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  #1  
Alt 04.06.2008, 17:28
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lillemor lillemor ist offline
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Standard Was ist richtig und was ist falsch

Hallo alle zusammen
Ich würde gerne eure meinungen wissen, denn ich bin total verunsichert, und weiß nicht wie ich mich entscheiden soll.
Ich hatte im Juli 07 Ablatio der linken Brust, habe gleichzeitig einen Expander bekommnen, danach dann TAC Chemo und Tamoxifen und Herceptin.
Das Tamox konnte ich nun absetzen da man mir sagte das der eignetlich Tumor negativ war, aber in dem DCIS war Östrogen, deshalb Tamoxifen.
Ich war aber in Kiel und habe mir eine 2.meinung eingeholt, denn ich fand das alles ein bißchen komisch.
Das Herceptin wurde auch erstmal unterbrochen da es Herzprobleme gab.
Nun war ich am Montag bei einem plastischen Chirugen weil ich gerne eine meinung haben wollte wie es mit der rechten Brust aussieht wenn man nun die linke mit dem Implantat macht, ob man überhaupt was an der rechten Brust was machen müsse.
Er hatte auf jeden Fall gemeint, den Expander den ich im momennoch drin habe, der sei viel zu hoch oben und eine füllmenge von 600ml fand er auch einfach zuviel. Ich habe seit Juli 07 eine füllmenge von 280ml drin, man hatte mal ne längere Pause gemacht, weil ich es vor Schmerzen nicht aushalten konnte.
Er meinte auch das es keine dauerlösung sei mit dem Expander und das der nun doch bald raus müsse.
Er bot mir die Lattisimus methode an, und meinte die Narbe würde schnell verheilen, und er würde dann gleich auch ein Implantat mit einsetzen.Er müsse allerdings den OP befund anfordern, und da habe ich ein bißchen gezögert weil ich nicht so richtig wußte was ich denn nun machen soll, aber er meinte das sei schon ok, ich meinte nur zu ihm , das ich immer das gefühl habe, das man so eigentlich nichts machen kann ohne das sich nicht irgendeiner auf den schlips getreten fühlt, wenn man sich dann mal eine 2. meinung einholt.
Er meinte nur es ist ja erstmal nur eine beratung.
Nun weiß ich ehrlich nicht was ich machen soll, denn wenn der Expander wirklich zu hoch sitzt, dann erklärt es sicher auch die schmerzen, aber das hätte man doch dann auch im KH sehen müssen.
Ich hatte ja auch nicht gleich einen kompressions BH bekommen, den gab es erst nach 4 monaten.
Hat jemand von euch auch solche erfahrungen gemacht, das man das gefühl hat, ist es nun richtig oder falsch was man macht, ohne nun die kapazität des behandelten Arztes anzuzweifeln ??, nur weil man sich eine 2. meinung holt ?
Gruß Regina
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Regina
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  #2  
Alt 04.06.2008, 23:13
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bergmädel bergmädel ist offline
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Standard AW: Was ist richtig und was ist falsch

Liebe Regina,

es muss Dir doch nicht unangenehm sein, wenn Du offen damit umgehst, Dir eine Zweit- oder Mehrmeinung einholen zu wollen. Es geht um Deine Gesundheit und Deinen Körper, mit dem Du noch ein Leben lang lebst.

Aber wenn Du trotzdem nicht möchtest, dass ein anderer Arzt Deine Unterlagen anfordert, lass sie Dir doch einfach selbst aushändigen und nimm sie mit, wohin Du willst. Die Akte gehört der Klinik, aber die Inhalte Dir! Du kannst darum bitten, sie Dir dort kopieren zu lassen, oder sie Dir zum Kopieren mitzugeben. Du hast ein Recht darauf.

Ausserdem ist es praktisch, weil man dann bei jedem neuen Arztbesuch immer schon eine "Vorstellungsmappe" mit den eigenen Daten dabei haben kann.

LG Sandra
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Rilke
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  #3  
Alt 05.06.2008, 08:40
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Standard AW: Was ist richtig und was ist falsch

Hallo Sandra
ich habe auch Kopien der Klinik, aber leider hat man mir nicht alles mitgegeben, ich hatte bei der Krankenkasse nachgefragt, und dort sagte man mir, wenn es mehr sein sollte, dann muß der andere Arzt das anforden, und das hat er nun gemacht. Es ist mir ehrlich auch egal, aber ich finde es unmöglich wenn ich als Patient merke, das denen das nicht so recht ist.
Ich war beim einem plastischen Chirugen der mich vor 20 Jahren zusammen geflickt hat im Gesicht, und der hat einen wirklich sehr guten Ruf, und der war von dem ganzen nicht so begeistert. Ich habe dann auch erzählt das ich so probleme habe, eigentlich schon seit dem ich den Expander drin habe, und das seit Juli 07 bis jetzt 4 mal aufgefüllt wurde, und zwischenzeitlich auch mal wieder 100ml entnommen wurden weil ich dachte ich platze gleich.
Man hat gleich 2mal 50ml aufgefüllt, dann 1 mal 100ml, mittlerweile bekomme ich 30ml und das geht naja so einigermaßen. Mir war auch bewußt das es nicht ganz schmerzfrei ist, aber ich habe extrem darunter gelitten.
Ich muß nun erstmal abwarten,denn die Papire sind nun angefordert, weil er wissen will ob da eine bestimmte Ader in ordnung ist, damit man dann evt die Latissimus methode machen kann, wenn ich mich dazu entscheiden sollte.
Aber an euch allen, lieben dank für eure Antworten
Gruß Regina
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Regina
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  #4  
Alt 05.06.2008, 09:58
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Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Was ist richtig und was ist falsch

Liebe Regina,
habe leider erst jetzt gelesen . . . lass Dich .

Schließe mich meinen Vorrednerinnen an, wichtig bist nur DU und es kann Dir doch egal sein, was Dein Vorbehandler von Dir denkt. DU musst zufrieden sein und ein gutes Gefühl dabei haben, das Gefühl gut behandelt zu werden und als Mensch angenommen. Alles andere ist unwichtig wie zum Beispiel gekränkte Eitelkeiten, denn wer lässt sich schon gerne Fehler nachsagen. - Aber schließlich ist niemand unfehlbar, auch die Herren in Weiß nicht (das soll jetzt aber keine Entschuldigung sein, nur eine Feststellung.)

Ganz liebe Knuddelgrüße
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„Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“
Zsuzsa Bánk
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  #5  
Alt 05.06.2008, 18:58
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bergmädel bergmädel ist offline
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Standard AW: Was ist richtig und was ist falsch

Hallo Regina,

ich freue mich, dass Du diesen Chirurgen schon kanntest und er Dir jetzt hoffentlich nochmal helfen kann.
Deine frühere Geschichte hört sich nicht leicht an.

Wünsche Dir weiter ganz viel Glück für alles weitere!

Sandra
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Rilke
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  #6  
Alt 05.06.2008, 19:36
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Standard AW: Was ist richtig und was ist falsch

Hallo Sandra
Ist eine etwas längere Geschichte, aber zu diesem plastischen Chirugen habe ich sehr viel Vertrauen, und ich habe ihm auch sehr viel zu verdanken das er alles so toll hinbekommen hat. Ja muß ich wirklich mal so sagen.
ich denke schon das ich mich richtig entscheiden werde, allerdings weiß ich nicht so recht ob ich das wirklich machen soll mit der Latisimus methode, denn ich habe ja immernoch den Expander und ich werde mal fragen ob man mir dann nicht ein kleineres Implantat reinsetzen kann wenn man den Expander rausnimmt.
Ich komme ja so mit der größe gut zurecht, das ist nicht das problem, und auch das ich die Brust nicht mehr so haben werde wie ich sie mal hatte, das ist mir auch klar, aber ich weiß echt nicht was nun besser ist, weil ich eben von anfang an den Expander hatte, und somit nicht das gefühl hatte das ich etwas nun so richtig vermisse, denn man hat zwar diese Schmerzen (ich kann nur für mich sprechen),,aber man hat auch gleichzeitig so das gefühl da ist noch was.
Und wenn die Rückenmethode gemacht werden könnte, bedeutet das wieder eine Narbe mehr und wahrscheinlich auch schmerzen, und ich will einfach keine Schmerzen mehr haben.
klingt alles ein bißchen verrückt, ich weiß aber ich habe eine realistische Einstellung zu dem ganzen, und wie gesagt ich kann nur für mich sprechen. Man sagte mir sie sind zu jung um mit einer Brust zu laufen, gut das ist deren Meinung, aber letzendlich bin ich diejenige die das entscheidet. Und ich will mich nicht der Gefahr aussetzen das sich alles entzünden könnte, denn ich habe auch eine Hautkrankheit die Acne Inversa, und das wird auch alles vorher noch mal abgeklärt. Ich werde nun erstmal abwarten, denn ich habe eine ganz tolle Familie die supertoll zu mir hält, und denen macht es nichts aus, wenn ich nur eine Brust habe, denn ich bleibe ja immernoch Regina.
Aber das entscheide ich ja selber ob ich nur eine Brust möchte, denn es gibt heutzutage auch ganz tolle prothesen und es hat mir ja auch so niemand unter dem Hemd zu gucken, die sind ja auch toll gemacht, das man es von außen garnicht sehen würde, ob man nun eine Prothese hat oder nicht. Ich habe Frauen kennengelernt und das sah sehr gut aus, das ist mir nicht aufgefallen das es Prothesen waren.

gruß Regina
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Regina
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  #7  
Alt 05.06.2008, 21:06
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Standard AW: Was ist richtig und was ist falsch

Hi, Regina,

schön, dass Du auf Deine Familie bauen kannst. Familie ist das Wichtigste überhaupt.

Ich habe im Brustzentrum und in den Rehas viele Frauen mit unterschiedlichen Op-Methoden kennengelernt, und die meisten waren zufrieden. Risiken gibt's wohl bei jeder... Ich hätte nach Ablatio auch immer ein Implantat vorgezogen, weil ich mich vor Bewegungseinschränkungen gefürchtet hätte, wenn Muskeln für den Aufbau genutzt worden wären.
Bei den ersten Beratungsgesprächen sagten die Docs aber, das würde nur für Leistungssportler von Ausschlag sein.

Weiter viel Glück, auch mit Deiner Hautgeschichte. Du hast es aber auch echt getroffen, mannomann. Wie meine Mama immer sagte: Die beste Krankheit taugt nichts.
Halt die Ohren steif!
Sandra
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Rilke
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  #8  
Alt 06.06.2008, 07:16
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Hallo Sandra
Naja ich kanns ja nicht mehr ändern, und diese Acne Inversa ist auch ziemlich grausam, selbst bei der Chemo sind die Abzesse gekommen, und es ist schon ziemlich schmerzhaft, wenn sie dann unter örtlicher Betäubung aufgeschnitten werden müssen.
Denn auch die beste Betäubung nützt so manches mal nichts.
Ich habe durch die Krankheit selber auch viele veränderungen erlebt, und ich bin dabei zu lernen damit klar zu kommen, und ich lerne es anzunehmen, denn ich kann es nicht ändern, es ist wie es ist. Ich habe auch meine tiefs und manche Tage gehts mir nicht gut, aber es wird ja nicht besser wenn ich mir die frage stelle wieso ich ?
Ich lenke mich viel ab, und meine Blutwerte waren immer ok, ich bin viel an der frsichen Luft, und gehe meiner ehrenamtlichen tätigkeit nach, und es macht mir Spaß.
Momentan gehts mir richtig gut, das ich sogar wieder in die Disco gehe, und ich tanze auch ein bißchen, und es macht mir viel Spaß wieder am Leben teilzunehmen.
Ich bin ein fröhlicher Mensch, und meine Familie ist das größte Geschenk das ich habe, denn sie akzeptieren wie es ist, und sehen nicht nur die äußerlichkeiten, ich bin und bleibe für meine Familie Ehefrau Tochter Schwester und Tante.
Mein Mann geht auch sehr gut damit um, er sagt ich habe dich nicht wegen deiner Brüste geheiratet, ok es gehört zur weiblichkeit dazu, aber wichtig ist in erster Linie das dieser fiese Mob daraus ist, und keine möglichkeit mehr bekommt sich breit zu machen.
Gruß Regina
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Regina
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  #9  
Alt 07.06.2008, 17:47
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Liebe Regina,

ich denke auch, die Frage "Warum ich?" hilft nicht. Man könnte genauso gut fragen, "Warum ich nicht?"
Am Anfang meiner Diagnose habe ich mir die Frage gestellt, was mich krank gemacht hat. Aber man kann das sowieso nicht wirklich beantworten.
Mir hilft es mehr, zu fragen, was hält mich gesund, was fühlt sich gut an für mich?
Was mich total freut, ist das, was Du über Dein Umfeld schreibst, und wie Du selbst mit Deinen Päckchen umgehst.

Liebe Grüsse und alle guten Wünsche für Dich.
Sandra
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Rilke
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  #10  
Alt 07.06.2008, 20:54
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Hallo Sandra
Ich möchte dir gern ein bißchen schreiben und wenn etwas falsch rüber kommt dann laß es mich wissen, dann kann ich es dir erklären.
Ich habe niemals, so wie viele andere mit einer solchen Diagnose gerechnet, und als sie dann gestellt wurde, da war für mich von vorne rein klar, wenn die Ärzte meinen die Brust muß ab, weil man es eben schwer kontrollieren kann, dann ist es so.
Ich habe meine Familie eingeladen zum Kaffee und habe denen zusammen erzählt was nun kommt, und das sehr wichtig.
Man verändert sich, und Familie und Freunde müssen wissen und verstehen wieso man sich verändert.
Das erste ist immer wenn man Chemo hört, uh meine Haare, aber die wachsen doch wieder und das man sie verliert so makaber es ist, die Chemo hat ihren Teil getan und man merkt das diese Gifte im Körper arbeiten.
Ich will das es den Krebszellen an den Kragen geht, und da nimm ich es in kauf wenn ich meine Haare verliere. Ich kann auch Frauen verstehen die garnicht damit um können, aber ich will leben, und ich will das der Krebs keine Chance mehr bekommt irgendwas an mir zu verändern.
Ich kann nur von mir sprechen, und ich habe eine klasse Familie, die sehen Regina und nichts anderes.
Ehrlich wenn man eine weite Tunika an hat oder Bluse, dann kann man das sehr gut kaschieren. Und schämen muß ich mich nicht, das müssen die, die es nicht verstehen.
Ich habe meinen Kleidungsstil verändert, ich hatte immer gerne Jeans an, aber nun gefällt es mir recht gut auch mal in chicer Stoffhose zu laufen und schöne weite Pullis oder Blusen, ja das finde ich sehr schön.....
Ich habe tolle Kollegen die mir helfen, und die viel Spaß und Freude haben, und die waren immer da, und das hat mir gut getan.
ich habe meine arbeit dort gemacht, und wenns nur 1-2 Stunden waren.
Ich habe mich mit Glatze beim Fotografen fotografieren lassen, denn wenn ich mal nen Punkt habe wo es mir nicht gut geht, dann schaue ich drauf und da kann ich sagen, da gings dir nicht gut, und du lächelst trotzdem.
Ich habe eine positive Einstellung, so wie wir alle, und ich will leben.
Gruß
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Regina
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  #11  
Alt 09.06.2008, 06:41
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Standard AW: Was ist richtig und was ist falsch

Liebe Regina, ist mir nichts falsch rübergekommen, ist ja auch alles nachvollziehbar, was Du schreibst.
Schön, dass Du Glatzenfotos hast! Ich bin damals nicht auf die Idee gekommen, und habe nur Fotos mit Tuch oder Käppchen.
Heute ärgere ich mich, ich hätte gern ein Glatzenbild für mich.

Weiter liebe Grüsse und toi toi toi für alles weitere.
Sandra
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Rilke
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