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  #1  
Alt 08.02.2007, 11:12
Gertraude Gertraude ist offline
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Registriert seit: 17.02.2006
Ort: Heilbronn
Beiträge: 8
Standard Ärger mit KK

Hallo,
ich habe einen Brief von meiner KK bekommen, indem ich aufgefordert werde
a) wegen Behandlung Brustimplantat Fragen zum Behandlungsverlauf zu beantworten, da angeblich mit der Diagnose etwas nicht stimme.
b) eine Schweigepflichtentbindungserklärung zur Herausgabe der Krankenakte zu unterschreiben.
Meine Frage: Bin ich verpflichtet dies zu unterschreiben? Datenschutz??
Der Wechsel wurde gemacht, da man die linke Brust nicht angleichen konnte.
Liebe Grüße Traudel
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  #2  
Alt 08.02.2007, 20:12
silverlady silverlady ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 13.03.2006
Beiträge: 1.974
Standard AW: Ärger mit KK

hallo Traudel

ich befürchte, wenn du die Unterlagen nicht unterzeichnest wird die Krankenkasse versuchen die Kosten in Rechnung zu stellen. Dann fragen die sich nämlich ob du versucht hast auf Kosten der Krankenkasse eine Schönheitsop zu bekommen oder dein Arzt hat irgendwelche Dinge in Rechnung gestellt, wo die KK sagt, das passt nicht zusammen
Ich würde aber bei der Sachbearbeiterin anrufen und nachfragen was die mit Fehler in der Diagnose usw. meinen. Aber ich glaube du kommst um die Datenfreigabe nicht herum.
Meiner Ansicht nach ist das eine versteckte Erpressung aber andererseits denke ich, wieso soll die KK nicht wissen was gemacht worden ist.

liebe Grüße
silverlady
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  #3  
Alt 11.02.2007, 11:17
JessiHamburg JessiHamburg ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.02.2007
Ort: bei Hamburg
Beiträge: 9
Standard AW: Ärger mit KK

Hallo Traudel,


hier würde ich null Äußerungenn abgeben.

Außer die, dass man kein Arzt ist und somit keine Fragen zur Behandlung Diagnose beantworten kann.

Auch würde ich meine Daten nicht freigeben!!!!! Ehrlich gesagt, hat ein Sachbearbeiter auch null Ahnung von Behandlungen Diagnosen.

Lassen Sie sich die Fragen die aufgekommen sind, von Ihrer KV geben und gehen Sie damit zum Arzt und besprechen und füllen Sie dieses mit ihm aus!!!

Ich hatte für meinem Mann letztes Jahr auch solch eine Aufforderung und sollte dann auf einmal die Op und alles Folgekosten selbst bezahlen, da der erste Arzt nichts gefunden hatte und ihn als compl. gesund eingestuft hatte und mittags war dann die Diagnose Krebs da- hier beriefen sie sich dann auf den erst Bericht und wollte somit die Krankheit nicht anerkennen!!!


Somit mein Fazit- Sie und ich sind keine Fachleute hierfür- also ab zum Arzt oder Anwalt!!


Ihnen alles gute

Jessi
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