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#1
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AW: Meine Geschichte und Fragen
Danke für die Tipps.
Eine Frage kommt mir in den Sinn. Ich habe ja nun alle 3 Wochen immuntherapie. Die therapie wird in der lungenfachklinik durchgeführt, wo ich auch schon die gesamte Zeit behandelt und operiert wurde. Empfiehlt es sich, zusätzlich zu einem Lungenfacharzt zur Routineuntersuchung zu gehen, oder ist die Betreuung in der der Lungenfachklinik i.d.R. durch den Onkologen ausreichend. Liebe Grüße Manni |
#2
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AW: Meine Geschichte und Fragen
Ich verstehe die Frage nicht. Warum wirst du in der Lungenklinik nur vom Onkologen behandelt? Da bist du doch im Lungenfachbereich, mehr kann ein niedergelassener Lungenfacharzt doch auch nicht.
Gruß Rene |
#3
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AW: Meine Geschichte und Fragen
Na ja, die Immuntherapie erhalte ich in der Tagesklinik der Lungenfachklinik.
Und in der Tagesklinik sind m.W. Onkologen für die Betreuung der Patienten zuständig. Liebe Grüße Manni |
#4
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AW: Meine Geschichte und Fragen
@Rottweilerkumpel,
Hallo Rene, sorry für die Verwirrung. Du hast Recht. Die Ärzte in der Lufaklinik sind in erster Linie Lufaärzte und dann Onkologen. L.G. Manni |
#5
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AW: Meine Geschichte und Fragen
Hallo Manni.
Erstmal Glückwunsch zur überstandenen OP. Ich habe auch Immuntherapie erhalten, die mir, wie auch alle Kontrolluntersuchungen, in der Lungenfachklinik (Thoraxklinik in HD) verabreicht bzw. durchgeführt wurden. Hat den Vorteil, daß alle Ergebnisse, Untersuchungen, etc. in einer Hand und bei Bedarf abrufbar sind. Bei mir ist es aber so, daß die Klinik für die Therapien zu jedem Quartalsbeginn eine Überweisung von entweder einem Lungenfacharzt oder einem Onkologen benötigt. Eine Überweisung vom Hausarzt ist da nicht ausreichend. Also wirst Du Dir so oder so einen Lungenfacharzt (oder Onkologen) suchen müssen, der Dir diese Überweisungen ausstellt. Weiterhin viel Erfolg bei der Gesundung und viel Spaß bei der AHB. Viele Grüße aus der Vorderpfalz. Rüdiger |
#6
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AW: Meine Geschichte und Fragen
Hallo Rüdiger,
Vielen Dank für die Glückwünsche. Meine behandelnde Lungenfachklinik (schillerhöhe in Gerlingen) wollte nur zu Beginn der Untersuchungen (03.2020) eine Einweisung/Überweisung von meinem Hausarzt. Für die Chemo/Immuntherapie wollte die Klinik keine Überweisung. Für die OP an der Lunge habe ich dann wieder eine Einweisung vom Hausarzt benötigt, für die danach beginnende Immuntherapie habe ich wiederum keine Überweisung vom Hausarzt benötigt. Auch für alle in der Lungenfachklinik durchgeführten Röntgen/Ct/Mrt - aufnahmen habe ich keine Überweisung benötigt. Viele Grüße aus Stuttgart Manni |
#7
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AW: Meine Geschichte und Fragen
Hallo Manni.
Ist manchmal schon eigenartig. Nach meiner Erstdiagnose 2015 brauchte ich lediglich für die Chemos (Abt. Chemoambulanz) die Überweisung von einem Lungenfacharzt. Für die Nachkontrollen nach der OP (Abt. allgemeine Ambulanz) reichte dann die Überweisung vom Hausarzt. Jetzt bei der zweiten "Erstdiagnose" Ende 2019 brauchte ich sowohl für die Chemos, als danach dann für die Immuntherapie und die Nachuntersuchungen (alles in der Abt. Chemoambulanz) die Überweisungen vom Lungenfacharzt. Das hängt vielleicht damit zusammen, daß nicht jeder niedergelassene (Haus-)Arzt sondern nur die Fachärzteschaft direkt in die Fachabteilung der Klinik überweisen darf. Wer weiß. Mein Lungenarzt überweist problemlos. Dafür möchte er mich dann wenigstens einmal im Jahr sehen und untersuchen, damit auch er den einen oder anderen Euro noch verdient. Tut also nicht weh. :-) Dann wünsche ich Dir mal noch weiterhin gute Genesung. Halt die Ohren steif. Gruß Rüdiger |
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nsclc, plattenepithelkarzinom |
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