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AW: Speiseröhrenkrebs mit Lebermetastasen
Liebe Tina,
die meisten Erkrankten wollen auch ihre Angehörigen schützen und versuchen deshalb z.B. schlechte Nachrichten vor ihnen irgendwie zu verbergen.Es ist halt auch eine Frage der Mentalität,wie man mit der Diagnose umgeht. In ihrem Innersten spüren die meisten schon, wie es um sie steht. Nicht jeder ist in der Lage, sich bei den behandelnden Ärzten bestimmte Informationen einzufordern und dann damit umzugehen. Ich bin mir sicher, für Dich wäre es besser gewesen, wenn jemand mit Dir Klartext geredet hätte.Nur dafür muss der Patient den Doktor von der Schweigepflicht entbinden, fordert die Rechtssprechung. Andererseits sind mir einige Patienten bekannt, die den Arzt baten, bestimmte Dinge dem Angehörigen nicht mitzuteilen. Zitat:
Das Essen und Trinken stellt für die meisten Krebspatienten eine große Herausforderung dar, sie wissen, dass sie dies tun müssen, können es aber nicht. So werden auch die Angehörigen belastet. Zitat:
Es bringt nichts, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Liebe Tine, alle Angehörigen haben solche Gedanken, dies ist normal,da bist Du keine Ausnahme. Vielleicht besteht nocheinmal die Möglichkeit, mit dem Onkologen oder dem Hausarzt zu sprechen, um einige Deiner Fragen zu stellen? Nun möchte ich Dir noch ein großes Kraftpaket auf die Reise schicken. Elisabethh. Geändert von Elisabethh.1900 (30.08.2015 um 11:06 Uhr) Grund: Ergänzung vorgenommen |
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speiseröhrenkrebs |
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