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  #46  
Alt 03.09.2018, 19:58
Wally_coffee Wally_coffee ist offline
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Wünsche dir alles Gute!
PEB hatten die meisten hier und das schaffst du auch!
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  #47  
Alt 04.09.2018, 10:08
Toby01Harv Toby01Harv ist offline
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Standard AW: Leider auch bei mir

Hi,

nochmals, muss letztlich wirklich jeder selbst entscheiden.

Bei mir war es aber eine ähnliche Situation. Die Uniklinik (!) hat empfohlen, zu operieren.

Drei Hodenkrebsexperten haben dagegen unabhängig voneinander jeweils ohne zu zögern zur Chemo geraten (ein Urologe und 2 Onkologen). Als ich fragte, warum, gaben alle drei an, dass es in vereinzelten Fällen zu Veränderungen im Tumor kommen könnte, die dann nicht mehr oder nur deutlich schwerer heilbar seien. Bei einem reinen Seminom würde keiner das Risiko eingehen, von 100 % Heilungschancen runterzugehen. Die Chemo sei gut verkraftbar.

Nochmals ausdrücklich, ich bin kein Experte, ich rate daher zu gar nichts. Mir wäre damals eine reine OP auch lieber gewesen, hab mich letztlich dann aber für die Chemo entschieden.

Geändert von gitti2002 (04.09.2018 um 20:24 Uhr) Grund: NB
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  #48  
Alt 04.09.2018, 14:13
md_73 md_73 ist offline
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Standard AW: Leider auch bei mir

Hi, danke für die Einschätzungen.
Ich denke ich werde meinem Urologen morgen mitteilen, dass er die Chemo veranlassen soll.
Sollte ich in 30 Jahren dann ne Leukämie bekommen sind wir vielleicht medizinisch wieder weiter, auch falls diese Lungengeschichte bei mir als starkem Nichtraucher auftreten sollte wird sich die medizinische Welt weiter gedreht haben.
Vielleicht passiert auch gar nichts und ich werde 105, vielleicht überrollt mich nächste Woche n Bus.
Auch hier haben Uni-Klinik und ne Zweitmeinungsonkologin sich für ne OP ausgesprochen.
LG
M

Geändert von gitti2002 (04.09.2018 um 20:23 Uhr) Grund: NB
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  #49  
Alt 04.09.2018, 15:57
Maaddiin Maaddiin ist offline
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Grüß dich,

nur, weil es sich um eine UniKlinik handelt, müssen es nicht immer die richtigen Therapievorschläge sein, weil nicht jede Uniklinik einen Hodenkrebsspezialisten hat.

In meiner Uniklinik wollte man mir 6 (!!!) Zyklen PEB geben.

Alles Gute dir!
__________________
08/16 - Diagnose Hodenkrebs
Stadium IIIc, 95%Seminom 5% Teratokarzinom, ßHCG 225.000, AFP 29, LDH 1.800
Lymphknotenpakete bis zu 12cm paraaortal
08/16 Orchitektomie, Port rein, Beginn 4xPEB
11/16 Ende 4xPEB, Markernormalisierung.
12/16 Abschluss-CT zeigt noch Lymphknoten mit 1,5cm
01/17 Offene radikale RLA. 22Lymphknoten entfernt. Kein vitales Tumorgewebe.
04/17 Port raus, 1. Nachsorge - weiterhin krebsfrei
07/17 2. Nachsorge - Alles in Ordnung
10/17 3. Nachsorge - Alles in Ordnung
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  #50  
Alt 05.09.2018, 20:52
md_73 md_73 ist offline
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Guten Abend,

so. Nun is Klarheit. 17. September startet mein erster Zyklus, kommende Woche bekomme ich den Port implantiert.
Die Dinge sind endlich auf dem Weg.

LG
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  #51  
Alt 05.09.2018, 22:31
1994 1994 ist offline
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das ist die richtige Entscheidung, letztlich weißt Du nicht wo überall Krebszellen rumschwirren. Die können auch in anderen Lymphknoten sein als in denen die weggenommen werden oder noch ganz woanders. So gehst Du auf Nummer sicher. Und 3xPEB ist zu verkraften, bei mir sind auch nach 24 Jahren keine Probleme aufgetreten.
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  #52  
Alt 13.09.2018, 18:06
md_73 md_73 ist offline
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So ihr Lieben,
Sonntag um 16 Uhr rücke ich ein in die Universitätsklinik, Montag um 7 starten wir dann den Gegenschlag. Bisher bin ich erstaunlich guter Dinge, lasse die möglichen Nebenwirkungen auf mich zukommen. "Et kütt wie et kütt", sagt der Rheinländer, es kommt wie es kommt quasi.
Die Bleotermine beim Urologen sind auch schon durchgeplant und ich zähle auf meinen Körper, damit wir da nix verschieben müssen.
Hoffe auf das Antibrechzeugs und die anderen Hausmittelchen und Onkologentipps...und ich hoffe auch, dass das Gekratze im Hals mir nicht noch den Auftakt vermiest. ( Der Sohn sammelt ja gerade in der KiTa fleissig Viren für den Herbst..)
Bis dahin Euch vielen Dank für die Aufbauarbeit, die Erfahrungen und Tipps. Allen die auch gerade gegen HK vorgehen viel Erfolg, gutes Gelingen und Mut, sowie Durchhaltevermögen.
Ich werde berichten wie es angelaufen ist. Bis Sonntag gehöre ich jetzt erst einmal der Familie...
Beste Grüße
M

Geändert von gitti2002 (13.09.2018 um 23:57 Uhr)
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  #53  
Alt 14.09.2018, 16:27
Golsen Golsen ist offline
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Rheinländer halten das locker aus Wobei viel Spaß jetzt ein wenig übertrieben wäre, haha. Aber melde dich und wenn du Fragen hast, sind wir für dich da. Drücke die Daumen.

Danach kannst du dann in eine Reha.
Hast du schon den Porttermin?
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Mein persönliches Krebstagebuch: https://krebskrampf.de/
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1/18: Innere Blutung - Entfernung eines Bauchhodens (nonseminom 90% Chorionkarzinom / 10% seminom, Beta HCG bei 26.000)
2/18 - 5/18: 4xPEB (danach: Marker negativ)
6/18 offene, linksseitige RLA (2 cm Resttumor und 14 LKs entfernt: tumorfrei)
--------------------------------------
12/20 nächstes MRT
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Geändert von gitti2002 (14.09.2018 um 22:54 Uhr)
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  #54  
Alt 15.09.2018, 07:06
md_73 md_73 ist offline
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Also den Port habe ich seit Mittwoch, die ambulante OP war komplikationslos und erträglich. Die Wundschmerzen sind fast weg, da macht mir die Zerrung im Nacken, durch zu schnelle Drehung daheim, beim Faxen machen mit dem Junior, und das daraus resultierende Zusammenzucken wg. kurz jaulendem Wundschmerz, mehr zu schaffen.
Das Rheinland hat seinen Reiz, war häufig beruflich da und meine Frau und ich waren häufiger in Köln privat unterwegs. Aber auch hier in der Pfalz habe ich, trotz saarländischem Migrationshintergrund schöne Ecken zum Wohlfühlen.
Reha würde ich dann zu gegebener Zeit auf den Weg bringen, jetzt hoffe ich zunächst mal, dass der Montag nicht gleich mit dem Kopf überm Klo startet, und die Mittelchen gegen Übelkeit halten was man ihnen nachsagt - sonst wäre meine Motivation im Keller.... alles andere kann ich auf mich zukommen lassen, denke ich...
Ein schönes Wochenende...

Geändert von md_73 (15.09.2018 um 07:08 Uhr)
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  #55  
Alt 15.09.2018, 09:38
Golsen Golsen ist offline
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Die Übelkeit wird nicht schlimm. Die haben echt gute Mittel (Zofran). Ich kenne eigentlich kaum Leute die starke Übelkeit hatte oder sogar kotzen mussten bei PEB und vor allem nicht im 1. Zyklus.

Dat wird schon und die Verräterzellen werden alle vernichtet
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  #56  
Alt 27.09.2018, 12:45
md_73 md_73 ist offline
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Hallo in die Runde,

wollte mich mal melden. Stationär habe ich den ersten Zyklus gut vertragen, ein Hoch auf die Übelkeitsmedikamente. Lediglich mein Hirn wird matschig sobald Cisplatin und Etoposid durch sind. Ich habe dann drei Stunden geschlafen und danach ging es gegen Abend wieder. Mehr zu schaffen haben mir die ständigen Toilettengänge und das Infusionsanhängsel gemacht, sowie die Zeit die einfach nicht vergeht. Lesen und Co fallen flach, da ich mich nach den Infusionen nicht konzentrieren kann. Aber noch einmal - es ist machbar!

Am Montag hatte ich dann meinen ersten Bleotag ambulant und pünktlich vier Stunden nach Ende der Infusion ging es los mit starken Gliederschmerzen und etwas Fieber, Schwindel und Übelkeit, und irren Träumen in der Nacht. Seitdem plagen mich mehr oder weniger starke, migräneartige Kopfschmerzen, helles und auch künstliches Licht ging gestern gar nicht, heute geht es wieder. dafür habe ich heute rechts und links unterhalb vom Ohr zwei fiese dicke Schwellungen ( Lymphknoten ? ) die ein normales Kauen heute nahezu unmöglich machen und gerade heftig schmerzen. Vermute mal ne neue Nebenwirkungsbaustelle....mal sehen ob ich später mal ne Ibu nehme oder so...wobei ich meinen Organen nur mehr zumuten möchte wenn unbedingt nötig...

Liebe Grüße
M
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  #57  
Alt 27.09.2018, 15:00
Wally_coffee Wally_coffee ist offline
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eine ibu ist unproblematisch wenn sie hilft und eher die Ausnahme ist.
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  #58  
Alt 28.09.2018, 11:35
Golsen Golsen ist offline
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Viel Glück MD,

also die ersten Tage nach der 5er Packung sind immer mit am härtesten und dann muss man schauen, wie du das Bleo verträgst. Bei mir gings eigentlich meist. Ich hatte dann aber immer nur so am Tag 17-20 den stärksten Leuko-Abfall und musste auf Isolation. Aber das werden die im Blick haben.

Hoffe das mit dem Fieber gibt sich und ist nur eine Überreaktion und kein Infekt. Die sollen immer auch CRP/Differenzialblutbild und Infektsachen checken (Blutkulturen oder so).

Hol dir Serien für die Klinik, lesen ging bei mir auch nicht. Wobei doch so ein Krebsbuch habe ich geschafft, aber auch eher Zuhause.

Versuch auch spazieren zu gehen und den Körper in Bewegung zu halten. Das hilft bei der Verarbeitung und ess das, was geht und schmeckt (PIZZAAAAAA!!).
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  #59  
Alt 05.10.2018, 08:12
md_73 md_73 ist offline
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Guten Morgen in die Runde,

nachdem die Leukos seit Freitag zwischen 1400 und 2300 hin und her pendeln, soll ich heute morgen diese Spritze bekommen. Sonntag soll ich ja wieder einrücken zur zweiten Runde und sowohl Urologe als auch die Uniklinik sind der Ansicht, dass eine Anregung zur Produktion von Leukos vor dem Hintergrund sinnvoll wäre, ohnehin wäre ein deutlicher Abfall nach dem ersten Zyklus im Auge zu behalten.
Welche Erfahrungen habt Ihr mit dem Medikament gemacht, auch mit Blick auf die Nebenwirkungen, man liest ja auch da manche Gruselgeschichten.
Danke Euch.
LG
MD
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  #60  
Alt 05.10.2018, 09:55
Golsen Golsen ist offline
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Hallo,

bei mir waren die Ärzte meist relativ relaxt. Ich bekam Spritzen nur bei unter 800-900 Leukos. Also nix vonwegen Vorbeugespritze oder so. Nur als es dann unter 800 gefallen ist, bekam ich nach dem 1. und 4. Zyklus Filgastrimspritzen. Nur bei der ersten Spritze hatte ich Muskelschmerzen (wie Muskelkater), war aber nicht dramatisch. Ich habe auch die Gruselgeschichten gelesen. Würde mir aber keine große Sorgen machen, wegen den Nebenwirkungen.

Andererseits würde ich das Zeug auch nur nehmen, wenns nötig ist. Jeder Eingriff in die Chemie ist eben immer ein Eingriff. Wenn du ein Typ bist, der auch so selten krank wird und keine Anzeichen hast, würde ich auch eher nur reaktiv spritzen. Allerdings sind viele Urologen nicht so erfahren mit Blutbildern und schießen gleich mal vorweg was rein. Oft sind diese Spritzen aber nur ein Strohfeuer und die Leukos steigen kurz an und gehen dann wieder runter.

Wir haben sogar mal bei 900 Leukos Bleo reingepumpt (wobei die Krankschwester die Zahlen vertauscht hat und dachte meine Leuos sind im Normbereich!).

Zwei Onkologen, den ich vertraue haben gesagt: wichtiger ist die Allgemeinbefindlichkeit im Auge zu behalten, also vor allem Infektsymptome. Das ist leider manchmal schwer, weil die Chemo eh schwächt und auch niedrige Leukos Fieber auslösen können. Aber bei Symptomen würde ich immer sofort abklären lassen.

Wie fühlst du dich?

Und ich drücke die Daumen für den 2. Zyklus! Schaffst du locker. Gehst du noch spazieren/machst Sport?
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