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  #1  
Alt 29.05.2008, 20:07
Mirjam2 Mirjam2 ist offline
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Standard Brustkrebs und Berufstätigkeit

Hallo!

Ich hoffe, man darf hier auch als nicht Betroffene was fragen!?

War es für jemand möglich, trotz der Diagnose Brustkrebs und entsprechener Thera noch berufstätig zu bleiben??

Sorry, für die vllt. etwas seltsame Frage!

LG Mirjam
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  #2  
Alt 29.05.2008, 20:24
Benutzerbild von bergmädel
bergmädel bergmädel ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Berufstätigkeit

Hallo Mirjam.

Klar kannst Du hier fragen.... Hast Du doch schon öfter gemacht, für Deine Freundin, oder?
Geht es ihr was besser?

Ich hatte während der Chemotherapie zunächst versucht, weiterzuarbeiten,
musste ich aber wegen der starken Nebenwirkungen sein lassen.
Insgesamt habe ich mich dann während der Chemotherapien, der Bestrahlungen und bis nach der AHB für 10 Monate krankschreiben lassen.

Damals gab es für langjährig Angestellte im öffentlichen Dienst noch 12 Monate vollen Lohnausgleich, so dass man sich als schwer Erkrankter im öD wenigstens für längere Zeit keine existenziellen Sorgen machen musste.

Nach den 10 Monaten bin ich dann wieder sofort Vollzeit eingestiegen, was sich als Fehler erwies; von null auf acht Stunden war super anstrengend. Heute würde ich auf jeden Fall eine Wiedereingliederung machen.

Mir hat die lange Auszeit gut getan. Anderen tut es besser, weiterzuarbeiten, wenn die Nebenwirkungen der Therapien es zulassen.
Möglich ist beides.

LG Sandra
__________________
Unsere größten Ängste sind die Drachen,
die unsere tiefsten Schätze bewahren.

Rilke
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  #3  
Alt 29.05.2008, 20:50
Mirjam2 Mirjam2 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Berufstätigkeit

Hallo Sandra!

Danke für die schnelle Antwort und auch die Erinnerung an mich!

Meine Freundin hat heute ihre Perücke gekriegt. Sie entspricht genau dem Bild und steht ihr auch sehr gut!

Muss/möchte kurz erklären, warum ich die Frage gestellt habe. Möchte aber vorausschicken - um evtl. Reaktionen vorzubeugen - dass ich absolut nicht zu denen gehöre, die sich wegen nichts und wieder nichts schon 1 Jahr vorher um was Sorgen machen. Diese Erklärung ist nötig weil es um mich geht.

Ich war gestern bei der Mammo (kostenloses Angebot aufgrund meines "hohen" Alters von 52 ! ). Aufgrund dessen, dass ich ja jetzt schon ganz gut über die "Materie" informiert bin, hab ich mich halt einfach nur gefragt "was wäre wenn". Dabei ist mir die o.g. Frage aufgetaucht.

Es steht ja gar nicht zur Debatte (das Ergebnis kriege ich innerhalb der nächsten 7 Tage) und ich mache mich da auch nicht verrückt. Hab mir halt nur überlegt, was das für mich bedeuten würde/könnte. Da ich 2 Jobs habe - allerdings nur Teilzeit - bei denen ich soz. "Einzelgänger" bin, d.h. keine(n) Vertreter habe und sie mir auch sehr Spaß machen, würde ich - rein theoretisch! - gerne weiter arbeiten. Aber auch deshalb, weil ich allein lebe und auf das Geld angewiesen bin. Krankengeld ist ja bei weitem nicht so viel.

Aber das Argument mit der Schwere der NW leuchtet natürlich ein. Das weiß ja niemand vorher. Man müsste sich also überraschen lassen... und seinen Chef vorsichtshalber gut informieren.

Na ja. Die Frage steht für mich ja nicht. War nur Interesse, ob das überhaupt jemand geschafft hat.

Danke für die Antwort!

Viel Kraft und weiterhin so eine postive Einstellung allen hier! Ich finde es super, wie ihr euch gegenseitig helft!!!

LG Mirjam

Geändert von Mirjam2 (29.05.2008 um 20:53 Uhr)
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  #4  
Alt 29.05.2008, 21:12
Tante Emma Tante Emma ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Berufstätigkeit

Hallo Mirjam!

Ich bin 2006 an BK erkrankt mit 33 Jahren. Nach der OP hab ich wieder gearbeitet, auch während Chemo und Bestrahlung. Zwar hab ich nicht jeden Job angenommen (bin selbständig) und hätte alleine von der Arbeit auch nicht leben können, aber so ab und zu hab ich mir das schon "gegönnt".
2007 hatte ich dann Gebärmutterkrebs und mußte erst mal wieder kurz aussetzen. Da diesmal aber nur 3 Afterloading-Bestrahlungen (eine pro Woche) und keine Chemo nötig waren, konnte ich auch sehr schnell wieder arbeiten. Zur Zeit kann ich mich vor Jobs kaum retten - ja, es läuft besser als je zuvor!!
Habe zwar auch mit ein paar körperlichen Einschränkungen zu hadern, aber das kann ich durch meinen Willen und durch Sport und mit Hilfe meines lieben Mannes und meines tollen Umfeldes gut kompensieren.
Das Leben geht weiter - so oder so!!!
Und man muß eben das beste draus machen, auch wenn nimmer ALLES möglich ist.

Liebe Grüße und gedrückte Daumen für einen schönen Befund,
Tante Emma.
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  #5  
Alt 29.05.2008, 21:19
Mirjam2 Mirjam2 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Berufstätigkeit

Hallo Tante Emma!

Da hast Du ja auch schon eine ganz "schöne" Geschichte hinter dir. Danke auch dir für deine Antwort. Freut mich, dass es jetzt so gut läuft mit deinem Job!

Ja, dass es immer irgendwie weiter geht, ist auch meine Einstellung. Versuche auch immer eine positive Denkweise zu bewahren.

Danke auch für die guten Wünsche. Falls es wirklich nicht so doll ausfallen sollte, weiß ich ja, wo ich mich hin wenden kann!...

Werd mich mal auf alle Fälle melden, wenn ich den Befund habe. Könnte ja sein, dass es jemand interessiert.

LG Mirjam
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  #6  
Alt 29.05.2008, 21:20
Beli Beli ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Berufstätigkeit

Hallo Mirjam,

ich bin im Nov. 2006 an Brustkrebs erkrankt. Wollte nach OP und während der Chemos (alle drei Wochen) wieder arbeiten. Nach der 1. Chemo habe ich 10 Tage gearbeitet, dann aber nicht mehr, weil die Nebenwirkungen doch recht stark waren und ich die Zeit einfach für die Erholung gebraucht habe.

Hatte dann täglich 39 Bestrahlungen, dann Erholungs/Kuraufenhalt und bin nach 11 Monaten wieder arbeiten gegangen. Zuerst nur viereinhalb Stunden und nach drei Monaten wieder ganztägig (seit Jänner 2008). Merke aber immer wieder die Grenzen, die mir nach wie vor gesteckt sind.


Ich weiß aber von Frauen, die während der gesamten Chemotherapie arbeiteten und sogar zum Marathonlaufen anfingen. Ist sicher bei jedem anders, wie halt der Körper reagiert.

Liebe Grüße

Beli
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  #7  
Alt 29.05.2008, 21:33
Mirjam2 Mirjam2 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Berufstätigkeit

Hallo Beli!

Mann, 39 Bestrahlungen am Tag ist ja heftig!!! Von so vielen auf einmal habe ich (als Laie) noch nie gehört.

Wenn man das alles bedenkt - auch die Tatsache, dass wohl tatsächlich welche so "verrückt" waren und weiter gearbeitet haben - ist eben alles offen. Ich hab mir darüber ja nur theoretische Gedanken gemacht und es überrascht/erstaunt mich, dass es tatsächlich welche gibt, die das geschafft haben.

Also verrückt wie ich bin, würde ich das wohl auf jeden Fall probieren, zumal ich ja nur halbtags arbeite. Na ja - würde...! Lieber nicht probieren. Muss ja nicht alles haben!

LG Mirjam
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  #8  
Alt 29.05.2008, 22:05
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Susi04 Susi04 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Berufstätigkeit

Zitat:
Zitat von Mirjam2 Beitrag anzeigen

Wenn man das alles bedenkt - auch die Tatsache, dass wohl tatsächlich welche so "verrückt" waren und weiter gearbeitet haben - ist eben alles offen.
LG Mirjam
Hallo Miriam
Das ist nicht verrückt,sondern eine Art mit der Krankheit umzugehen.Ich war krankgeschrieben und habe trotzdem stundenweise gearbeitet. Mir hat's gut getan, denn immer nur krank ist ziemlich blöd, außerdem hilft die Ablenkung.

Ich glaube Beli wollte uns sagen, dass sie täglich zur Bestrahlung musste und zwar 39 Mal, jeweils eine pro Tag.

Im übrigen habe ich schon die Befürchtung, dass du dir zu viele Gedanken um "ungelegte Eier" machst.
Denk statt dessen mal über eine Versicherung nach die dir im Krankheitsfall hilft( Krankentagegeld, Berufsunfähigkeit ect.)
Wir Betroffenen müssen uns darüber keine Gedanken machen, weil wir keine Möglichkeit mehr haben uns abzusichern, mit unserer Diagnose ergreift jeder Versicherungsvertreter die Flucht.

Liebe Grüße
Susi
__________________

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  #9  
Alt 29.05.2008, 22:18
Mirjam2 Mirjam2 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Berufstätigkeit

Hallo Susi!

Ich habe ja das "verrückt" extra in " " geschrieben, weil ich das nicht ernsthaft so meinte. Ich hab mir ja auch gedacht, ich würde weiter arbeiten wollen, weil ich eben ein Mensch bin, der sich in so etwas nicht rein steigert, sondern ablenkt, so weit das möglich ist. Genau deshalb hat es mich halt einfach interessiert, ob das überhaupt möglich wäre. Also falls Du Dich da irgendwie angegriffen gefühlt hast, tut mir das leid, das wollte ich nicht. Im Gegenteil, ich finde es super, wenn jemand das schafft!!

In Worten kommt das schlecht rüber, drum hab ich versucht schon von Anfang an vorzubeugen, dass ich eben keinesfalls ein Mensch bin, der da jetzt ne Woche nicht mehr schlafen kann und nur darüber nachdenkt, "was wäre wenn"... Sondern ich interessiere mich grundsätzlich für solche Dinge. Auch habe ich bisher immer die Enstellung gehabt, dass man etwas, was man halt nicht ändern kann, lernen muss, damit zu leben bzw. umzugehen. So hab ich das bis jetzt auch gemacht - sicher mit weniger schlimmen Krankheiten wie Krebs.

Bezüglich ner Vesicherung ist das zwar gut gemeint und die Idee ist auch sehr gut, aber ich habe jetzt schon Krankheiten, mit denen mich keine Vers. mehr nehmen würde. Zum anderen könnte ich mir die gar nicht leisten, da ich ja eben nur halbtags arbeite und außerdem so "alt" bin, dass die sehr hoch ausfallen würde. Aber auch darüber mach ich mir keine Sorgen, denn irgendeine Lösung gibt es immer.

Das mit Beli hört sich ja so schon besser und logischer an. Hab mir schon gedacht, dass das ansich gar nicht möglich ist. Jeden Tag eine ist ja schon viel - oder? Ne Bekannte von mir hat die nur 1x/Woche bekommen.

LG Mirjam

Geändert von Mirjam2 (29.05.2008 um 22:20 Uhr)
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  #10  
Alt 30.05.2008, 00:00
Mirjam2 Mirjam2 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Berufstätigkeit

Hallo Corinna!!

Jetzt bin ich aber völlig irritiert!???

Ja, ich bin die Freundin von Dendrit. Was hat das damit zu tun??

Hätte wohl nicht schreiben sollen, dass ich gestern bei der mammo war, sondern die Frage nur so stellen, denn die interessiert mich OHNE selbst unbedingt betroffen zu sein. Warum "darf" man sich nicht dafür interessieren, wie Menschen, die z.B. Brustkrebs haben und berufstätig sind, damit klar kommen ????

Und wo - bitte - sollte ich, wenn es mir um Brustkrebs geht sonst nachfragen???

Es geht mir doch gar nicht darum, dass ich mir Gedanken darüber mache, wie das Ergebnis ausfällt!!! Ich wäre auch nicht zu einer Mammo gegangen, wenn ich die Einladung nicht bekommen hätte. Wenn ich so eingestellt wäre, wie Du es offensichtlich vermutest, wäre ich sofort, als ich die Diagnose meiner Freundin erfahren habe, am nächsten Tag zum Gyn. gerannt...

Könntest Du mir das bitte erklären???

Danke schon mal
LG von einer völlig verwirrten Mirjam
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  #11  
Alt 30.05.2008, 08:35
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Susi04 Susi04 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Berufstätigkeit

Hallo Miriam

Ich habe dein "Verrückt" schon richtig verstanden.

Aber du hast mich nicht richtig verstanden. Ich habe den Eindruck, dass du ein Problem hast, denn ich finde deine Gedanken etwas komisch. Auf mich hat das einen etwas voyoristischen Eindruck hinterlassen.
Mein Tipp mit der Versicherung war Ernst gemeint, denn das wäre die einzige logische Konsequenz aus deiner Frage.
Also, wo liegt dein Problem wirklich, dass du so weit von deiner Freundin entfernt wohnst und deshalb nicht so helfen kannst wie du möchtest?

An Krebs erkrankte Menschen sind manchmal etwas empfindlich, wenn es um solche Dinge geht. Natürlich bin ich jederzeit bereit Fragen zu beantworten, sofern sie wirklich begründet sind.

Du hast keinen Brustkrebs, sei froh darüber.

Liebe Grüße
Susi
__________________

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  #12  
Alt 30.05.2008, 09:12
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Kimmy07 Kimmy07 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Berufstätigkeit

Hallo Leute,

jetzt streitet doch nicht schon wieder, das ist ja mühsam...!
Um zur eigentlichen Frage zurückzukommen: ich habe immer gearbeitet, für mich war das der beste Weg, mit der Erkrankung und der Therapie fertig zu werden. Ich wollte mich um Himmels Willen nicht zu Hause ins Bett oder auf die Couch legen und auf Nebenwirkungen warten und diese bejammern. Ich dachte, wenn ich mich maximal ablenke, stehe ich das einfach besser durch.
Die Chemo habe ich Freitag bekommen und bin ab Dienstag arbeiten gegangen, 50 Std/Woche. Nach der OP war ich 2 Wochen krank geschrieben und anschliessend 2 Wochen auf den Malediven. Während der Bestrahlung habe ich halbtags gearbeitet und war zum Abschluss 1 Woche in den Ferien. Jetzt arbeite ich wieder voll und bin seit 7 Wochen in das Dienstsystem integriert, mache Nacht- und Wochenenddienste. Allerdings merke ich das recht deutlich, bin abends ziemlich müde. Aber es geht mir psychisch gut, ich liebe meine Arbeit und fühle mich wohl!

Ich denke, jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er arbeiten mag/kann oder nicht. Und jeder wird für sich den besten Weg finden, muss ja....

lieben Gruss,
K.
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  #13  
Alt 30.05.2008, 09:57
Mirjam2 Mirjam2 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Berufstätigkeit

Hallo an alle!

Vielen Dank erstmal für eure Antworten!

@ Susi

Ich weiß nicht, warum Du meine Frage mit meiner Freundin in Verbindung bringst???? ICH habe gefragt!
Dass das mit der Vesicherung nicht geht, hab ich Dir ja erklärt. Aber danke für den Tipp!

@ Kimmy07

Danke für Deinen Beitrag. Genau eine Antwort in dieser Richung hatte ich gemeint. Dass das jeder für sich entscheidet und entscheiden muss ist völlig außer Frage. Außerdem ist ja auch jeder Fall anders. Das ist ja bei jeder Krankheit so.

Mich hat enfach interessiert, ob es Menschen gibt, die da so eingestellt sind wie ich (wäre).

@ Corinna

Danke für Deine Ermunterung. Ich erfreue mich sehr wohl an der Gesundheit die ich habe. Will auch auf keinen Fall noch mehr Krankheiten, als ich sowieso schon habe.

Jedenfalls wünsche ich Euch allen hier wirklich viel Kraft!!

LG Mirjam
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  #14  
Alt 30.05.2008, 11:38
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Igel 007 Igel 007 ist offline
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Rotes Gesicht AW: Brustkrebs und Berufstätigkeit

Hallo Mädels,
eure Diskussion habe ich mit Interesse grelesen, ihr glücklichen....ich habe aufgrund meiner Brustkrebserkrankung meine Arbeitsstelle verloren und dümpel im Moment mit 6oo€ Erwerbsminderungsrente rum, denn mit 45 Jahren und dazu noch an Krebs erkrankt, sieht es auf dem Arbeitsmarkt gar nicht so toll aus von den mir verbliebenen Nachwirkungen mal zu schweigen.
Liebe Grüße
Renée
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  #15  
Alt 30.05.2008, 11:51
mausbaer_1970 mausbaer_1970 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Berufstätigkeit

Hallo Ihr Lieben,
schade daß ein normale Frage manchmal so Streitigkeiten aufwirft. Wie dem auch sei,
meine Mum hat 1 Woche nach BE-OP wieder sofort voll gearbeitet und auch während der Chemo und den Bestrahlungen voll gearbeitet. Sie brauchte das einfach und es war auch gut so!
Aber jeder muß und soll für sich selbst entscheiden.
Allen ein schönes sonniges Wochenende!
Liebe Grüße Alexandra
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