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  #1  
Alt 29.11.2012, 14:41
vati12 vati12 ist offline
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Unglücklich Ripenfellkrebs hat gestreut hoffnungslos

Hallo!
Ich lese schon 1 Jahr hier mit, seit ich weiß, dass mein Vati(75) diesen Krebs hat.
Eine zeitlang sah alles ganz gut aus, ein halbes Jahr Chemo und er war sogar wieder relativ fit, doch dann kamen starke Schmerzen und die Diagnose Metastasen im Rücken und Bauch. Es war nun klar die Chemo wirkt nicht mehr, die erste Bestrahlung begann, ein Teil der Schmerzen wurde besser, die anderen blieben.
Vor einem Monat nun die Mitteilung der Ärzte es kann nichts mehr getan werden.
Seitdem läuft das Leben an uns vorbei, die ständige Ungewissheit im Nacken wann wird er sterben, wie wird er sterben und gibt es wirklich keine Hoffnung mehr?
Die Meisten von Euch wissen ja leider was ich meine.
Habe nun die Hoffnung, dass mir vielleicht jemand ein paar Antworten geben kann.
Es hat sich sehr viel Wasser im Bauchraum angesammelt, was die Bewegung zusätzlich zu den Schmerzen sehr einschränkt. Es wurde schon abgelassen aber lief relativ schnell wieder nach, er hustet Blut und hat zunehmend Angstzustände. Kann einer aus Erfahrung sagen ob das schon auf das baldige Ende hindeutet?
Noch schlimmer als der drohende Verlust meines Vatis und die Vorstellung eines Lebens ohne ihn, ist die Angst vor einem noch langem Leiden für ihn.
Hat vielleicht auch jemand einen Ratschlag was man sagen kann um ihm das Loslassen leichter zu machen?
Hatte jemand eine Morphiumpumpe und ist der Kranke dann völlig zugedröhnt?

Ich weiß, das sind viele seltsame Fragen, aber das sind die Dinge die mich im Moment umtreiben und leider kann ich mich mit niemandem Austauschen der in meinem Alter schon Erfahrungen mit kranken Eltern gemacht hat.

viele Grüße

vati12
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  #2  
Alt 29.11.2012, 14:52
Schneeglitzern Schneeglitzern ist offline
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Standard AW: Ripenfellkrebs hat gestreut hoffnungslos

Ich kann Deine Angst verstehen. Man hofft, für den Kranken, dass das Leiden bald zu Ende ist. Aber man kann es sich nicht aussuchen.

Habt ihr schon den palliativdienst benachrichtigt. Falls nicht solltet ihr das dringend tun.

LG
Schneeglitzern
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  #3  
Alt 29.11.2012, 16:37
vati12 vati12 ist offline
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Standard AW: Ripenfellkrebs hat gestreut hoffnungslos

ja der Palliativdienst kommt schon, die wollen ihm ja die Morphiumpumpe anschließen, aber die schränkt ja nochmal mehr ein als die Tabletten.
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  #4  
Alt 30.11.2012, 13:49
hope75 hope75 ist offline
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Standard AW: Ripenfellkrebs hat gestreut hoffnungslos

Hallo und liebe Grüße!

Atme erstmal tief durch ... da kommt nun eine Menge auf Euch zu, aber Schritt für Schritt werdet ihr durch diese Zeit kommen.

Zum Wasser kann ich nichts sagen, das hatte mein Vater nur ab und zu - und nur in den Füssen - und auch nicht wirklich viel.
Morphium hat mein Vater auch in zunehmenden Mengen bekommen - dass er davon "zugedröhnt" war, habe ich nicht bemerkt. In den letzen Tagen vor seinem Tod war er morgens eine Weile verwirrt, aber nicht wirklich schlimm. Wichtig ist trotz aller Nebenwirkungen, die Schmerzen für Deinen Vater so gering wie möglich zu machen. Wenn das nur über die Morphiumpumpe geht, was ich nicht beurteilen kann, dann muss das so gemacht werden. Denk einfach daran, dass sie Deinem Vater hilft! Mein Onkel hatte übrigens auch eine Morphiumpumpe, Schwierigkeiten hatte er damit keine.

Hast Du über die Angstzustände Deines Vaters mal mit dem Palliativdienst gesprochen? Als mein Vater zunehmend unruhig wurde, haben wir entsprechende Medikamente vom Palliativarzt bekommen, die ihn schnell beruihgt haben, ohne dass er davon weggetreten gewirkt hätte. Ich habe mit meinem Vater noch einige Stunden vor seinem Tod recht normal sprechen können, trotz alle des Morphiums und der Beruihigungstabletten. Fast bis ganz zum Schluss haben wir uns über Augenkontakt verständigt, auch im Moment des Todes hat er mich und meine Mutter noch ganz bewusst angesehen - trotz all der Medikamente ... die Ärzte haben da einen phantastischen Job gemacht.

Ich wünsche Dir viel Kraft für alles, was auf Euch zukommt. Wichtig ist, sich gut mit den Ärzten auszutauschen - gegen fast alles, was meinem Vater Unbehagen oder Schmerzen bereitet hat, hat er etwas Wirksames bekommen .... nur leider gegen diese furchtbare Krankheit nicht .....

Versuchem nicht zu weit nach vorn zu denken. Wer weiß, vielleicht geht es Deinem Vater noch einmal wieder besser .... ?! Und wenn dies nicht der Fall sein sollte, wünsche ich Euch, dass der Übergang ein möglichst sanfter sein wird.
Gemeinsam werdet Ihr diesen Weg hinter Euch bringen. Schritt für Schritt.

Alles Liebe.
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  #5  
Alt 30.11.2012, 14:15
vati12 vati12 ist offline
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Beiträge: 24
Standard AW: Ripenfellkrebs hat gestreut hoffnungslos

dank dir, für das Mut machen.
Gegen die Angst hat er heute Beruhigungstabletten bekommen, hoffe das hilft ihm beim Schlafen und vor allem gegen die Panik, wann begann den bei deinem Vater die Unruhe?(nur wenn du es sagen magst) ich vermute da irgendwie den Zusammenhang dass der Kranke merkt dass es nicht mehr lange dauert.

Das Morphium ist im Moment so eingestellt, dass er einschläft sobald er es nimmt und wenn er wach wird(2-3h später) aber schon wieder Schmerzen hat aber bis zur nächsten Gabe sind immer noch 5 Stunden hin.

Denke auch dass die Morphiumpumpe Erleichterung bringen könnte aber er hat Angst dann völlig "weg" zu sein, aber vielleicht wirkt das ja dann auch anders als die Tabletten.
Ich versuche ja schon nicht an die Zukunft zu denken, aber ich wache schon morgens mit dem schrecklichen Gefühl auf, dass er abends nicht mehr da sein könnte.

Grüße
vati 12
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  #6  
Alt 30.11.2012, 15:40
hope75 hope75 ist offline
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Standard AW: Ripenfellkrebs hat gestreut hoffnungslos

... die Unruhe wurde im Laufe der Zeit immer stärker, deshalb ist es schwer, das zeitlich einzugrenzen. Zittrigkeit und ruhelose Hände waren schon Monate vor seinem Tod da... es wurde dann immer stärker.

Ohejeh... das mit den Schmerzen klingt schlimm. Mein Vater hatte Tabletten und Pflaster, denn die Pflaster geben ja dauernd Morphium ab, so dass der Körper nie ganz ohne ist. Die Kombination hat bei ihm gut gewirkt.... wiesst Du, und selbst wenn Dein Vater dann noch mehr schläft - das ist vielleicht gar nicht soooo vekehrt.....

Wie sieht es denn mit der Luft aus? hat Dein Vater Probleme mit dem Atmen?
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  #7  
Alt 30.11.2012, 16:05
vati12 vati12 ist offline
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Beiträge: 24
Standard AW: Ripenfellkrebs hat gestreut hoffnungslos

Na dann hat die Unruhe vielleicht doch nicht so viel zu sagen
ja ich denke auch das schlafen gar nicht so verkehrt ist, er sagt ja selbst, dass es ihm dann am Besten geht.
Ich fand die Pflaster(bekam er ganz am Anfang mal) auch gar nicht so schlecht, werde den Arzt nochmal danach fragen.

Das mit der Luft geht noch ganz gut außer, dass der Bluthusten von Tag zu Tag mehr wird.


lg und Dankeschön
vati12
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  #8  
Alt 30.11.2012, 16:54
Tränchen77 Tränchen77 ist offline
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Standard AW: Ripenfellkrebs hat gestreut hoffnungslos

Hallo Vati12,

wenn ich das alles so lese...kommen viele Erinnerungen!!
Letztes Jahr um diese Zeit ging es meinem Mann immer schlechter...
Ich konnte zusehen...wie er von Tag zu Tag immer mehr abbaute!!
Ich selber konnte es gut einschätzen und wusste genau...keine 6.Monate mehr!

Am 7.03.2012 war es dann soweit...mein Mann schlief ein!!
Es war für mich eine sehr schlimme Zeit...mein Mann hat alles versucht und hat bis zum letzten Tag gekämpft...der Krebs war leider stärker.

Ich kann mir vorstellen, wie Du Dich jetzt fühlst.Man fragt sich immer wieder...ist es jetzt soweit? Wird er jetzt sterben? Wie wird es sein...wenn er nicht mehr da ist?

Das was Du schilderst, hört sich nicht gut an und eigentlih kann man Deinem Vater nur wünschen...das es nicht mehr lange dauert!!

Mein Mann hat zwar kein Blut gespuckt...aber dafür hatte er andere schwere Symptome ( täglich mehrmals erbrochen,Nahrung blieb kaum noch drin, Krämpfe, schwerer Husten über Stunden, Wassereinlagerungen im Herzbeutel und Bauchraum...Angstzustände....und Unruhe)
Ich habe oft gebetet...das er nicht mehr lange leiden muss und bald einschläft!
Es tut sehr weh...wenn man sowas miterlebt...man steht da und kann nichts machen!
Das Ihr jetzt von einem Palliativ Team betreut werdet ist gut...die konnten meinem Mann am Ende viele Symptome nehmen!!!!
Wann es soweit ist...kann man nicht genau sagen...vielleicht heute...morgen...noch 1 Woche oder etwas mehr....versuch die letzt Zeit trotz allem mit Ihm zu genießen!! Und wenn Du einfach nur da bist....

Wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft...
__________________
An Deiner Seite..
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  #9  
Alt 30.11.2012, 17:57
vati12 vati12 ist offline
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Standard AW: Ripenfellkrebs hat gestreut hoffnungslos

Danke für deine Anteilnahme, es hilft schon das Leid ein wenig zu teilen.
Das du deinen Mann verloren hast tut mir sehr leid für dich.

Naja was du so schreibst, macht mir auch klar, dass es wahrscheinlich wirklich bald soweit ist. Die Ungewissheit frisst einen auf.

Ich hoffe nur, dass ich wirklich dann die Kraft habe ihm beizustehen.

lg vati12
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  #10  
Alt 30.11.2012, 18:11
Tränchen77 Tränchen77 ist offline
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Standard AW: Ripenfellkrebs hat gestreut hoffnungslos

Du wirst sehen....die Kraft wird da sein!!!!
Du glaubst gar nicht...was in einem steckt....

Die Zeit ist jetzt sehr schwer und auch traurig...aber leider ist es ein Schicksal,was man annehmen muss!!

fühl Dich gedrückt

Nicole
__________________
An Deiner Seite..
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  #11  
Alt 01.12.2012, 13:59
vati12 vati12 ist offline
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Standard AW: Ripenfellkrebs hat gestreut hoffnungslos

dankeschön

lg vati12
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  #12  
Alt 01.12.2012, 17:57
surgilles surgilles ist offline
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Standard AW: Ripenfellkrebs hat gestreut hoffnungslos

Hi Vati12,

Mein Vater hat das gleiche mit durchgemacht,
Er bekam Chemo, wurde operiert, bekam Bestrahlungen, alles war gut, dann wurde ungefähr 4 Monate später ein Scanner durchgeführt, das war im Dezember 2007, dort waren auf dem Schulterblatt minimale Anzeichen von Metastasen zu sehen, daraufhin bekam er erneut eine Bestrahlung. Ende Januar dann hatte er überall Schmerzen und hatte Schüttelfrost, Fieber und hat ebenfalls Blut gehustet, das Ergebnis des Scanners war erschreckend. Der ganze Brustbereich und Rückenbereich war von Metastasen befallen und die Wirbelsäule sehr stark beansprucht, er war noch 2-3 Tage im Krankenhaus und bekam dann die Morphium Pumpe angeschlossen, weil er es vor Schmerzen nicht mehr aushielt. Dann ging alles ganz schnell, die Pumpe machte ihn ganz durcheinander, er kannte uns nicht mehr, hatte Haluzinationen usw, und hat dann schließlich 3 Tage komaartig durchgeschlafen und ist dann auch gestorben!
Also normalerweise dauert es nicht mehr lange sobald die ersten Metastasen aufgetaucht sind, du solltest jede Minute mit ihm genießen, denn es geht sehr schnell und harte Zeiten werden anstehen, sowohl für deinen Vater als auch für dich..
Ich weiß wie es ist, es ist wirklich eine harte Zeit, aber ich denke die letzten Tage hat mein Vater nicht mehr soviel gelitten wie in den ganzen Monaten davor..
Wenn du am ganzen Krankheitsverlauf von meinem Vater interessiert bist, kannst du gerne meine Homepage besuchen, hab da so eine Art Tagebuch festgehalten..

Wünsche dir und deinem Vater ganz viel Mut!
Gilles
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  #13  
Alt 02.12.2012, 11:09
vati12 vati12 ist offline
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Standard AW: Ripenfellkrebs hat gestreut hoffnungslos

hallo surgilles,
das hört sich ja schon ähnlich wie bei meinem Vati an, würde mir gerne deine Hompage ansehen (schickst du mir bitte eine PN).

Er war gestern nur wenig ansprechbar aber die Schmerzen waren glaube ich nicht so schlimm wie sonst (neue Medikamenteneinstellung erstmal noch ohne Morphiumpumpe).
Gegen abend geht es ihm immer ein wenig besser.
Er versucht auch regelmäßig zu essen und zu trinken(isst zwar wenig aber regelmäßig).

Danke euch allen für die Anteilnahme, das hilft sehr.

lg vati12
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  #14  
Alt 02.12.2012, 12:18
Tränchen77 Tränchen77 ist offline
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Standard AW: Ripenfellkrebs hat gestreut hoffnungslos

Hallo Vati12

Wünsch Deiner Familie und Dir trotz der Situation einen schönen 1.Advend

lg Nicole
__________________
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  #15  
Alt 02.12.2012, 15:36
vati12 vati12 ist offline
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Standard AW: Ripenfellkrebs hat gestreut hoffnungslos

danke das ist lieb von dir, wünsch ich euch natürlich auch.

Ich habe meinen Eltern trotz allem einen Adventskranz(ein bißchen Normalität ist ganz wichtig) besorgt. Ich finde das gibt einem ein bißchen Geborgenheit wenn man die Rituale aufrecht erhält.

lg vati12
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