Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Speiseröhrenkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #331  
Alt 02.06.2004, 21:57
Benutzerbild von ela68
ela68 ela68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.03.2004
Ort: NRW
Beiträge: 880
Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo lieber Michael,

ich weiß wie du dich fühlst,mein vater starb am 24.5.
fast genauso wie deiner.

Seine Atmenot wurde auch immer schlimmer,es ist schlimm mit ansehen zumüssen wie ein geliebter Mensch leidet.

Wir waren auch alle bei ihm und ich bin sehr dankbar dafür,so entspannt wie ich ihn danach gesehen habe,so hab ich ihn die ganzen 2 Jahre seiner Krankheit nicht gesehen.

Für mich ist es auch der einzigste Trost,dass er nicht mehr leiden muß.
Aber er fehlt mir ganz doll,manchmal habe ich das Gefühl ich kann den Schmerz nicht aushalten.
Dann denk ich wieder wie er danach aussah und es geht dann wieder.
Für ihn gab es auch keine CHance auf Heilung,er hatte noch schöne 8 Wochen zu Hause,konnte seinen Garten sehen und alles was er im Herbst gepflanzt hat.

Nur mir steht der schlimmste Tag leider noch bevor,er wird erst nächsten Freitag beerdigt.

Ich wünsche dir und deiner Familie für die kommende Zeit alles Gute und viel Kraft.
Und erzähl deinem Sohn viel von deinem Vater.
Meine Mutter ist schon 14 Jahre tot und meien Kinder durften sie nicht mehr kennenlernen aber sie kennen ihre Oma ganz genau und für sie ist es jetzt ein trost,das der Opa wieder mit der Oma zusammen ist.


Liebe Grüße
Daniela
Mit Zitat antworten
  #332  
Alt 02.06.2004, 22:22
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo liebe Daniela und Michael,

es tut mir sehr leid, dass ihr euren Vater verloren habt und ich wünsche euch viel Kraft für die nächste Zeit. Ich kann mir den Schmerz vorstellen, den ihr empfindet und fühle mit euch.

Mein Dad muss morgen ins Krankenhaus und wird Anfang nächster Woche operiert. Meine Angst wird immer größer umso näher dieser Tag rückt. Ich habe sooo große Angst ihn zu verlieren.

Esther ihr Paps hat die OP gut überstanden, das gibt mir wieder Hoffnung, dass es mein Dad auch schafft.

Liebe Grüße
Viola
Mit Zitat antworten
  #333  
Alt 02.06.2004, 22:43
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

hallo, mein papa ist heute rausgekommen aus dem kh. man sind wir froh!!!!!!!! kathederinfektion und tumorfieber. jetzt ist die welt erst mal wider ein bischen in ordnung. aber auf dem entlassungsbrief stand,fortgeschrittenes ösophaguskarzinom. ich habe grossen schiss wenn ich hier lese was noch kommen wird. morgen haben wir strahlentermin (dann noch 3-4 wochen wartezeit).gott sei dank, denn paps wollte ja erst nur homöopathie. in letzter zeit bleibt öfter mal was hängen in der SP. die ärtzte haben gesagt, weihnachten sind wir ohne papa ohne op. mal sehen was der strahlenarzt sagt. so alles bei euch abgeladen, danke fürs zuhören.
gute nacht, carinaname@domain.de
Mit Zitat antworten
  #334  
Alt 02.06.2004, 22:54
Benutzerbild von Esther
Esther Esther ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.03.2004
Beiträge: 398
Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Liebe Carina,

unsere Aerzte haben genau das gleiche gesagt, wenn mein Paps sich nicht operieren lasse, werde er Weihnachten nicht erleben. Und ich glaube ihnen mittlerweilen, obwohl ich anfangs über die OP auch nicht begeistert war. Bin es immer noch nicht, aber ich habe eingesehen, dass es keinen anderen Weg gibt.

Liebe Grüsse

Esther
Mit Zitat antworten
  #335  
Alt 04.06.2004, 21:28
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Viola Schneider
mein Mann war auch Patient der Uni MD wegen Sp-Krebs. Mich interessieren die behandelnden Ärzte, sowohl für Chemo- als auch Bestrahlungstherapie und für die statonäre Behandlung. tuchscherer.waltraud@tiscali.de
Mit Zitat antworten
  #336  
Alt 04.06.2004, 23:19
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Halle Tuchi,

bisher bin ich nicht so sehr von der Uni Magdeburg begeistert. Bei der Organisation hapert es da wohl etwas. Die Verpflegung ist miserabel, das hat mir heute sogar der Arzt bestätigt. Wir bringen meinem Vater jetzt bis zur OP jeden Tag Essen ins Krankenhaus. Er soll ja schließlich bis dahin noch etwas zulegen und nicht abnehmen.

Ich hoffe, dass die Entscheidung, dass er sich in MD operieren lässt, die richtige war. Die behandelnden Ärzte kenne ich bis jetzt nicht. Überweisung war an Prof. Lippert und Befund an Oberarzt Dr. Schulz. Kennst Du die?

Wäre nett, wenn Du mir über Deine Erfahrungen dieser Klinik berichten könntest.

Wie geht es Deinem Mann? Ich hoffe, dass es ihm wieder gut geht.

Liebe Grüße
Viola
Mit Zitat antworten
  #337  
Alt 04.06.2004, 23:20
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hat vielleicht sonst noch jemand Erfahrungen mit der Uniklinik in Magdeburg? Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar!

Liebe Grüße
Viola
Mit Zitat antworten
  #338  
Alt 06.06.2004, 21:22
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Viola, Danke für Deine Antwort. Den Prof. kenne ich, den OA nicht. Dein Papa müsste ja in dem neuen Gebäude der Uni MD untergebracht sein. Eigentlich hatte ich erwartet, daß dann auch wesentliche Verbesserungen für die Patienten berücksichtigt wurden. Ich habe im Forum nachgelesen, welche Form der Tumor hat, den Dein Papa hat (T2, glücklicherweise keine Metastasen). Morgen wird es ernst mit der OP und ich wünsche Euch, daß es erfolgreich sein wird. Bei meinem Mann war der Tumor inoperabel, wurde aber nur während der OP festgestellt. Ich hatte noch keinen Internetanschluß z.Zt. des Krankheitsverlaufes, sonst hätten wir die vielen versteckten und konkreten Hinweise genutzt und vor der OP eine Chemo und Bestrahlung genutzt, ehe es zur OP gekommen wäre. Die meisten Erkrankten verfallen nach so einer Diagnose in den Schockzustand und geben sich absolut der Hoffnung hin. Die Hoffnung ist gleichzeitig der Glaube an die Medizin und die Hörigkeit gegenüber den Ärzten. Darin liegt ein großer Fehler. Die Ärzte sind mit sich oftmals mehr beschäftigt, daß ihnen die psychísche Zuwendung zu den Patienten nicht möglich ist. Was der Erkrankte über den Krebs weiß, ist doch ein Minimum, aber alle Risiken muss er vor der OP unterschreiben. Wenn ich mir nicht alle Befunde über meinen Hausarzt eingeholt hätte, wüsste ich nichts über die Erkrankung meines Mannes und hätte ihm in keinerweise helfen können. Aber bestimmtes Wissen hat mir weitergeholfen, meinem Mann zumindestens Sorgen abzunehmen, die ihn während seiner Krankheit nicht noch zusätzlich belastet haben. Die Ärzte sind oftmals selbst überfordert und haben einfach nicht genügend Zeit für den Patienten, da müssen Angehörige zur Seite stehen. Die Krankheit am Organ ist schlimm, noch schlimmer ist die Seele betroffen. Und die Seele will von der Hoffnung genährt werden und diese Nahrung bleibt meistens auf der Strecke. Der Patient verliert dann auch, weil ihm die Hoffnung von den Ärzten vorgegaukelt wird und die Seele es so nicht empfindet.
Meine heutigen Erkenntnisse zur Krankheit meines Mannes fehlten mir und kein Arzt hat uns je richtig aufgeklärt. Ziel war die OP, Abbruch und dann Versprechungen. Wir waren blauäugig, gutgläubig, hoffnungsvoll und nun bin ich nur noch traurig.
Die Ärzte haben es nicht gern, aber frage, frage, frage, warum diese oder jene Behandlung, welche Alternativen, welche Heilungschancen bestehen. Lass Deinen Papa nicht unnötig leiden, durch Chemo, Bestrahlung, Medikamente. Lass Dir alle Befunde geben und lies im Internet nach und bewerte und besprich es mit dem Hausarzt. Dieser Krebs ist sehr tückisch und selten als harmlos zu kurieren. Viola, wenn Du möchtset, ruf mich bitte an (03925/322363). Deinem Papa steht bei, toi,toi,toi und Deiner Familie wünsche ich Kraft.
Mit Zitat antworten
  #339  
Alt 06.06.2004, 23:07
Viola Schneider Viola Schneider ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2004
Beiträge: 90
Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Tuchi,

danke für deine Antwort.

Ich werde mich morgen Abend telefonisch bei dir melden, wenn es dir recht ist. Wann weiß ich leider noch nicht, weil wir meinen Vater in Magdeburg besuchen.

Am Dienstag wird er voraussichtlich operiert. Ich habe so große Angst davor, bin aber froh, dass die OP endlich gemacht wird.

Ich habe mich gleich, nachdem die Diagnose bei meinem Vater gestellt wurde an den PC gesetzt und alles über Speiseröhrenkrebs gesucht. Dabei bin ich auf dieses Forum gestoßen. Es ist gut, dass man sich hier mit Betroffenen austauschen kann.

Mittlerweile habe ich einige Antworten auf meine Frage wegen der Uni-Magdeburg erhalten und die meisten waren dort zufrieden. Ich hoffe nun, dass meinem Vater dort geholfen werden kann. Ich werde morgen nochmal mit einem Arzt sprechen und mir alles genau erklären lassen.

Wie geht es deinem Mann? Ich hoffe, dass man ihm helfen konnte.

Liebe Grüße
Viola
Mit Zitat antworten
  #340  
Alt 06.06.2004, 23:17
Benutzerbild von Esther
Esther Esther ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.03.2004
Beiträge: 398
Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Liebe Viola,

Du wirst mir sicher noch definitiv Bescheid geben wegen Dienstag, meine Daumen sind jedenfalls schon mal in den "Startlöchern". Dein Vater wird es schaffen!

Wir "lesen" uns, bis dahin liebe Grüsse und schlaf gut!!!!

Esther
Mit Zitat antworten
  #341  
Alt 06.06.2004, 23:33
Viola Schneider Viola Schneider ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2004
Beiträge: 90
Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Liebe Esther,

bis jetzt steht der Termin für Dienstag noch. Ich werde Dir morgen auf jeden Fall noch mailen.

Was macht Dein Paps? Ich hoffe, dass es aufwärts geht. Daumendrücken ist nach wie vor angesagt.

Bis morgen, schlaf gut!!

Liebe Grüße
Viola
Mit Zitat antworten
  #342  
Alt 06.06.2004, 23:45
Benutzerbild von Esther
Esther Esther ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.03.2004
Beiträge: 398
Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Liebe Daniela,

nun will ich mich endlich mal wieder melden.

Meinen Vater geht es den Umständen entsprechend gut. Er ist zwar immer noch auf der Ueberwachungsstation, hat aber eigentlich nichts mehr mit der OP zu tun, sondern er hatte Herzrhythmusstörungen, weil er seine Betablocker absetzen musste. Jetzt bekommt er ein Medi gespritzt, das aber nur verarbreicht werden darf, wenn der Patient an den Ueberwachungsgeräten angeschlossen ist. Noch so ein, zwei Tage, dann bekommt er ein anderes Mittel und kann dann auf die normale Station. Er hat eine Schmerzpumpe angeschlossen, damit haben sie die Schmerzen ganz gut im Griff, ausser beim Husten, aber das ist ja wohl normal. Ein paar Tage wird er noch ausschliesslich via Magensonde (weiss nicht, wie sonst sagen, Magen hat er ja eigentlich keinen mehr) ernährt, dann soll langsam mit Flüssigkeit schlucken angefangen bzw. getestet werden, ob die Naht dicht ist. Wenn nicht, dürften dann die ersten Komplikationen auftreten. Wir hoffen es natürlich nicht. Seit gestern ist er etwas gereizt, aber er fängt an, sich zu langweilen. Eigentlich ein gutes Zeichen ......... Na ja, wenn der dann auf der normalen Station ist, kann er wenigstens fernsehen und sich damit die Zeit etwas vertreiben. Lesen mag er noch nicht, das macht ihn noch zu müde.

Manchmal macht es mir irgendwie Angst, dass bis jetzt alles so gut gelaufen ist. Warum sollte gerade bei uns alles glatt gehen? Natürlich bin ich riiiieeesig froh darüber, aber es ist, als ob es zu schön wäre, um wahr zu sein. Der Arzt hat übrigens meinem Vater dringend eine Reha empfohlen, und er wird das auch machen und weiss auch bereits, wohin er möchte. Er tut wirklich alles, um wieder gesund zu werden, und ich wünsche ihm so sehr, dass er noch ein paar gute Jahre hat. Der Arzt hat allerdings auch gesagt, wir dürften nicht ausser acht lassen, dass er mehrere befallene Lymphknoten hatte (das Resultat der bei der OP entnommenen haben wir noch nicht, das dauert etwas länger) und der Krebs im Körper sei. Bleibt nur die Hoffnung, dass sich dieser Mist möglichst lange still verhält. Darüber mache ich mir aber im Moment ehrlich gesagt noch nicht allzu viele Gedanken, jetzt soll er sich erst mal von der OP erholen.

Ich halte Dich jedenfalls auf dem Laufenden.

Ist die Beerdigung inzwischen gewesen? Du hattest ja nicht geschrieben an welchem Tag, ich habe aber oft daran gedacht und mich gefragt, wie Du es wohl überstanden hast.

Liebe Grüsse, bis zum nächsten Mal

Esther
Mit Zitat antworten
  #343  
Alt 07.06.2004, 00:24
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

liebe Esther
ich freue mich sehr für euch, das dein papa die op gut überstanden hat. mein papa und ich drücken daumen was das zeug hält für die zukunft.
liebe Viola
deinem papa wünschen wir am dienstag alles was man nur wünschen kann.
ich würde gerne wissen wie alt eure väter sind?
mein papa ist 71 und hat so in ca. 4 wochen strahlen termin. er zweifelt immer noch deswegen, aber heute blieb wieder was in der sp stecken. schmerzen hat er keine.
er lebt ja, gott sei dank, seit märz bei mir.
deswegen lebe ich seine krankheit intensiv mit.
wir nutzen wirklich jede minute die wir haben.
liebe grüsse
carina
Mit Zitat antworten
  #344  
Alt 07.06.2004, 00:24
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

liebe Esther
ich freue mich sehr für euch, das dein papa die op gut überstanden hat. mein papa und ich drücken daumen was das zeug hält für die zukunft.
liebe Viola
deinem papa wünschen wir am dienstag alles was man nur wünschen kann.
ich würde gerne wissen wie alt eure väter sind?
mein papa ist 71 und hat so in ca. 4 wochen strahlen termin. er zweifelt immer noch deswegen, aber heute blieb wieder was in der sp stecken. schmerzen hat er keine.
er lebt ja, gott sei dank, seit märz bei mir.
deswegen lebe ich seine krankheit intensiv mit.
wir nutzen wirklich jede minute die wir haben.
liebe grüsse
carina
Mit Zitat antworten
  #345  
Alt 07.06.2004, 14:34
Benutzerbild von ela68
ela68 ela68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.03.2004
Ort: NRW
Beiträge: 880
Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo liebe Esther,

die Beerdigung haben wir leider noch nicht hinter uns,morgen kommt erst noch eine Rednerin,sie möchte alles über meinen Papa wissen wegen der Trauerfeier.
Reden über meinen Vater tun wir ziemlich oft,jeden Tag,das fällt mir auch nicht schwer,sondern es tut gut.
Mein Vater war halt ein ganz besonderer Papa,aber ich glaub das sagt jede Tochter von ihrem.
Und am Freitag um 11 Uhr ist dann die Trauerfeier,da darf jeder hin.....und anschließend ,ist die Urnenbeisetzung,da kommen nur wir Kinder,Schwiegerkinder,Enkel,die Lebensgefährtin und sein Bruder mit Frau.

Es hört sich vieleicht ein bisschen hart an,aber wir wollen keine Heuchler am Grab.
Mein Papa war 2 Jahre krank und es hat sich niemand außer uns um ihn gekümmert.
Als mein Vater noch gesund war,haben ihn alle immer angerufen und gefragt ob er dies oder jenes machen könnte,er war handweklich ziemlich begabt.Und er hat es immer getan.

Angeblich konnten sie ihn nicht besuchen gehen,weil er so leiden muß und so schlimm aus sah,mein vater hätte sich bestimmt über anderen Besuch gefreut,er hatte gern Menschen um sich und ich bin der Meinung wenn ich jemanden mag,dann ist es mir egal wie er ausschaut,sondern ich gehe wegen ihm dahin,mein Papa hatte sich ja nicht innerlich verändert.

Und aus diesem Grund wollen wir ihn allein beisetzen.

Ich freue mich ,dass es deinem Papa wieder was besser geht und langeweile ist immer ein gutes Zeichen so war es bei meinem auch oder wenn er schon wieder was motzen konnte;-),dann ging es meistens aufwärts.

Denk nicht dran,was sein kann oder noch kommen könnte,genieße die Zeit jetzt mit ihm..

Ich wünsche ihm weiterhin gute Besserung und euch alles Gute,ich denke oft an euch.


Liebe Grüße
Daniela
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
erfahrungen mit dentritischer zellimpfung? marcel sala kelkel Hautkrebs 4 09.05.2006 14:46
tja, wieder einer mit so einer diagnose... Forum für Angehörige 95 07.01.2005 20:20
M 80J. alt, metastas. Dickdarmkrebs, Erfahrungen? Darmkrebs 16 21.07.2003 16:07
wer hat Erfahrungen mit Herceptin ? Brustkrebs 2 21.05.2003 19:35
studien - erfahrungen gesucht Magenkrebs 1 05.09.2002 00:04


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:50 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55