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  #166  
Alt 20.07.2005, 13:46
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Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Liebe Gaby,

ach wie schade, dass das mit dem Urlaub nix war! Hätte dir doch etwas Erholung gewünscht! Aber so ist es wohl, Schritt für Schritt wirst du den Weg finden müssen, der für dich ohne Franz der Richtige ist!

Vielleicht doch noch einmal Sylt, gerade weil das mit Franz immer dein Ziel war? Ach, wenn ich es doch wüßte. Es ist so schwer dir dabei zu helfen. Aber du bist gesund wieder zu Hause und das ist schön zu hören. Habe an dich gedacht!

Liebe Grüße
Susanne

P.S. Wenn wir uns dann mal sehen würde ich mich freuen, wenn ich die Karte auch einmal sehen darf! (Wenn du magst und dir das nicht zu persönlich ist)
  #167  
Alt 20.07.2005, 13:54
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Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Hallo Susanne, ich hoffe, dass wir uns bald sehen - den urlaub im August im Norden habe ich ja abgesagt! Dann zeige ich Dir die Karte!
Gestern hatte ich ein langes Telefonat mit einer Internetfreundin - das hat mir sehr gut getan und sie war Deiner Meinung. Die Trauer um Franz ist ja da - ob in italien oder auf Sylt - aber dann doch lieber an einem Ort sein, wo man so viele schöne Erinnerungen hat und der einem gefällt, als zu der Trauer noch das Unwohlfühlen ertragen zu müssen! Ja das werde ich mir gut merken.

Danke für Deine lieben Zeilen!

Bis bald

Gaby
  #168  
Alt 20.07.2005, 19:29
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Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Hallo Gaby
Habe hier gerade mal etwas gelesen,,, die Zeilen haben mich sehr berührt. Mir fehlen gerade irgendwie die Worte.
Bekam mal von einem lieben Menschen den ich verloren habe eine Karte mit den Zeilen was wäre die Suppe ohne Salz, das Chili ohne Pfeffer, ich ohne dich?
Als ich das mit der Hochzeitskarte gelesen habe die du mal von deinem Mann bekommen hast ist mir diese Karte in Gedanken gekommen.
Menschen die man wirklich und aufrichtig geliebt hat gehen nie weg von einem, auch wenn sie einen temporär verlassen haben sind sie da. Sie leben im Herzen weiter. Und was im Herzen lebt kann nie verschwinden.
Ich denke da gibt es einen schönen Satz auch wenn man ihn vielleicht nicht recht verstehen will: Lieben heißt loslassen.

Drück dich lieb,

viele Grüße
alexa
  #169  
Alt 20.07.2005, 22:20
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Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Liebe Alexa,

ich habe meinen Franz in der Stunde seines Todes losgelassen, habe ihm seine Lieblingsmusik aufgelegt, viele Kerzen angezündet, seine Hand genommen und ihm erzählt, wie schön das Leben mit ihm war und dass ich ihn nun gehen lasse! Am 16.04. ist er gestorben, also gerade mal vor 3 Monaten - eine Ewigkeit für mich ohne ihn! Je länger ich alleine leben muss, desto schlimmer wird das Heimweh nach ihm - die Zeit heilt keine Wunden, nie und nimmer!

Danke für Dein Drückerle

liebe Grüße zurück

Gaby
  #170  
Alt 20.07.2005, 22:42
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Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Liebe Gaby,

die Zeit heilt keine Wunden, aber ich bin mir sicher, die Zeit hilft dir besser mit dem Schmerz zu leben!

Habe dir ja schonmal geschrieben, dass eine Freundin meiner Eltern schon lange Witwe ist (hat ihre Mann unter sehr tragischen Umständen sehr jung verloren und nie eine neue Beziehung begonnen). Im Herzen lebt ihr Mann weiter und nach nun mehr 20 Jahren hatten wir alle Problem ihn auf Super 8 Film zu sehen (und wenn usn dann schon so geht ...). Sie sagte uns dann aber, sie hat gelernt mit dem Verlust zu leben. Vielleicht gibt dir das ein wenige Hoffnung, dass du eines Tages auch ein bisschen besser mit der Situation klar kommen kannst! Das Bedarf eben Zeit und deine Kraft hast du sowieso in den Monaten davor aufgebraucht!

Liebe Gaby, gib dir selber Zeit und trauere um deinen Franz und das was ihr hattet so lange du magst. Ich und auch viele andere sind hier für dich da, dass weißt du ja.

Liebe Umarmung
Susanne
  #171  
Alt 20.07.2005, 23:00
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Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Liebe Susanne,

heute abend war ja ein Freund aus Frankfurt bei mir, es war so schön mit ihm zu reden, weil er auch oft den Franz besucht hat und mit ihm alleine reden konnte. Franz hat zu ihm immer gesagt "ich muss stark sein für mein Gabyle" ja so war mein Schatz, immer an mich und seine Conny hat er gedacht, für sich nie etwas gefordert, bescheiden und so gütig......

Ja ich werde mir Zeit lassen und irgendwann werde ich ihn wiedersehen!

Fühle Dich auch von mir umarmt

Gaby
  #172  
Alt 22.07.2005, 23:47
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Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Mein Liebling,

komme gerade von Melanchthon zurück - wir hatten das Ungarn-Nachtreffen mit landestypischen Spezialitäten, es war sehr schön und es dauert auch noch, aber ich bin nun nachhause. Irgendwann komme ich mir immer so verloren unter all den fröhlichen Menschen vor, dann ergreife ich die Flucht, es hilft dann nur noch das Alleinesein. Nun bin ich froh wieder bei Dir zu sein.

Dem Ottmar geht es auch immer schlechter, er hat einen dicken Bauch - obwohl es kein Aszites ist - wie bei Dir! Es soll wohl ein aufgeblähter Bauch sein wegen Verstopfung - das erinnert mich halt auch wieder an Deinen Zustand, es war dann ein Ileus. Ja und dann hat es nicht mehr lange gedauert bis Du eingechlafen bist. Schatz ich kann es immer noch nicht fassen, dass es dann so schnell gegangen ist und ich erlebe es immer wieder, wenn ich den Verlauf der anderen Betroffenen lese und ich muss immer wieder weinen, weil ich diesen Schmerz so sehr spüre. Bald wird Stefanie mit ihren 3 Kindern alleine dastehen, es ist so traurig.

Ich würde Dich so gerne mal wieder in den Arm nehmen und ganz feste drücken!

In Liebe

Deine Gaby
  #173  
Alt 24.07.2005, 22:15
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Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Mein Liebling,

Du fehlst mir jeden Tag mehr....

Ottmars Zustand tut ein übriges, es ist alles so traurig.

War heute mit Heidi und Walter in der Pfalz nach Pfifferlingen schauen, war aber zu trocken die letzte Zeit, es gab nur ein paar...war eigentlich ein sehr schöner Tag, aber DU fehlst!


Traurige Grüße

Deine Gaby
  #174  
Alt 25.07.2005, 13:28
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Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Liebe Gaby!

Wenn ich deine Zeilen lese,habe ich immer meine Mutter vor Augen.Sie leidet genauso wie du.Auch sie kommt mit dem Tod ihres Mannes nicht zurecht.
Aber nicht nur sie.Auch mein Vater fehlt mir mehr als alles andere auf der Welt.
Da können die Leute auch noch so viel reden wie sie wollen.Der Schmerz wird nicht kleiner.Wir spüren es am eigenen Leib.
Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Kraft.Du schaffst es.Dein Franz und auch mein Vater sind IMMER bei uns.Sie passen auf uns auf,ganz bestimmt.

Liebe Grüße Binchen
  #175  
Alt 25.07.2005, 22:11
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Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Liebe Gbay!

Habe soeben gesehen das du bei mir geschrieben hast.
Meiner Tochter geht es manchmal gar nicht gut.Sie(fast 11 Jahre) hat ganz schön daran zu knabbern,das ihr liebster Opa nicht mehr da ist.Sie hat seitdem unheimliche Verlustängste.Als meine Mutter in Urlaub war,hatte sie ständig Bauchschmerzen und fragte immer wieder,ob die Oma auch wirklich wieder kommt.
Ja für sie ist es auch nicht einfach.Schließlich ist sie bei meinen Eltern mit groß geworden.Wenn sie etwas erlebt hat in der Schule und auch sonst,der erste Weg war immer zum Opa.
Sie hat eine Sonnenblume eingesät,die riesig groß geworden ist und da ist sie mächtig stolz drauf,hat sie doch mit ihrem Opa auch jedes jahr welche eingesät.Wenn sie richtig blüht,bekommt er sie in seine kleinen Garten(so nennt sie sein grab,weil es alles so schön blüht dort).
Es ist für uns alle sehr schwer,zumal Papa ein wunderbarer Mensch war,genauso wie dein Franz.Und wir lassen die Trauer auch zu,egal was andere dazu sagen.
Am Samstag fahren wir mit Mama eine Woche weg und wir werden das Beste daraus machen.
Sei nicht mehr so traurig liebe Gaby!
Vielleicht haben sich dein Franz und mein Vater da oben getroffen und kennen gelernt.Ich glaube die beiden wären ein gutes Team und würden sich gut verstehen.
Und jetzt passen sie beide auf uns alle auf.
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend!
Bis bald mal!

Liebe Grüße Binchen
  #176  
Alt 29.07.2005, 16:13
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Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Mein Liebster,

nun hat uns hier auf Erden auch Ottmar verlassen und ist zu Dir und Pit und Wolfgang in´s Regenbogenland gegangen. Ihr alle habt gekämpft, um noch länger bei euren Familien bleiben zu dürfen - nun seid ihr dort alle vereint und könnt auf uns warten. Bei aller Vernunft die sagt: "Es ist gut so, wie es ist" sagt die Liebe: "Ich hätte aber so gerne noch mit Dir gelebt" ....... es ist nichts mehr so wie es war!

Mutti liegt nun auch wieder im Klinikum, sie wurde im gleichen Zimmer in der medizinischen Aufnahme behandelt, wie Du und auch noch auf die gleiche Station gelegt - ich halte es fast nicht aus! 3 Monate nach Deinem Tod werde ich wieder mit allem konfrontiert. Der gleiche Professor, die Angst nun auch Mutti zu verlieren und Papa, der nun seinen 80. am Dienstag nicht feiern möchte - er ist mit den Nerven auch am Ende!

Schatz schicke mir mal wieder ein kleines Kraftpaket, es ist im Moment wieder ganz schlimm mit mir. Bin so ruhelos, immer unterwegs, was suche ich nur?

Gestern war ich mit Conny Deinen Grabstein aussuchen - wir werden uns für einen Stein entscheiden, der mit einem Regenbogen 2 Steine verbindet und ich stehe auf der einen Seite und möchte so gerne auf die andere Seite.......ich stehe und warte auf den Augenblick, wo wir wieder vereint sind. Ich möchte auch meinen Namen bei Deinem stehen haben, aber bisher konnte ich mich noch nicht durchsetzen, Conny und unsere Freunde finden diese Idee von mir fürchterlich, wenn man noch lebt soll der Name nicht auf einem Grabstein stehen.....sagen "sie". Ich finde das nicht und letztendlich werde ich die Entscheidung treffen. Für mich hat das etwas tröstliches, nichts fürchterliches!

Ich liebe Dich so sehr, Du wirst immer in meinem Herzen sein

Deine Gaby
  #177  
Alt 30.07.2005, 00:06
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Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Liebe Gaby,

von unten nach oben! Ich kann deine Tochter verstehen. Sie hat ihren Vater verloren und denkst daran deinen Namen auf einen Grabstein schreiben zu lassen. Da ist für sie der Gedanke nicht fern, dass du sie nun auch bald verläßt. Und ich als Tochter im ähnlichen Alter kann sie irgendwie verstehe. Wobei ich auch dich verstehe, du möchtest auch über Franz Tod hinaus mit ihm verbunden bleiben. Und genau das drückt deine Name auf dem Stein aus! Hier liegt mein Franz und wenn meine Zeit gekommen ist, dann legt mich zu ihm und wir sind wieder vereint. Sicherlich sehr tröstlich für dich! Aber ich kann mir gut vorstellen, dass es noch einige Gespräche mit deiner Tochter bedarf, ehe sie dich versteht (so als Tochter gesprochen).

Das mit deiner Mutti ist natürliche echte Sch... Zumal die Situation natürlich sowieso doof ist und dann auch noch das gleich KH, die gleiche Ärzte etc. wie bei Franz. (Ich hoffe nur nicht auch die gleich Diagnose!). Aber banal gesprochen, so ist wohl der Lauf der Dinge (auch wenn es uns nicht immer gefällt). Hier drücke ich Euch die Daumen, dass alles gut läuft. Ich wünsche deiner Mutti alles Gut!

Ja, ja, Vernunft und Herzen. Zwei Dinge die einen wiederspruch an sich bilden denke ich manchmal. Aber auch das bekommt man immer irgendiwe zusammen.

Erstmal denke ich an dich und wünsch e Euch alles Gute und hoffentlich ein schönnes WE.

Deine Susanne
  #178  
Alt 31.07.2005, 00:00
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Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Liebe Gaby,

hoffe bei euch ist alles im Lot?! Wie geht es dir mit allen den Sorgen und dann auch noch ohne Franz? Ich denke an dich.

Wollte mich kurz bei Dir (und auch bei Franz - ich kann jetzt nicht aufpassen Franz, dass mußt du machen!!!) abmelden. Fahre morgen früh in Urlaub. Ruf dich an, wenn ich wieder da bin und dann hoffe ich sehr, dass unser Termin im August unter einem guten Stern steht!

Liebe Grüße und ein Knuddler
Susanne
  #179  
Alt 02.08.2005, 13:59
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Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Mein Liebling,

heute wird Papa 80 Jahre alt - ein Grund zum Feiern. Aber glaube mir, es will keine Feierstimmung aufkommen, Du fehlst uns allen sooooo sehr!

Der Mannheimer Morgen hat einen Artikel geschrieben, weil der doch FIFA-Schiedsrichter war. Daraufhin haben natürlich sehr viele Menschen angerufen und ihm gratuliert.

Mutti liegt noch im Krankenhaus, da werden wir heute Mittag alle hingehen und heute abend feiern wir noch in einem Lokal. Das erste Mal ohne Dich mein Schatz. Das schlimme ist, dass niemand etwas über Dich sagen will, weil sie Angst haben, dass ich dann weine, aber ich will nicht, dass Du totgeschwiegen wirst! DU BIST IMMER BEI MIR, auch wenn ich Dich nicht sehen und fühlen kann.

Ach mein Franzele, ich sehne mich so nach Dir. Heute war ich noch bei unserer Ärztin, weil ich mich vor Schmerzen bald nicht rühren kann. Nochmals haben wir über Deinen Tod gesprochen und sie hat gesagt, dass wir zu den wenigen Menschen gehören, die ihr ganzes Leben zu einem Fest gemacht haben, daran soll ich immer denken. Ja mein Schatz, das haben wir immer gemacht, weil ich bereits in jungen Jahren die Erfahrung gemacht habe, dass man jeden Tag leben muss, als wenn es der letzte wäre und Du hast das gerne unterstützt! Wie schlimm wäre es, wenn Dein Leben nur Mühe und Arbeit gewesen wäre!

Wir haben so gerne zusammen gelebt, warum musste es so früh enden? Ich will nicht undankbar erscheinen, aber traurig darüber darf ich doch sein, oder mein Schatz? Sollte es Dir nun wirklich besser gehen, als hier bei mir (was ich mir einfach nicht vorstellen kann, denn Dir ging es doch gut)?

Hoffentlich finden wir uns irgendwann mal wieder, ich habe solche Angst, dass ich Dich für immer verloren habe!!!

Ich liebe Dich doch so

Deine Gaby
  #180  
Alt 02.08.2005, 16:28
Sybille Lauer Sybille Lauer ist offline
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Registriert seit: 14.04.2005
Beiträge: 56
Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Liebe Gaby,
ich verfolge eure Geschichte schon seit meine Mutter ihre Diagnose hat, 11.04.2005. Habe somit auch den Tod deines geliebten Franz mitbekommen und heute diesen Thread von dir entdeckt. Ich muss direkt mit die weinen und fühle mit dir. Eure Liebe muss etwas besonderes gewesen sein, so schön wie du Franz schreibst.
Du schreibst vom Mannheimer Morgen, wohnt ihr in Mannheim ? Ich komme aus Ludwigshafen, meine Mutter hat ihre Wohnung noch da, ist aber seit ihrer Krankheit viel mehr bei ihrem Lebenspartner in Altrip. Er kümmert sich rührend um sie. Da ich 80 Km weit weg von ihr bin, beruhigt mich das schon, obwohl ich manchmal nicht weiß , ob es richtig ist, dass ich nicht da bin. Meine Familie hier braucht mich auch und wir fahren ja auch zu Besuch hin und wenn ich da bin kann ich nur bei ihr sein und sie lieb halten. Ach, warum schreibe ich dir das nur, irgendwie fühle ich mich zu dir verbunden.
Ich wünsche dir alles, alles Gute und viel Kraft für die kommende Zeit.

Liebe Grüße Sybille Lauer
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