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  #31  
Alt 07.03.2006, 13:25
Andrina Andrina ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
Ort: Schweiz
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Standard AW: Mit 49 liegt mein Papa im Sterben,wie geht das weiter?

Hallo Yvonne

Es freut mich, dass es deinem Papa wieder besser geht! Herzlichen Glückwunsch zum runden Geburtstag! Ich hoffe, ihr könnt ein wenig vergessen und einfach schön zusammen feiern!

Ganz liebe Grüsse und weiterhin alles Gute für euch!
Andrina
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  #32  
Alt 07.03.2006, 20:08
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Mit 49 liegt mein Papa im Sterben,wie geht das weiter?

Hallo

Auch ich möchte Deinem Pa unbekannter Weise meine Glückwünsche ausrichten.

Voraussagen der Ärzte finde ich auch absolut unmöglich - sie sind nicht Gott, ich habe auch nur noch 8 Monate - so ein Quatsch - was bilden die sich eigendlich ein wer sie sind.

Ich wünsche Euch von ganzem Herzen habt noch eine schöne Zeit.

LG Jörg
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  #33  
Alt 07.03.2006, 20:41
Mel72 Mel72 ist offline
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Standard AW: Mit 49 liegt mein Papa im Sterben,wie geht das weiter?

Liebe Yvonne,

es freut mich so, zu lesen, dass es deinem Vater wieder etwas besser geht. Vor allem an seinem Geburtstag. Herzliche Glückwünsche!

Uns wurde, als wir die Diagnose meines Vaters bekamen, gesagt, er hätte noch ein halbes Jahr zu leben. Er hat dann noch 2 volle Jahre gekämpft und ist dann im Juli letzten Jahres friedlich zu Hause eingeschlafen.
Ich glaube, dass er so gut und so lange gekämpft hat, weil die Ärzte und wir ihm sehr lange nicht genau gesagt haben, wie es um ihn steht. Es war eine lange Achterbahnfahrt mit unendlich vielen Hochs und Tiefs, aber der Glaube, wieder gesund zu werden, hat ihn immer wieder aufgerichtet.
Erst in den letzten Wochen, wo es so langsam absehbar wurde, dass es dem Ende entgegen geht, hat sich meine Schwester als erste getraut, mit ihm über das Sterben und alles, was damit zu tun hat, zu reden. Sie war bei diesem Gespräch alleine mit ihm, und es war, wie sie erzählte, ein unglaublich tiefes, aufwühlendes Gespräch, das die beiden, die nie ein wirklich gutes Verhältnis zueinander hatten, einander näher gebracht hat. Sie haben zusammen geweint und sich in den Arm genommen, alles Dinge, die vorher nie passiert sind.
Dieses Gespräch hat es anschließend für uns alle einfacher gemacht, ähnlich mit ihm umzugehen und zu sprechen. Ich bin meiner Schwester unendlich dankbar, dass sie das getan hat. Und ich glaube, mein Vater war es auch. So konnte auch er endlich all seine Ängste loswerden, weinen, um Beistand bitten, und sich in den Arm nehmen lassen.
Aber dies geschah wirklich erst zu einem sehr späten Zeitpunkt, wenige Wochen, bevor er dann gestorben ist. Ich denke, ein früherer Zeitpunkt hätte mehr geschadet als genutzt, und er hätte sich vielleicht aufgegeben.

Wann der richtige Zeitpunkt ist, kann natürlich niemand sagen. Es ist alles so verdammt schwer.

Ich wünsche dir auf jeden Fall alles erdenklich Liebe und Gute!
Im Grunde macht man in dieser Situation alles richtig, wenn man nur für seinen geliebten Menschen da ist.

Ein ganz dickes Kraftpaket für dich und deinen Vater und noch viel schöne Zeit miteinander.

Liebe Grüße,
Melanie
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  #34  
Alt 16.03.2006, 23:01
kilena kilena ist offline
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Standard AW: Mein Papa (49) liegt im Sterben

he yvonne,

bin gerade auf diese seiten gestoßen - und kann mich dieter nur anschließen.
mußte mich selber schon mehrfach mit dem bevorstehenden tod befassen und bin dabei auf ein sehr interessantes buch gekommen: von elisabeth kübler-ross "interviews mit sterbenden". vielleichet wäre das etwas für dich.

ich wünsche euch noch eine angenehme und intensive zeit und viel kraft.

liebe grüße kilena
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  #35  
Alt 06.04.2006, 13:33
hexe6 hexe6 ist offline
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Standard AW: Mein Papa (49) liegt im Sterben

Hallo an alle!

Ich glaube langsam an Wunder!!!
Nachdem mein Papa seinen 50.Geburtstag erleben durfte(Ärzte meinten das er solang nicht durchhält),muß ich sagen, das es ihm Verhältnismäßig gut geht.Die Gelbsucht ist weg,die Schmerzen sind weg.Die Chemo verträgt er gut.Er fühlt sich wieder wie ein Mensch, während ich(und alle anderen) im Februar dachten er stirbt. Er hat jeden Tag eine neue Idee, was er mit uns unternehmen will. Wir fahren zusammen shoppen, gehen wieder spazieren, alles Sachen die ich mir nicht mehr hätte träumen lassen. Vielleicht gibt es ja doch Wunder. Und umso mehr ein Mensch dagegen kämpft, umso besser ist die Therapie. Ich bin froh das wir ihm nicht gesagt haben, das die Ärzte ihm noch 4 Wochen geben(das war Ende Januar),dann wäre er bestimmt heute nicht in diesem Zustand.
Wollte Euch allen nochmal danke fürs zuhören und die lieben Antworten danken.
Ich wünsch allen soviel Glück!!!! Auch wenn es vielleicht wieder abwärts geht, wir haben die Wochen jetzt viel intensiver genutzt als jemals zu vor. Ich hoffe das es noch lange so bleibt.

Alles Gute.

Hexe
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  #36  
Alt 06.04.2006, 13:35
hexe6 hexe6 ist offline
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Standard AW: Mit 49 liegt mein Papa im Sterben,wie geht das weiter?

Hallo an alle!

Ich glaube langsam an Wunder!!!
Nachdem mein Papa seinen 50.Geburtstag erleben durfte(Ärzte meinten das er solang nicht durchhält),muß ich sagen, das es ihm Verhältnismäßig gut geht.Die Gelbsucht ist weg,die Schmerzen sind weg.Die Chemo verträgt er gut.Er fühlt sich wieder wie ein Mensch, während ich(und alle anderen) im Februar dachten er stirbt. Er hat jeden Tag eine neue Idee, was er mit uns unternehmen will. Wir fahren zusammen shoppen, gehen wieder spazieren, alles Sachen die ich mir nicht mehr hätte träumen lassen. Vielleicht gibt es ja doch Wunder. Und umso mehr ein Mensch dagegen kämpft, umso besser ist die Therapie. Ich bin froh das wir ihm nicht gesagt haben, das die Ärzte ihm noch 4 Wochen geben(das war Ende Januar),dann wäre er bestimmt heute nicht in diesem Zustand.
Wollte Euch allen nochmal danke fürs zuhören und die lieben Antworten danken.
Ich wünsch allen soviel Glück!!!! Auch wenn es vielleicht wieder abwärts geht, wir haben die Wochen jetzt viel intensiver genutzt als jemals zu vor. Ich hoffe das es noch lange so bleibt.

Alles Gute.

Hexe
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  #37  
Alt 06.04.2006, 15:04
Benutzerbild von Kiwi
Kiwi Kiwi ist offline
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Beiträge: 146
Standard AW: Mein Papa (49) liegt im Sterben

Liebe Hexe

Ich habe mich schon ein paar Mal gefragt, wie es denn wohl bei Euch so geht - und ich FREUE mich nun wie die strahlende Frühlingssonne, dass du so guten Bericht geschrieben hast!

Was immer kommen mag, geniesst das HIER UND HEUTE - ihr erlebt diese Zeit ganz besonders intensiv und so ist es goldrichtig!

Von Herzen wünsche ich deinem Papa weiterhin Energie, Kraft, Lebenslust und abserbelnde Krebszellen - und dir und deiner Familie viele frohe, unbeschwerte Stunden, die Euch aufatmen und auftanken lassen.

Beste und herzlichste Mitfreu-Grüsse aus der Schweiz, Kiwi
__________________
Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vorüber, sondern lächeln, dass sie gewesen. (Tagore)
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  #38  
Alt 06.04.2006, 18:47
Anemone Anemone ist offline
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Beiträge: 533
Standard AW: Mit 49 liegt mein Papa im Sterben,wie geht das weiter?

Hallo liebe Hexe,
das freut mich wirklich riesig, dass es Deinem Papa so gut geht. Ich hatte Dir ja irgendwann im Februar schon mal geschrieben, was ich von Ärzten halte, die solche Auskünfte über die Lebenserwartung von Schwerkranken geben.
Ich hoffe mit Euch, dass Dein Papa noch lange bei Euch sein kann und es ihm gut geht.
Ganz viele liebe Grüße,
Anemone
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  #39  
Alt 06.04.2006, 19:02
hexe6 hexe6 ist offline
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Standard AW: Mit 49 liegt mein Papa im Sterben,wie geht das weiter?

Danke liebe Annemone!
Ich hoffe das es noch lange so bleibt.
hexe6
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  #40  
Alt 06.04.2006, 19:10
hexe6 hexe6 ist offline
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Beiträge: 49
Standard AW: Mein Papa (49) liegt im Sterben

Vielen lieben Dank Kiwi! Ich find es super das in diesem Forum wirklich Leute sind, die mit einem leiden,fiebern, hoffen und sich freuen. Ich danke dir. Ich hoffe mein kleiner positiv Beitrag gibt ein paar Leuten Mut und vielleicht haben noch mehr dieses Glück, Zeit richtig intensiv nutzen zu dürfen und können.

Liebe Grüße

Hexe6
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  #41  
Alt 06.04.2006, 21:51
ruthra ruthra ist offline
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Beiträge: 651
Standard AW: Mit 49 liegt mein Papa im Sterben,wie geht das weiter?

Liebe Yvonne,

es freut mich so, dass es Deinem Pa jetz wieder so einigermaßen geht, hat sich ja am anfang deines Treads auch schon mal anders angehört.......
Ich finde Du mußt jetzt Deinen Titel ändern in ""...mit 50 lebt mein Vater einfach weiter................." Ist für uns alle ja immer tröstlich zu hören dass die gemiensame Zeit dann doch manchmal auch länger dauert.....


Liebe Anemone,

cih muß Dir einfach mal sagen wie toll ich das finde dass Du, trotzdem Ihr den Kampf verloren habt, hier alle anderen weiterhin mit Rat und anteilnahme unterstützt....DANKE !


Euch liebe Grüße

Inez
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  #42  
Alt 06.04.2006, 21:52
Benutzerbild von Manuela08
Manuela08 Manuela08 ist offline
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Standard AW: Mit 49 liegt mein Papa im Sterben,wie geht das weiter?

liebe Yvonne !
heute habe ich mih mal bei dir durchgelese und bin ertsunt was du für eine Kämpferin bist .Hut ab.es ist doch alles so ungerecht verteilt im leben oder ? Warum es die blöde Krankheit überhaupt geben muß das ist die frgae die einer nicht zubeantworten weis.
Versucht es mit den Ärzten das dein Pa die furchtbaren Schmerzen und diese sind sehr furchtbar nicht ertragen muß auch wenn es Morphin ist es ist das einzige was sehr schnell und auch hilft ---macht nicht müde ---- wenn es gut dosiert wird galub mir ich weis bescheid.Aber wir sind ja beide vom Fach les ich gerarde dann hat dein pa auch noch die beste Kraft von dir das ist schon mal gut .
Für euren Pa wünsche ich das er nicht viel leiden muß er ist ja noch so jung
alles gute und viel viel Kraft und Energie wünsch ich euch

Liebe grüße Manuela
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  #43  
Alt 07.04.2006, 09:48
Benutzerbild von teufelchen_26
teufelchen_26 teufelchen_26 ist offline
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Beiträge: 190
Standard AW: Mein Papa (49) liegt im Sterben

hallo kiwi

ich freue mich für euch ;-)) geniesse eure zeit die ihr jetzt nochmal geschenkt bekommen habt...

ich hoffe für euch dass der zustand noch länger anhält...

ganz liebe grüße
das teufelchen
__________________
Niemand den man wirklich liebt ist jemals tot
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  #44  
Alt 21.04.2006, 03:28
Barbara25 Barbara25 ist offline
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Beiträge: 16
Unglücklich AW: Mein Papa (49) liegt im Sterben

Hallo hexe und all die anderen,

schon lange lese ich in diesem Forum mit und als ich Deinen Bericht las, dachte ich, Du sprichst mir aus der Seele.
Die Diagnose meines dads (Nierenzellkarzinom) bekamen wir am 25. März vor 2 Jahren, an dem Tag, als meine Oma starb, die wir zu Hause pflegten. Anfangs konnte ich es nicht glauben, ich spüre noch diese Wut... Dann die OP, es sah sehr schlimm aus, Metastasen in der Lunge, der Hausarzt sagte, es geht schnell. Dann die vielen Höhen und Tiefen. Sehr lange waren wir der Überzeugung es wird alles wieder. Mein Vater sagte, er habe keine Metastasen(wollte keinen bei den Arztterminen dabei haben), der Hausarzt log uns auch an. Die Chemo verträgt mein dad nicht, wäre fast an einem anaphylaktischem Schock gestorben. Trotz der Chemo, der ständigen Berg- und Talfahrten glaubte ich daran, dass er gesund wird, keine Metastasen hat. Obwohl ich Krankenschwester bin und es besser wissen müsste. Aber ich glaubte, was ich glauben wollte. Immer wieder diese Phasen, ca. 4wöchentlich brach ich zusammen, da kamen wieder diese Ängste, diese Wut, diese Hilflosigkeit und mein Optimismus, den ich wohl besser Verdrängungstechnik nennen sollte, setzte kurzzeitig aus.
Nun haben wir es geschafft, uns über 2 Jahre hinweg irgendwie durchzukämpfen mit dem Glauben an ein Wunder, mit Verdrängen,beiseite schieben... - doch es wird zusehends schlechter, er baut immer mehr ab, gibt sich auf. Doch ich kann und will es immer noch nicht richtig wahrhaben. Obwohl ich es nun ganz sicher weiß, im letzten Arztbrief stand: massive Progredienz der Lungenmetastasen...
Sie können nichts mehr für ihn tun.

Ich fahre nach Hause, meine Mutter weint sich bei mir aus, mein Vater schimpft über dies und jenes, gibt sich auf, dann der ständige Streit zwischen meinen Eltern, dazu noch der Stress mit meinem Bruder und seiner Freundin, mein anderer Bruder verweigert den Kontakt zu meinem dad -und jeder meint, ich könnte alles wieder richten. Ich höre mir alles an, sage, wir schaffen das schon, irgendwie, versuche stark zu sein, da zu sein. Dann steige ich ins Auto und kaum bin ich weg von zu Hause breche ich zusammen.

Wenn mein dad allerdings über seine Krankheit reden möchte, bin ich leider oft nicht stark genug, oft scheint er das Gefühl zu haben, mich trösten zu müssen, doch eigentlich sollte ich ihm Kraft geben... Ich weiß einfach nicht mehr weiter... So gerne würde ich mit ihm über seine Ängste vor der Krankheit, vor dem Tod sprechen, doch ich schaffe es nicht, mir laufen sofort die Tränen und ich mache dicht, und was tut mein Vater? Er reißt Witze um mich aufzuheitern... Inzwischen erzählt er mir von seinen Beschwerden und ich tu das alles so oberflächlich ab, ich kann einfach nicht anders...

Jetzt sind es schon 2 Jahre, die wir von der Erkrankung wissen, doch haben wir die Zeit genutzt? Sie ist so schnell vorbei und jetzt, er will nicht mehr... Am 30.04.2006 wird er 65, ich seh schon wieder alle weinen, weil es wohl sein letzter Geburtstag mit uns sein wird... Doch eigentlich sollten wir es ihm schön machen. Doch wie???

sorry, alles etwas wirr...

Liebe Grüße
Barbara
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  #45  
Alt 06.05.2006, 18:00
hexe6 hexe6 ist offline
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Ort: Mylau
Beiträge: 49
Standard AW: Mein Papa (49) liegt im Sterben

Hallo,

liebe Barbara, ich muß sagen, Hut ab, das ihr das jetzt schon zwei Jahre so durch steht und es ist nicht verwunderlich das du gelegentlich zusammen brichst. Ich habe als es meinem Dad so schlecht ging, mich immer bei meinen Freunden und bei meinem Partner ausgeweint, um so mehr ich drüber sprach um so leichter wurde es. Also nicht das es weg war das grausame Gefühl, aber man hat den Schmerz nicht alles in sich hineingefressen, das schlägt so sehr auf die Psyche. Ich wünsche Euch weiter viel Kraft und versucht ihm einen unvergesslichen Geburtstag zu machen, meinem Vater hat ds sehr geholfen.
Dazu möchte ich gleich noch sagen: Er hatte seine Untersuchung und der Hauptherd ist KLEINER geworden!!!!!! JUHU! Es geht ihm auch allgemein recht gut. Er ist zwar in manchen Dingen eingeschränkt, aber er genießt sein Leben und jeden Tag. Ich versuche ihm jeden Wunsch von den Augen abzulesen, meist gelingt es mir. Er freut sich über Kleinigkeiten, die vorher Selbstverständlich waren, für mich auch heute noch, aber er sieht das aus einem völlig anderen Blickwinkel. Ich kann nur sagen einem kranken Menschen hilft es ungemein, wenn er merkt seine Familie hält in jeder Situation zusammen und steht hintereinander. Laßt Eure Lieben das spüren das ihr für sie da seit auch wenn es schwer fällt. Niemals streiten das ist Gift. Außerdem lebt es sich harmonisch doch viel angenehmer.

In diesem Sinne drück ich euch alle und wünsche genauso viel Glück wie wir es im Moment haben!

HEXE
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