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  #31  
Alt 09.05.2004, 20:30
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Liebe Claudia,

ich hatte eine Amputation.
Ich habe es beim Duschen gefühlt. Es war ein kleiner Huckel, der mit einem Male da war. Mein Arzt tippte auf eine Verkapselung des Fadens und so gingen noch drei Monate ins Land bis endlich etwas passierte.
Die Struktur war mit der Ersterkrankung vereinbar. Was immer das auch heißen mag.Ich weiß nicht, wie ich das anders ausdrücken soll. Ich hatte beim ersten Mal ja auch durch die gesamte Brust schon wieder diese Vorstufen.
Was ich nie hatte, waren erhöhte Tumormarker. Daran kann man sich also nicht unbedingt orientieren.

Klaudia, ich wünsche dir alles Gute und
liebe Grüße
Susanne
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  #32  
Alt 09.05.2004, 20:38
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Hallo Dorothee,

mein Mann sagt auch, dass es ihn nicht stört. Ich bin diejenige, die da noch Probleme mit hat. Ich habe mir aber vor einiger Zeit eine Therapeutin gesucht, mit der ich jetzt versuche, einige Dinge wieder ins rechte Licht zu rücken.
Was mir dabei auffällt,ist, dass ich viele Probleme mit meiner Mutter anspreche. Ich habe dort erst gemerkt, wie sehr mich einige familiäre Dinge belasten.
Sich eine neutrale Person zu suchen, kann helfen. Ich war sonst immer total gegen jegliche Psychotherapien.

Liebe Grüße und alles Gute
Susanne
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  #33  
Alt 10.05.2004, 11:51
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Mich hat die fehlende Brust sehr gestört. Bis zum letzten Sommer. Dann liefen die Frauen mit den superengen T-Shirts rum und ich habe mir die Speckrollen mit wachsender Begeisterung angesehen. Noch heute würde ich mich gern von der überzähligen Brust trennen. Meine Mann findet die Idee schrecklich. Wir haben dann einen erstaunlichen Kompromiss gefunden. Ich lasse mir die Kleider von einer Schneiderin nähen. Ich bin in Deutschland im letzten Jahr sicher die einzig Braut gewesen, die einbusig geheiratet hat.
Gruß Dorothee
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  #34  
Alt 12.05.2004, 18:46
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Liebe Susanne,
gut dass ich jetzt weiß, dass ich auf kleine Huckel achten muss. Ich bilde mir ein, dauernd welche zu finden :-( Ich bin verunsichert, weil die Narbe stellenweise verhärtet ist, was sich wie kleine Huckel anfühlt. Ich hatte eigentlich gehofft, die Sache mit der Amputation vorerst mal hinter mich gebracht zu haben. Wenn der Arzt bei dir auf eine Verkapselung des Fadens tippte, muss das Rezidiv ja ziemlich bald nach der OP aufgetreten sein (?).
Auch dir alles Gute (und keine Rezidive mehr).
Klaudia
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  #35  
Alt 06.09.2004, 14:50
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Hallo,

wie sieht die Krankenkasse die prophylaktische Brustentfernung, gabs Probleme in Sachen Kostenübernahme? Hat jemand Erfahrung in Sachen Zeitpunkt? Wie lange müßte nach Strahlentherapie warten für eine Mastektomie der Gegenseite? (Gleich 3 Fragen auf einmal ... ;-) )
Hatte meine li. Ablatio 03/04, Chemo EC und Bestrahlung 09/04
Ich bin seit einigen Monaten davon überzeugt, dass es für mich der absolut richtige Weg ist, die rechte Brust auch entfernen zu lassen. Sicherheitsdenken! wo nichts ist, kann auch nichts kommen; nochmal Lymphknoten entfernen: nein danke, wie soll man da mal shnell Blutdruck messen - und dazu kommt: Mit dem Prothesenkram werde ich mich nicht anfreunden können (hat mir im März schon die Prothesentante (sorry für die saloppe Bezeichnung) aufgrund meiner Wünsche (Sport z.B.) prophezeit, Aufbau ist indiskutabel, also der schwerwiegende optische Grund - eine Seite nix, stört mich überhaupt nicht, fühle mich ehrlich gesagt sogar freier im Gegensatz zu vielen anderen, andere Seite Cup c-d :-( ... ich will mich nicht ewig in dicken Klamotten verstecken müssen.
Also wer eine Antwort auf meine obigen Fragen weiß, kann sich gerne melden ( moby100@web.de )

Ansonsten:
Jeden Tag mindestens 5 min einfach so lachen !!!

Alles Gute wünscht Euch Moby100
name@domain.de
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  #36  
Alt 06.09.2004, 16:33
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Standard Links bezüglich PET

Hallo,
ich versuche meine Frau gerade vom Nutzen einer PET-Untersuchung zu überzeugen, da mit diesem Verfahren auf recht schonende Weise z.B. eine Verlaufskontrolle durchgeführt werden kann.
Dafür benötige ich ein paar Links im www... Wer kann mir helfen?
Im Voraus schönen Dank und liebe Grüße
von
Wolfgang
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  #37  
Alt 06.09.2004, 17:19
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Standard ablatio mastektomie brustenfernung prophylaktisch

Hallo,

wie sieht die Krankenkasse die prophylaktische Brustentfernung, gabs Probleme in Sachen Kostenübernahme? Hat jemand Erfahrung in Sachen Zeitpunkt? Wie lange müßte nach Strahlentherapie warten für eine Mastektomie der Gegenseite? (Gleich 3 Fragen auf einmal ... )
Hatte meine li. Ablatio 03/04, Chemo EC und Bestrahlung bis 09/04
Ich bin seit einigen Monaten davon überzeugt, dass es für mich der absolut richtige Weg ist, die rechte Brust auch entfernen zu lassen. Sicherheitsdenken! wo nichts ist, kann auch nichts kommen; nochmal Lymphknoten entfernen: nein danke, wie soll man da mal shnell Blutdruck messen - und dazu kommt: Mit dem Prothesenkram werde ich mich nicht anfreunden können (hat mir im März schon die Prothesentante (sorry für die saloppe Bezeichnung) aufgrund meiner Wünsche (Sport z.B.) prophezeit, Aufbau ist indiskutabel, also der schwerwiegende optische Grund - eine Seite nix, stört mich überhaupt nicht, fühle mich ehrlich gesagt sogar freier im Gegensatz zu vielen anderen, andere Seite Cup c-d ... ich will mich nicht ewig in dicken Klamotten verstecken müssen.
Also wer eine Antwort auf meine obigen Fragen weiß, kann sich gerne melden ( moby100@web.de )

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Alles Gute wünscht Euch Moby100

moby100@web.de
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  #38  
Alt 07.09.2004, 09:13
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Standard Ablatio

Hallo Susanne,
ich habe Deine Fragen im Krebskompass-Forum gelesen und kann mit Dir fühlen. Ich hatte im Februar 03 nach zwei brusterhaltenden OP-Versuchen
rechts eine Ablatio wegen multifokalem DCIS. So blieb mir dann die Bestrahlung erspart. Ich hätte dann für die andere Seite zur Sicherheit eine
Anti-Hormontherapie mit Tamoxifen machen sollen, die ich aber nach langem Überlegen abgelehnt habe. Ich wollte meinen Körper nicht vergiften, auf Grund
von ein paar Prozenten, die nicht garantieren, doch noch Krebs zu bekommen. Langsam reifte dann in mir der Gedanke an eine prophylaktische Ablatio
der anderen Seite. Mir ging es da ähnlich wie Dir: Die Prothese war nur lästig und störte beim Sport. Ich ging dann meistens "ohne", aber das war auch nicht die Lösung. Ein Wiederaufbau kam von Anfang an nicht in Frage, weder Silikon noch Eigengewebe. Mit der Narbe kam ich prima zurecht, was mich in meinem Entschluss bestärkte. Ich habe mit meinem Frauenarzt gesprochen und der hat sich herausgewunden und mich an meinen Operateur im KH
zu einem Gespräch überwiesen. Der Professor war sehr verständnisvoll und hat meine Argumente (Aussehen und Angst vor neuem Krebs) voll akzeptiert, was ich garnicht erwartet hatte. Auf meine Frage nach der Kostenübernahme durch die Krankenkasse hat er gesagt, das liefe wohl über eine Anpassung, was ja
immer bezahlt wird. Ich denke, die finden immer eine passende Begründung. Allerdings musste ich vorher noch zu einer psychologischen Beratung im KH.
"Damit ich nach der OP nicht aus dem Fenster springe", meinte der Professor scherzhaft. Ich fand das in Ordnung und die Psychologin war auch sehr nett und das Gespräch (ca. eine halbe Stunde) fand ich nicht unangenehm. Zwei Tage später kam dann die Zusage zur OP und im November 03 bin ich dann nochmals für 5 Tage ins KH gegengen. Die OP war , wie vorauszusehen, komplikationslos und nicht schmerzhaft. Man weiss ja schon, was einen erwartet. Einzig die 4 Vollnarkosen in diesem Jahr haben mir zu schaffen gemacht und es hat eine Weile gedauert, bis ich meine volle Leistungsfähigkeit wieder erreicht hatte. Dabei haben mir 6 Wochen Kur geholfen. Es war dann aber doch etwas härter als von mir erwartet mit der neuen Situation zurechtzukommen. Inzwischen bin ich froh, den Schritt gemacht zu haben und komme prima klar. Ich trage auch enge Pullis, gehe in die gemischte Sauna und akzeptiere meinen neuen Körper voll. Ich bin allerdings sehr schlank und hatte CUP B, da fällt der Unterschied nicht so doll auf. Ich bin übrigens 48 Jahre alt. Beschwerden habe ich gleich null, nur manchmal so ein Spannen im Narbenbereich, das aber durch Dehnübungen und Massage verschwindet.
Zur Bestrahlung und Chemo und die Zeitspanne kann ich Dir leider nichts sagen, aber Dein Operateur wird Dich da sicher beraten. Du musst da hartnäckig bleiben. Die Sekretärin im KH wollte mich erst abwimmeln, als ich mit meinem Anliegen ankam. Ich habe aber auf ein Gespräch bestanden und mich nicht beirren lassen in meinem Entschluss.
Ich hoffe, Du findest für Dich die richtige Entscheidung und ich wünsche Dir dafür viel Kraft und Lebensmut. Falls Du noch Fragen hast, kannst Du Dich gerne melden.
Liebe Grüße
Renate
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  #39  
Alt 07.09.2004, 15:16
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Hallo TP und andere,

ich wundere mich, dass so wenig Ärzte offensichtlich die Ecklund-Verschiebetechnik kennen, die ich in meiner Website www.brustwiederherstellung.de beschreibe.

Dabei wird das Silikonimplantat so weit verschoben, dass man eben mit Ultraschall oder Mammografie dahinter schauen kann. Da das Silikonimplantat auch sowieso öfter bewegt werden soll, um der gefürchteten Kapselfibrose vorzubeugen (wie die Chirurgen es empfehlen), ist eine Verschiebung möglich.

Es ist natürlich auch möglich, dass diese Untersuchungsmethode sich nicht als absolut wirkungsvoll herausgestellt hat.

Ein guter Radiologie - und zu einem solchen sollte man gehen - müsste allerdings darüber Bescheid wissen.

Schöne Grüße
Ilona
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  #40  
Alt 08.09.2004, 20:21
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Hallo an Alle,

ich hab da mal ne Frage.

Da bei mir auch die Brust entfern wurde und ich jetzt einen geeigneten Arzt suche, bat ich meine Ärztin um 2 Überweisungsscheine für ein Beratungsgespräch. Für mich ist es wichtig 2 von einander unabhängige Meinungen einzuholen, Sie lies mir ausrichten das dies nicht möglich ist.

Habt Ihr da bereits Erfahrung gemacht?

Danke

spanni
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  #41  
Alt 09.09.2004, 22:18
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Moin Renate,
vielen Dank für die ausführliche Information über deinen Werdegang.
Es sind nun für mich einige Monate ins Land gegangen und ich habe mich nach langen Gesprächen mit meinem Arzt (er hat sich auch noch Hilfe bei anderen Ärzten gesucht) erstmal dazu entschlossen, mit der Abnahme noch etwas zu warten. Ich hatte, wie du ja auch, in den letzten zwei Jahren mehrere Vollnarkosen (Schilddrüsenoperation) und wünsche mir so sehr eine krankenhausfreie Zeit. Auch habe ich mit meiner Narbe große Probleme, Missempfindungen, Taubheit, Spannungsgefühle. Meine Angst, diese Beschwerden nach einer vorsorglichen Abnahme auch an der anderen Seite zu bekommen, ist sehr groß. Auch habe ich seit der letzten Operation des Rezidives öfter eine Anschwellung des Armes und des Gebietes um die Narbe.
Wiederum fühle ich mich aus dem Gleichgewicht gebracht und kann mich mit der Prothese auf Dauer einfach nicht abfinden.Zu Hause laufe ich viel mit einer Galabaya rum, die ich mir aus Ägypten mitgebracht habe und fühle mich unter diesem Gewand total wohl.
Mein Arzt steht hinter jeder meiner Entscheidungen und ich lasse mir einfach noch ein wenig Zeit.

Renate, ich wünsche dir auch alles Gute und vielleicht können wir ja in Verbindung bleiben, wenn du magst.

Liebe Grüße
Susanne

samazonespieker@web.de
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  #42  
Alt 09.09.2004, 22:26
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Moin Spanni,

ich habe mir auch mehrere Beratungsgespräche geholt und bei mir war es mit den Überweisungsscheinen so, dass ich den ersten von meinem Hausarzt bekommen habe. Ich bin dann zum Krankenhaus um mich beraten zu lassen. Der Arzt dort war mir dann so unsympatisch, dass ich keinerlei Vertrauen zu ihm hatte. Das habe ich meinem Hausarzt erzählt und daraufhin von ihm eine zweite Überweisung zu einem anderen Krankenhaus erhalten.

Soweit ich informiert bin, ist es immer möglsich sich eine zweite oder auch dritte Meinung einzuholen.

Liebe Grüße und alles Gute
Susanne

samazonespieker@web.de
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  #43  
Alt 15.10.2004, 21:44
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ich bin 34 Jahre alt und habe Anfang des Jahres die Diagnose DCIS der linken Brust bekommen, 1,7 cm gross, ER und PR positiv, G3, Komedonekrosen. Ich hatte in der Mammographie verdaechtigen Mikrokalk. Meine Mutter ist letztes Jahr an BK gestorben. Meine Grossmutter war auch daran erkrankt, lebt aber noch. Vor 2 Jahren habe ich einen wunderbaren kleinen Jungen bekommen. Ich habe ein Jahr lang gestillt, danach waren die Brueste noch groesser und sehr haengend. Nachdem ich mich ausfuehrlich im Internet erkundigt habe, hbe ich mich zur Ablatio beidseit mit Sofortaufbau (Silikonimplantate) entschlossen. Natürlich habe ich immer noch ein Restrisiko von 1-2%, aber sonst hätte ich ein Risiko von 40-80% gehabt und ich wollte enfach nur leben, für mich, für mein Kind. Eigentlich fühle ich mich inzwischen relativ sicher. Ich gehe alle 3 Monate zum US. Die Implantate sind das beste, was mir passieren konnte. Meine Brüste sehen jetzt wieder so aus wie vor der Schwangerschaft und ich empfinde das als kleine Wiedergutmachung für die schreckliche Zeit, die Angst und Verzweiflung. Ich habe das Bedürfniss nach dieser schweren Zeit lieb zu mir und zu meinen neuen Brüsten zu sein, mit Massagen, schönen Dessous und neuen Kleidern. Die Implantate haben mich natürlich nicht vor dem Schmerz über den Verlust meiner Brüste, der Stillfähigkeit geschützt, aber sie sind ein kleines Trostpflaster.

Ich denke allerdings, dass jede Frau das alles ganz unterschiedlich erlebt. Ich kann nur von mir sagen, dass ich die Entscheidung beide Brueste entfernen zu lassen noch keinen Tag bereut habe.

Viel Kraft an alle
Doris
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