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  #16  
Alt 01.02.2007, 11:11
Beene Beene ist offline
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Standard AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....

Hallo,

habe den Austausch über Nahrungsaufnahme und Leben ohne Magen gerade gelesen und bin überrascht von mir selbst.

Das ist das kleinste Übel, glaube ich, ich denke jeder würde doch alle Mühen in Kauf nehmen, wie 6-8 Mahlzeiten am Tag, usw. wenn er nur leben darf !!!!

So sieht das auch mein Vater und ich denke, es ist so enorm wichtig, dass er nur lebt und das noch lange, dafür mache ich gerne auch noch einen extra-besonderen-Kochkurs ;-)

Beene

@Madita: Danke für den Buchtipp !
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  #17  
Alt 01.02.2007, 14:47
Beene Beene ist offline
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Standard AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....

Hallo nochmal,

ich habe schon wieder eine Frage:

Seit Ihr (oder einige von Euch) in dieser ganzen schweren Zeit eigentlich von jemandem psychologisch betreut worden ? Soll jetzt nicht heissen, dass jeder nach so einer Diagnose zwingend einen Psychiater braucht, ich dachte nur, ein Mensch, der für die Seele was tut, kann nicht so verkehrt sein....

Was meint Ihr dazu ?? Kann die Familie alles leisten ?

Beene
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  #18  
Alt 01.02.2007, 17:02
suse52 suse52 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....

Liebe beene,
ich habe meiner Erkrankung durch meinen Glauben an Jesus Christus gut annehmen können und brauchte außer der Unterstützung durch Mann, Kinder, sonstige Familie und Freunde keine psychologische Betreuung. Ich war allerdings monatelang psychisch labil (nicht aus Kummer über den Krebs) und musste oft weinen bei irgendwelchen kleinen Erschütterungen, aber mein Arzt versicherte mir, das sei normal und würde sich zum Positiven wenden. Wenn ich allerdings psychotherapeutsche Hilfe bräuchte, würde er mir ohne weiteres eine Überweisung schreiben. Habe ich aber nicht gewollt und heute noch 9 Monaten bin ich fast wieder die Alte. Seit Oktober habe ich 4, seit Januar 6 Stunden gearbeitet und möchte ab 1.3. wieder 8 Stunden. Aber das verlangt keiner von mir, auch mein Arzt meinte, das müsse ich allein wissen. Man kann ja die Stundenzahl auch immer wieder zurücknehmne oder, falls nötig, sich wieder krank schreiben lassen.
Ich kann deinem Vater nur so einen guten Arzt wünschen, wie ich ihn habe. Auch die im KH waren prima. Die unterstützen mich alle so wie man es sich nur wünschen kann.
Zum Mestrom-Buch möchte ich eine "Warnung" aussprechen. Es führt seeeehr viele Lebensmittel auf, die für Magenlose nicht gut bzw. tabu sein sollen. Einige aus unserer Runde werden dir das auch bestätigen, weil sie es so erlebt haben. Ich allerdings nicht. Es gab fast nichts, was ich nicht von Anfang an gegessen hätte und auch vertragen habe. (Natürlich in kleinen Mengen und gut gekaut!) Ich möchte damit nur sagen: es muss nicht bei allen so sein, wie Mestrom es schreibt. Und doch kan ich das Buch empfehlen, weil es gute Informationen zur Erkrankung mit ihren Folgen gibt. Bei bestimmten Beschwerden kann man sehr gut nachschlagen und findet Erklärungen und Empfehlungen.
Also, habt Mut! Und alles Gute für deinen Vater, dich und eure ganze Familie!
Suse
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  #19  
Alt 01.02.2007, 18:36
elkeklein elkeklein ist offline
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Standard AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....

Hallo Christiane,

es sind wirklich schon über 23 Jahre her und die Verdauung funktioniert hervorragend. Der Darm hat die Funktion des Magens übernommen.

Ich möchte jetzt nicht so auf die Konsistenz eingehen, nach meiner OP ein bisschen fluffig und einige Zeit später normal, einmal am Tag, meistens morgens. Hat sich in all den Jahren nichts geändert.

Hunger habe ich ständig. Kann auch (fast) alles essen, wobei ich eine Einschränkung machen muss. Das Essen muss immer weich sein oder gut gekaut sein. Ich kann auch nur eine bestimmte Menge essen, danach geht nichts mehr. Aber einige Zeit danach klappts dann wieder. Süßigkeiten, Kuchen, Schokolade geht auch nicht. Hin und wieder mal ein Bonbon oder ein Stück Lakritz ja, aber ganz wenig.

Ich hoffe, ich habe deine Frage hiermit beantwortet.

Liebe Grüße
Elke
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  #20  
Alt 01.02.2007, 18:38
elkeklein elkeklein ist offline
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Standard AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....

Ich meinte mit meiner Antwort natürlich
ChristineSch.

Elke
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  #21  
Alt 02.02.2007, 23:42
Gabi Gabi ist offline
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Standard AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....

Hallo Beene,

mein Magen wurde vor drei Jahren in der Klinik rechts der Isar
entfernt.
Nach der Op kann man sich vom Sozialdienst vom Krankenhaus
beraten lassen wo man zur Anschluss-Reha hin will.

Zu deiner frage „Psychiater“, in den Krankenhäusern und Reha`s
gibt es psychologische Einzel und Gruben Betreuung .

Eine Reha find ich wichtig, wegen der Aufklärung über den Krebs,
die Ernährung und körperlichen Erholung.


Hallo Christine

Der Magen ist nur der Speicher vom Essen und macht das Essen
klein. Der Darm verdaut das Essen und gibt die Nährstoffe in die
Blutbahn weiter .Deshalb müssen wir ja bis zu 8 mal am Tag essen.
Also man braucht den Magen praktisch gar nicht.

Liebe Grüße Gabi
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  #22  
Alt 02.02.2007, 23:59
Beene Beene ist offline
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Beiträge: 148
Standard AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....

Hallo,

wir hatten heute drei Termine, ich bin fix und fertig und soooo müde, will nur noch schlafen, werde in den nächsten Tagen ausführlich berichten (leider nichts Positives) und sende Euche liebe Grüße

Beene
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  #23  
Alt 04.02.2007, 10:03
Beene Beene ist offline
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Standard AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....

Hallo,

hier erst einmal die Prognosen (die mich umgehauen haben):

-gar nichts machen = noch 4-6 Monate Zeit

-OP, ganzer Magen raus = danach noch eine durchschnittliche Lebenserwartung von ca. 20 Monaten

-OP mit Chemo (wobei die sich noch streiten ob vorher oder nachher) = danach noch eine durchschnittliche Lebenserwartung von ca. 24 Monaten

Ich weiß, es gibt Ausnahmen, ich weiß es gibt andere, die es entgegen aller Meinungen geschafft haben, aber das ist nicht die große Masse, oder ? Wieviele kennt Ihr ?

Ein Freund, der Arzt ist, sagte mir gestern, weil ich ihn um eine ganz ehrliche Meinung gebeten habe, wenn es sein eigener Befund sei, würde er nichts mehr machen und sich nur noch einen guten Arzt suchen, der ihm dann die Schmerzen erträglich macht.....

Was soll ich meinem Papa raten ?? Lass Dich operieren ? Er hat schon so viel abgenommen.... Die OP ist groß und schafft einem total, wie ich lesen konnte.

Soll ich sagen, warte auf den Tod ? Das kann er nicht....nicht ohne Chance...
Was geht noch ?? Gibt es keine anderen Möglichkeiten den Kampf aufzunehmen ?
Die Ärzte sagen, dass sie den ganzen Krebs nicht entfernen können und da hat man schlechte Karten.

Ich bin sehr ruhig und lange nicht mehr so verzweifelt, obwohl die Aussagen so niederschmetternd sind.... Was soll ich tun ??

Beene
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  #24  
Alt 04.02.2007, 10:52
Zwergi Zwergi ist offline
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Standard AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....

Hallo zusammen,

lese viel hier im Forum, sag mal welcher Arzt macht Euch denn solche Prognosen und ich glaube wenn jemand nicht in derselben Situation ist, lässt sich leicht sagen ich würde nichts mehr machen lassen. Ich bin auch Ärztin und habe viel in der Onkologie gearbeitet. Sicherlich kenne ich den befund deines Vaters nicht und es liegt mir fern irgendwelche Prognosen oder sonstiges aus der Ferne abzugeben das kann man gar nicht. Aber wenn Dein Vater noch so fit ist wie du beschreibst, würde ich auf jeden Fall eine Operation durchführen lassen. Denn so habt ihr eine Chance auf Heilung, macht ihr nichts geht sie gegen 0.
Ich wünsche Euch viel Kraft

lg Zwergi
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  #25  
Alt 04.02.2007, 11:03
Benutzerbild von vom alten stamm
vom alten stamm vom alten stamm ist offline
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Standard AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....

Hallo Beene


Die Diagnose die deinem Papa gestellt wurde ist wirklich sehr Niederschmetternd .
Einerseits möchte man die Wahrheit erfahren wie es wirklich um einen steht Andererseits möchte man sie am liebsten verdrängen wenn sie so aussieht.
Fakt ist, Du kannst davor nicht Weglaufen !

Sicher ist es schwer ,eine endgültige und vorallem richtige Entscheidung zu treffen.
Dies kann Euch aber niemand abnehmen , am besten wäre es natürlich wenn dein Vater ,für sich eine Entscheidung treffen kann ,bei der er sich gut verstanden fühlt .
Wenn das so ist, solltet ihr seine Entscheidung aufjedenfall akzeptieren.
Auch wenn er sich für eine OP entscheiden sollte ,was ich durchaus verstehen kann ,solange noch ein kleines fünkchen Hoffnung besteht sollte man diese auch nicht aufgeben!


Ich würde aus heutiger Sicht ,und mit den Erfahrungen die ich hier und in einem anderen Forum gesammelt habe ,durch den Kontakt mit anderen Betroffenen ,den Rat von deinem Freund annehmen .
Das ist aber meine ganz persönliche Meinung .

Ich wünsch Dir und deinem Vater ,dass ihr eine Gute und vorallem richtige Entzscheidung treffen könnt .
Auch wenn es eine sehr schwere ist.


Lieben Gruß Thomas
__________________
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden !

Geändert von vom alten stamm (04.02.2007 um 11:12 Uhr)
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  #26  
Alt 04.02.2007, 13:06
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tannseer tannseer ist offline
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Standard AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....

Grüß Dich, Beene,
daß in Deinem Kopf tausend Dinge rumschwirren,kann ich mir gut vorstellen.Aber was sagt Dein Vater dazu, er ist doch eigentlich die Hauptperson, um die es sich dreht. Die Aussage von meiner Vorrednerin (Zwergi) finde ich so passend und ehrlich. Es führt kein Weg an einer OP vorbei. Damals, als es mir so ging, habe ich mich auch so entschieden: Entweder - oder! Die OP bedeutet die einzige Chance, glaub es! Danach kann es manchmal auch etwas schwer werden,-aber, ALLES WIRD GUT!
Das wünsche ich Deinem Vater und auch Dir.
Gruß, Arno
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  #27  
Alt 05.02.2007, 17:56
AngieS AngieS ist offline
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Daumen hoch AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....

Liebe Beene
ich bin auch nur eine Tochter von einem betroffenen Vater . Erst seit kurzem verfolge ich das Forum, obwohl es bei meinem Vater schon 1,5 Jahre her ist.Wir hatten damals gar nicht mehr die Wahl - Meinem Vater wurde innerhalb von 10 Tagen nach der ersten Diagnose der gesamte Magen entfernt. Und es ist bis jetzt auch gut gegangen - obwohl ein einzelner Assistenzarzt meinem Vater kurz nach der OP sagte, er hätte nur noch ein halbes Jahr...
Darauf darf man nichts geben. Mit Optimismus und Zusammenhalt wird es schon klappen, schlechter kanns doch meist nicht mehr werden, oder???

Die Entscheidung trägt letztendlich dein Vater, aber wenn Ihr alle an einem Strang zieht und stark für ihn seid (und einen vertrauenswürdigen Hausarzt zur Seite habt), dann wirds schon

Ich wünsche viel Glück!
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  #28  
Alt 06.02.2007, 23:23
Beene Beene ist offline
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Standard AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....

Ihr Lieben,

ich kann zur Zeit immer nur mal sporadisch hier vorbeischauen....sorry ! So viele Dinge zu tun und zu erledigen....

Der Himmel wird leider immer schwärzer und ich habe das Gefühl, als ob es nicht mehr weiter nach unten gehen kann, aber es geht doch immer noch ein bisschen schlimmer....

Wir haben uns jetzt erst einmal voller Hoffnung nach München orientiert. Dort hat man uns auch sehr freundlich und liebevoll betreut (man fühlte sich jedenfalls in kompetenten Händen gut aufgehoben). Mein Vater hat wohl schon Metastasen in der Leber und somit rät uns München von einer OP ab und schlägt eine (palliative) Chemotherapie vor.....

Mein Vater möchte das (glaube ich) nicht....
Ich bitte Euch deshalb alle, die das hier lesen, für ihn zu beten, denn Gott ist der Einzige, der jetzt noch die Macht hat, um etwas zu verändern....

Lieben Dank und bis demnächst
Beene

PS: In meine Gebete will ich Euch auch gerne einschließen und wünsche allen viel Kraft und Gottes Segen !!
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  #29  
Alt 07.02.2007, 11:20
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....

Liebe Beene,
ich bete gerne für deinen Vater, da ich an die Kraft der Gebete glaube. Ich werde dafür beten, dass dein Vater die richtige Entscheidung trifft. VIelleicht wird ihm bei der Entscheidungshilfe jemand geschickt, der ihm das einfacher macht. So war es bei mir.
Die Situation deines Vaters ist ja nun so, dass aller Wahrscheinlichkeit nach keine Heilung mehr möglich ist. Das ist für dich als Tochter natürlich sehr schlimm. Wie sieht es denn dein Vater? Ich bin ja auch schon älter und bei mir war es so, je älter ich wurde, desto eher konnte ich mir vorstellen, in Frieden zu gehen.
Also Gottes Hilfe für euch
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #30  
Alt 07.02.2007, 18:36
AngieS AngieS ist offline
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Beiträge: 25
Standard AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....

Liebe Beene,

ich will Euch heute und in den nächsten Tagen auch in mein Gebet einschließen. Ich bin sicher, dass "der da oben" für euch da ist. Ich weiß nicht, wie ich Dir die Sorgen erleichtern soll, ich wünsche Dir und Euch ganz viel Kraft und jeden Tag einen Sonnenstrahl, der bis ins Herz trifft!

Liebe Grüße von Angie
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