielleicht liebe Nena, kannst Du mir diesbezüglich eine PN schicken!? Das wäre nett. Ich habe diese Woche noch einen Termin bei einem Arzt, der sich auf Naturheilkunde spezialisiert hat und mit dem ich eine Misteltherapie besprechen werde, vielleicht hat er noch einen Tip für mich. Euch schon mal vielen Dank, Birgit |
#2
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AW: War die Chemo-Dosis zu hoch?
Hallo Birgit, wie ist es bei Dir mit dem Haarwachstum ausgegangen???? Ich habe auch fast kahle Stellen oben auf dem Kopf und oben hinten, also mehr oder weniger einen Kranz Haare. Wurden die haare wieder gleichmäßig und vor allem dichter????? Was hat geholfen?
LG Judith |
#3
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AW: War die Chemo-Dosis zu hoch?
Hallo Judith,
leider hat sich mein "Haar-Problem" bis heute nicht gelöst. Die Haare sind nie wieder richtig gewachsen . Es ist so ziemlich bei dem Kranz geblieben. Inzwischen habe ich ziemlich viele Mittelchen durch. Neben den natürlichen Sachen, hatte ich etwa 9 Monate Regaine bekommen, dann eine Tinktur mit Estradiolbenzoat, zuletzt den Wirkstoff Finasterid. Nichts hat geholfen. Meine Chemo habe ich vor ziemlich genau 1,5 Jahren abgeschlossen, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass die Haare wiederkommen. Viele Grüße, Birgit |
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