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  #16  
Alt 11.10.2008, 22:22
Benutzerbild von Samura
Samura Samura ist offline
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Standard AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa

Liebe Iris,
das wünsche ich auch.
Eigentlich wollten meine Eltern morgen zu uns kommen, aber mein Papa hat plötzlich große Schmerzen im Bein, kann nicht mehr sitzen, nicht stehen, nur laufen das geht, da hat er keine Schmerzen. Eine bestimmte Beinstellung im Liegen geht auch. Also fahren wir morgen hin. Papa wollte, daß ich meine "Hexenküche" (die homöopatischen Mittel ) mitbringe, damit ich Ihm helfen kann. Was das jetzt soll weiß ich auch noch nicht. Aber ich werde sehen.
Lieben Gruß und
Doro
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Man muss die Kraft aufbringen, sein eigenes Leben zu leben und erkennen, dass man sein Schicksal selbst in die Hände nehmen muss.
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  #17  
Alt 12.10.2008, 20:43
Benutzerbild von Samura
Samura Samura ist offline
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Standard AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa

Heute waren wir bei Papa fast den ganzen Sonntag. Er hat nur in seinem Arbeitszimmer gelegen und an die Decke geschaut. Fernsehen wollte er nicht, ein Buch lesen auch nicht. Er war sehr angespannt. Das einzige was er zulassen konnte, bzw. wollte, war, daß er unbedingt die Hunde bei sich auf dem Sofa haben wollte. Da er sie aber vorher bei der Begrüßung ziemlich heftig geschimpft hat, wußten sie nicht was sie machen sollten, haben sich kurz zu ihm gelegt, aber wenn ich den Raum verlassen habe, kamen kurze Zeit später auch die Hunde nach. Das hat ihn wieder sehr geärgert. Er hat zwar nichts gesagt, aber man hat es gemerkt. Von uns Menschen wollte er keinen im Zimmer haben. Die einzige die bleiben durfte war ich. Ich sollte seinen Rücken untersuchen auf evtl. Schmerzpunkte. Nachdem ich einen Schmerzpunkt gefunden hatte, der ins Bein gezogen hat, sagte er gleich : "dann mach was." Ich habe dann meinen Mann zu uns n. Hause geschickt, um unsere Nikken Magnete zu holen.
Jetzt liegt er momentan "vermient" weiter auf dem Sofa. Meine Mutter fragte schon," wo man denn Kilometergeld beantragen kann."
Wie war denn euer Sonntag?
Lieben Gruß
Doro
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  #18  
Alt 13.10.2008, 10:57
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa

Guten morgen liebe Doro,
ach das ist aber auch belastend. Klar muss dein Papa auch mal seinen Durchhänger haben. Aber das klingt eigentlich nach viel mehr als nur einem vorrübergehenden Durchhänger. Mensch, er braucht doch Mut. Diese Therapie ist ja nun mal kein Zuckerschlecken. Wenn du das Gefühl hast er kann sich gar nicht fangen, rede mit seinem Arzt. Es gibt sicher Medis die er nehmen kann. So ein wenig stimmungsaufhellend.
Ich umarme dich
Iris
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  #19  
Alt 13.10.2008, 17:48
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa

Hallo Doro,
wenn ich dass so richtig mitkriege macht ihr ja sehr viel für deinen Papa. Vieleicht ist das ja manchmal ein bischen viel und er braucht so ein wenig Ruhe. Dann bekommt er ja auch Chemo. Die können einen Menschen auch verändern. Dein Vater muss sich doch auch erst mal mit seiner Krankheit auseinandersetzten. Er muss sicherlich auch erstmal lernen dass er besondere Zuwendung braucht und muss lernen diese auch anzunehmen. Er sieht dass ihr sagen wir mal recht aktiv sein könnt und er kann nicht mit euch mithalten. Dies macht ihn sicherlich auch traurig und auch ärgerlich. Habt einfach Geduld.
Erika
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  #20  
Alt 13.10.2008, 20:37
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Samura Samura ist offline
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Standard AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa

Entwarnung. Mein Papa war heute bei seinem Hausarzt, wegen der Schmerzen im Bein. Es ist nur eine Achillissehnenentzündung. Wir dachten schon der Bypass ist durch die Chemo nicht mehr o.k. Jetzt hat er schon wieder bessere Laune.

Liebe Iris, danke für deine Zeilen.
Ja, es ist bei uns so schwierig, weil mein Papa schon seit ca. 20J. eine wohl seltene Krankheit hat. Seine Aterie im Körper sind alle zu weit, dadurch bilden sich immer wieder Aussackungen, und er hat schon viele Aterien durch Kunststoff ersetzt bekommen. Da haben wir besonders Angst wegen der Chemo.
Lieben Gruß und Umarmung zurück
Doro

Liebe Erika,
natürlich hast Du recht mit dem was Du schreibst, das weiß ich, aber wir versuchen die Arbeiten die jetzt erledigt werden müssen zu machen und den Rest für ihn aufzuheben. Weil er immer sagt. "Lasst das doch, das mache ich wennes mir besser geht."
Natürlich willer meine Mutter nicht im Garten arbeiten sehen, und selber auf der Terrasse sitzen, aber mit verkriechen in sein Arbeitszimmer, das ist auch nicht gut.
Natürlich rennen wir sofort, wenn er etwas möchte. das hat er sein ganzes Leben ja auch für uns getan.
Lieben Gruß
Doro

Für alle mal zur Aufklärung.
Als mein Vater mit seiner 1. Krankheit in Rente ging, habe ich einen Resthof gekauft. Seitdem ist mein Vater fast jeden Tag hier gewesen, und hat gewerkelt. Scheune umgebaut, Schuppen gebaut etc.
Sein Gefäßchirug hat mal gesagt, das war das beste was ihre Tochter für sie tun konnte, denn sonst wären die Gefäße lang nicht mehr so wie sie jetzt sind.
Für ihn haben wir dann auch immer Hoffeste veranstaltet, damit er zeigen konnte, was er alles so geleistet hat trotz Krankheit.
Bei diesen Festen war es im Mittelpunkt, alle Besucher haben ihn bewundert.
Ich glaube, das schlimmste für ihn ist, daß er sich jetzt so kraftlos fühlt.
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  #21  
Alt 14.10.2008, 13:09
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa

Liebe Samura,
ich bin immer wieder begeistert, wenn du so erzählst was ihr so macht und wie ihr lebt. Einfach toll. Hoffeste, klasse. Das klingt so schön. Macht doch einfach so zur Überraschung ein kleines Hoffest, mit guten, engen Freunden und der Familie. Ein Fest an dem gar nicht so von Krankheit gesprochen wird. Vielleicht ist das für dein Papa eine schöne Abwechslung und er taut ein wenig auf bzw. wird mal wieder ein wenig fröhlich.
Alles liebe
Iris
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  #22  
Alt 15.10.2008, 20:57
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Samura Samura ist offline
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Beiträge: 146
Standard AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa

Liebe Iris,
das mit dem Hoffest hatte ich auch schon erwogen, aber meine Mutter will es nicht, mit der Begründung, daß wir das machen,wenn es Papa besser geht.
Zur Familie, da gibt es nur uns. Der Bruder meiner Mutter ist an Darm.Ca verstorben, mein Mann hat niemanden und die Schwester von meinem Vater ist weit weg. Enge Freunde, na ja, die sind jetzt irgendwie komisch. Ich glaube, sie wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen, daß ein Stattlicher Mann mit immer ca 100kg plötzlich als 80kg Mann daher kommt ohne Haare, und das innerhalb von ca 5 Wochen
Lieben Gruß
Doro
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  #23  
Alt 17.10.2008, 13:04
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa

Ja Doro, dass mit den Freunden kenne ich. Bei mir ist eine 20-jährige Freundschaft zerbrochen. Eine Frau von der ich eigentlich dacht, die würde mit mir durch dick und dünn gehen. Aber so ist das im Leben.
Ich kann dir nur sagen, man soll die Feste feiern wie sie fallen. Auf was soll man denn warten, frei nach dem Motto "So jung kommen wir nie mehr zusammen". Dann macht einfach ein Minifest oder ein schönes Essen usw. Tut Dinge die dir und auch dem Rest deiner Familie guttun. Manchmal muss man auch einfach nur ein ganz klein wenig sanft schupsen.
Alles liebe
Iris
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  #24  
Alt 18.10.2008, 16:17
Gitta aus Nürnberg Gitta aus Nürnberg ist offline
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Standard AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa

Hallo Doro,

ich lebe seit 3 Jahren mit einem nichtkleinzelligen Bronchialtumor. Werde palliativ behandelt und im Moment geht es mir gut.

Haltet doch dieses Hoffest, ich verschiebe nichts mehr. Bin heuer sogar Mit Antibiotikum und etlichen Bakterien im Gepäck in Urlaub gefahren. Wenn es mir einigermaßen gut geht, wenn ich mich auf den Beinen halten kann, möchte ich noch etwas von meinem Leben haben.

Bis bald
Gitta
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  #25  
Alt 18.10.2008, 18:41
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa

Ja, genau so. Alles machen wenn möglich sofort.
Liebe Grüße
Iris
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  #26  
Alt 19.10.2008, 12:49
IrisR. IrisR. ist offline
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Beiträge: 1.478
Standard AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa

Liebe Doro,
schleich nicht in dein Mauseloch. Mein Mann hat auch schon solche Sachen gesagt. Oder zumindest ähnliche. Sie sind ja auch diejenigen die krank sind. Außerdem natürlich hast du Angst, dass du deinen Papa nicht mehr lange haben wirst. Genau aus dem Grund willst du ja viele schöne Dinge machen. Nein, mach du nur mal. Ich habe dir ja geschrieben manchmal muss man einfach ein wenig schubsen.
Lade doch einfach ein paar Leute ein. Müssen ja nicht viele sein und nenne das ganze Halloween-Hoffest. Du brauchst ja niemanden um Erlaubnis zu fragen. Dann wirst du sehen. Wenn du feierst kommt dein Papa für eine halbe Stunde oder vielleicht eine Stunde oder mehr dazu und es wird dann doch ein Erfolg. Nun ja, ich würde es so machen.
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag und raus aus dem Loch die Sonne scheint.
Iris
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  #27  
Alt 20.10.2008, 12:51
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa

Hallo Samura,
Mein Lebensgefährte hatte auch einen nicht Kleinzeller. Auch seine Stimmung ging rauf und runter. Somit kann ich nur sagen alles was du machst ist richtig oder gegebenenfalls in den Augen deines Vaters verkehrt. Wenn Dein Vater bei dir auf dem Hof etwas machen will lass ihn gewähren. Er darf sich nur nicht übernehmen.
Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft
Erika
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  #28  
Alt 20.10.2008, 20:51
jutta50 jutta50 ist offline
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Standard AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa

Zitat:
Zitat von Samura Beitrag anzeigen
DOh ich glaube meine Eltern haben nichts begriffen, ein gutes Gespräch würde mir helfen, aber meinen Eltern nicht. Ich bin hier, weiß was kommen kann u.s.w., aber sie leben einfach so weiter.
Liebe Doro,
in meinen Augen ist das schönste Geschenk was du deinen Eltern machen kannst das, dass du diejenige bist die weiß was passieren kann, nicht zwingend muss. Lass sie 'einfach so' weiterleben und versuche im Hintergrund zu verhindern, dass irgendwelche Untersuchungen 'verschlamppt' oder nicht wahrgenommen werden wegen 'Sorglosigkeit'. Und versuche zu helfen, dass die 'richtigen' Entscheidungen getroffen werden, ohne dass deine Eltern so geängstigt werden, dass sie das Leben nicht mehr genießen können.
Denn es scheint ja so zu sein, als ob sie vielleicht gar nicht alles wissen wollen? Oder täusche ich mich da?
Es ist natürlich eine schmaler Grat hin zur Bevormundung......
Wenn ich aber manchmal meine Hoffnungslosigkeit durch Detailwissen ungefiltert an meine Mama weitergeben würde, damit wäre ihr nicht gedient. Sie hatte lange gebraucht um den Diagnoseschock zu verdauen und erst die gute Wirksamkeit von Tarceva hat ihr den Lebensmut zurückgegeben. Soll ich sie mit der Nase darauf stoßen, dass der eine Onkologe gesagt hat....'dann nehmen Sie Tarceva 1 Jahr und dann sehen wir weiter', weil ganz oft Tarceva 1 Jahr wirkt? Es gibt ja auch Fälle wo es länger wirkt. Sie würde die tage von diesem Jahr im Kalender vermutlich einzeln abstreichen.

Ich denke, dass du deine Eltern am besten einschätzen kannst was sie letztendlich wissen wollen und auch verkraften.

LG
Jutta

Geändert von jutta50 (20.10.2008 um 20:54 Uhr)
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  #29  
Alt 21.10.2008, 09:16
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa

Liebe Doro,
ich denke, jeder Mensch hat seine spezielle Art mit dieser Krankheit umzugehen, manche Menschen müssen nicht alles wissen, weil sie es nicht wollen. Das ist aber genauso richtig, wie die Menschen, die über alles informiert sein müssen, um sich darauf einzustellen.
Du bist auf jedenfall eine tolle Tochter, die ihrem Papa sehr viel Liebe entgegenbringt und ihm dadurch auch viel Lebensqualität gibt.
Du bist toll.
Alles liebe
Iris
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  #30  
Alt 27.10.2008, 09:36
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa

Liebe Doro,
es gibt bei keiner Krankheit eine allgemeingültige Aussage. Es ist super das dein Papa die Chemo gut verträgt.
Marita sagt auch immer ihr Mann hat die Chemo gut vertragen, mein Mann hat ganz viele Nebenwirkungen.
Jeder ist anders.
Trotz allem müsst ihr euer Leben planen. Rede mit deinem Papa ganz offen und ehrlich. Er hat ja auch ein Leben und kann nicht einfach von euch eingeplant werden.
Wenn ihr in den Urlaub fahren wollt müsst ihr ja einen Lösung finden die 100% funktioniert. Sag deinem Papa das es hier nicht um ein Abstellgleis geht und das du auch nicht davon ausgehst, dass er dorthingehört.
Alles liebe für dich
Iris
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